Angst vor anderen Katzen - Bachblüten

  • Themenstarter Lucy2006
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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Lucy2006

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31. Januar 2009
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22
Hallo zusammen,

wir haben eine Katze, die vor Jahren mal sehr böse von einem anderen Kater verletzt wurde, so dass sie sogar mehrmals zum TA musste. Seitdem hat sie unheimliche Angst vor anderen Katzen. Wenn sie Eine schon von Weitem sieht, fängt sie laut an zu weinen, sich total unterwürfig zu verhalten und erst, wenn sie dann in die Enge gedrängt wird, faucht sie, schlägt evtl. kurz aber nicht heftig zu. Mit diesem Verhalten reizt sie aber gerade die Katzen.
Jetzt hatte ich die irrwitzige Idee, ihr einen anderen Kater an die Seite zu geben, der ganz lieb ist, damit sie ihre Angst verliert.
Der Kater ist seit Dezember da, aber bis jetzt hat es noch nicht geklappt.
Er ist wirklich ganz toll zu ihr, aber sie hat eine panische Angst. Sie ist nur noch oben auf Schrank oder Kratzbaum. Nur beim Fressen toleriert sie ihn neben sich.
Feliway-Stecker haben nix genutzt, jetzt gebe ich den Bachblüten eine Chance, aber bis jetzt gab es noch keine Veränderung.
Zusammensetzung: Star of Bethlehem wg. dem Trauma aufgrund des Erlebnisses, Aspen, Mimulus u. Willow.
Ist die Zusammensetzung evtl. nicht ok? Ich habe gelesen, dass man nach 1 bis 2 Wochen eine Veränderung sehen könnte. Es ist erst 1 1/2 Wochen her u. ich habe noch Hoffnung, aber sie tut mir so leid. Sie kommt nicht mehr zum Streicheln, war früher immer mit im Bett. Streicheleinheiten nimmt sie nur noch auf dem Schrank entgegen, selbst auf dem Kratzbaum knurrt sie nur jeden an. Ich wollte ihr doch helfen, aber jetzt hab ich so ein schlechtes Gewissen. Habt ihr noch Tipps für mich?
 
A

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Ich habe seit Frühjahr letzten Jahres auch so eine Katze ,Mira siehe Bild,die ich mit vier Jungen in Pflege hatte.Die Kleinen konnte ich gut vermitteln die Mama leider nicht.
Ich habe versucht sie in meine Katzengruppe zu integrieren,Reaktionen sind bei ihr genau wie bei Deiner.Nur Panik.
Ich habe alles versucht was Du oben aufgeführt hast ohne Erfolg.Meine Katzen waren freundlich zu ihr aber durch ihr sehr auffälliges Verhalten sind sie auch verunsichert und starten schon mal Scheinangriffe,bei denen Mira sich vor lauter Angst im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose macht.
Sie ist jetzt in meinem Katzenzimmer alleine mit Katzenklappe,kann raus.Aber ich würde sie niemals in Katzengesellschaft abgeben das wäre ihr Tot.
Deshalb solltest Du vielleicht Dein Vorhaben noch mal überdenken,es gibt Katzen die wollen keine Katzengesellschaft
 
Unser Felix

hat es nach einem Jahr noch nicht geschafft in der Wohnung eine andere Katze zu tolerieren. Das geht augenscheinlich nicht mehr - entweder er reagiert völlig panisch oder verkriecht sich unter dem Bett.

Draussen merkwürdigerweise lässt er sich nichts gefallen sondern verjagt andere Kater - am Anfang konnte ihn jeder kleine Katerteen auf den Zaunspfosten jagen inzwischen ist er der King :)

Aber in der Wohnung ist nichts zu wollen - und das nach einem Jahr! Ich vermute er fühlt sich wohl als King allein in der Wohnung! Und wir akzeptieren es.
 
Entschuldigung habe ich überlesen,Du hast schon eine zweite.
Wie gesagt Mira ist fast schon ein Jahr hier und es geht immer noch nicht.
Ich habe Gott sei Dank Platz und konnte einen Kompromiss für sie finden.
Leider kann ich jetzt aber keine Pflegekatzen mehr aufnehmen.
OT Fange die Woche 8 Katzen zum kastrieren dabei sind drei wunderschöne Langhaarkatzen Typ Türkisch Angora die hätte ich gerne zur Vermittlung zur Pflege genommen,geht leider nicht:(Na ja vielleicht finde ich eine andere Lösung
 
Oh je, das macht ja Mut!
Habt Ihr denn auch Bachblüten versucht?
 
Ich habe alles versucht.Da ich Kollegen habe die sich auch mit Bachblüten und Homöopathie auskennen im Gegensatz zu mir, auch all das Feliway Alles.
Gittertür und was es halt so gibt.
Ich will Dir nicht die Hoffnung nehmen aber es gibt so Fälle.
Grade bei traumatirierten Katzen wie Mira sicher eine ist,ist es schwierig
 
Vor diesem bösen "Unfall" war sie total verträglich mit anderen Katzen. Sonst ist sie überhaupt kein Angsthase, nur vor Hunden u. Katzen hat sie totale Panik seitdem.
Wer ist denn hier im Forum Spezialist für Bachblüten, um mir zu helfen, ob die Zusammensetzung evtl. nicht ok ist?
 
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Grundsätzlich denke ich mal, hört sich die Mischung schon ganz ok an. Bei Willow allerdings wäre ich mir jedoch nicht so sicher. Macht sie in Stresssituationen auch unter sich? Wirkt sie panisch bis hysterisch? Dann wär Rock Rose vielleicht noch angesagt. Bis eine Wirkung eintritt kann es aber auch sehr viel länger dauern als nur 2 Wochen. Gerade wenn das Verhalten schon länger gezeigt wird, brauchen die Bachblüten manchmal Wochen, u U. Monate bis sich etwas ändert.

Hast du außer Bachblüten und Feliway auch mal Zylkene ausprobiert? Das könnte auch noch helfen.
 
Macht sie in Stresssituationen auch unter sich? Wirkt sie panisch bis hysterisch?

Nein, sie macht nicht unter sich, aber als panisch würde ich sie bezeichnen. Sie würde ggfs. gegen Dinge rennen, wenn sie schnell weg will. Wenn eine Katze sie in die Enge drängt, schlägt sie. Dann hat sie auch Angst vor uns.

Also Rock Rose nicht, Willow habe ich genommen, weil "alle belasteten Gefühle losgelassen werden sollen, der Griesgram nicht die Schuld bei sich selbst suchen soll..." Sie grollt u. faucht ja die ganze Zeit, wenn er in der Nähe ist.

Zylkene kannte ich bis jetzt noch nicht, ich mach mich gerade schlau. Scheint auch noch eine gute Möglichkeit zu sein, wenn Bachblüten nach Wochen nicht helfen. Ich wollte aber nochmal eine neue Flasche mit der gleichen Mischung bestellen, wenn ihr meint, die Mischung ist ok? Gibt es hier Heilpraktiker in diesem Forum, die sich damit auskennen?
Danke für Eure Beiträge.:)
 
  • #10
:)Vielleicht könnte ich dir helfen, ich kenne mich mit bachblüten aus. Es kommt auch auf die Einzeldosierung und die Verabreichung an. Meistens machen da"Selbstbehandler" Fehler. Auch ist es wichtig, welche Flüßigkeit zum auffüllen verwendet wird.
Willow gehört z. B überhaupt nicht dazu.
Ich gebe aber keine Zusammenstellungen öffentlich frei. Für jedes Tier paßt nicht immer die gleiche Zusammenstellung und Dosierung.
Schreib mir doch einfach eine Mail, oder eine PN
 
  • #11
Hallo zusammen,

wir haben eine Katze, die vor Jahren mal sehr böse von einem anderen Kater verletzt wurde, so dass sie sogar mehrmals zum TA musste. Seitdem hat sie unheimliche Angst vor anderen Katzen. Wenn sie Eine schon von Weitem sieht, fängt sie laut an zu weinen, sich total unterwürfig zu verhalten und erst, wenn sie dann in die Enge gedrängt wird, faucht sie, schlägt evtl. kurz aber nicht heftig zu. Mit diesem Verhalten reizt sie aber gerade die Katzen.
Jetzt hatte ich die irrwitzige Idee, ihr einen anderen Kater an die Seite zu geben, der ganz lieb ist, damit sie ihre Angst verliert.
Der Kater ist seit Dezember da, aber bis jetzt hat es noch nicht geklappt.
Er ist wirklich ganz toll zu ihr, aber sie hat eine panische Angst. Sie ist nur noch oben auf Schrank oder Kratzbaum. Nur beim Fressen toleriert sie ihn neben sich.
Feliway-Stecker haben nix genutzt, jetzt gebe ich den Bachblüten eine Chance, aber bis jetzt gab es noch keine Veränderung.
Zusammensetzung: Star of Bethlehem wg. dem Trauma aufgrund des Erlebnisses, Aspen, Mimulus u. Willow.
Ist die Zusammensetzung evtl. nicht ok? Ich habe gelesen, dass man nach 1 bis 2 Wochen eine Veränderung sehen könnte. Es ist erst 1 1/2 Wochen her u. ich habe noch Hoffnung, aber sie tut mir so leid. Sie kommt nicht mehr zum Streicheln, war früher immer mit im Bett. Streicheleinheiten nimmt sie nur noch auf dem Schrank entgegen, selbst auf dem Kratzbaum knurrt sie nur jeden an. Ich wollte ihr doch helfen, aber jetzt hab ich so ein schlechtes Gewissen. Habt ihr noch Tipps für mich?

Ich habe das gleich Problem. Behandele auch mit Bachblüten und habe schon gute Erfolge. Meine zusammenstellung ist etwas anders. Außerdem gab es eine Vorbehandlung. Bei Interresse kannst Du Dich melden.:smile:
 
  • #12
Ist zwar schon eine Weile her, aber vielleicht schaust du ja nochmal rein...
...Der Kater ist seit Dezember da, aber bis jetzt hat es noch nicht geklappt.
Er ist wirklich ganz toll zu ihr, aber sie hat eine panische Angst. Sie ist nur noch oben auf Schrank oder Kratzbaum. Nur beim Fressen toleriert sie ihn neben sich.
das wäre doch eventuell ein Ansatz...
Aber wie ist es denn sonst im Alltag? Wirklich außer beim Fressen gar keine friedlichen Berührungspunkte zwischen den beiden? Dann stelle ich mir das eher schwierig vor...

Zu den Bachblüten kann ich wenig sagen, da ich mich damit erst seit kurzem befasse...
...aber Feliway, Bachblüten etc sollten eigentlich nur zur Unterstützung dienen, neben anderen Maßnahmen.
Sie kommt nicht mehr zum Streicheln, war früher immer mit im Bett. Streicheleinheiten nimmt sie nur noch auf dem Schrank entgegen, selbst auf dem Kratzbaum knurrt sie nur jeden an. Ich wollte ihr doch helfen, aber jetzt hab ich so ein schlechtes Gewissen. Habt ihr noch Tipps für mich?
Hat sie denn immer noch das Bett / auch genüpgend andere Verstecke, Orte, in denen sie sich verkriechen kann - ohne dass sie die andere Katze sieht und von ihr auch nicht gesehen wird?
Das wäre wichtig, denn sonst steht sie unter Dauerstress.

Wenn sie solche Orte hat, aber nicht (mehr) nutzt, sondern lieber von oben beobachtet, könnte das ein gutes Zeichen sein, dass sie bereits mutiger geworden ist!
Aber selbst dann bräuchte sie diese absoluten Rückzugsorte...

Hast du sie anfangs separiert? Vielleicht würde das jetzt auch helfen? Also dass beide unabhängig voneinander die Wohnung entspannt nutzen könnten, bis sie sich von selbst ein bisschen mehr annähern?

Du könntest versuchen, sie durch Spielen etwas näher zu bringen, aber das ginge nur, wenn sie manchmal doch friedliche Berührungspunkte haben... Sie zum Spielen zu animieren, wäre nicht so gut, aber wenn sie eh mal miteinander spielen, das dann unterstützen, belohnen etc...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Klar schaue ich noch mal rein. Mein Problem besteht ja leider noch immer. Aber ich habe die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben.
Ich habe die beiden nie getrennt, weil das bei uns nicht geht. Sie hat aber genug Rückzugsmöglichkeiten. Der Schrank ist die Liebste Möglichkeit für sie, dann noch der hohe Kratzbaum, aber da ist er ihr mal hinterhergekommen, als ich ihr etwas da oben hingelegt habe u. er neugierig war, was das war. Ansonsten ist er eher bequem und mag nicht so hoch gehen. Ins Bett geht sie nicht mehr, weil sie ihn dort schon mal gesehen hat. Das getrennt zusammen spielen hat auch nicht geklappt, da er immer auf ihren Pinsel scharf war und sie (nicht den Pinsel) irgendwann von hinten attakiert hat. Seitdem reagiert sie gar nicht mehr auf den Pinsel, auch wenn er gar nicht im Raum ist.
Lucy ist auch Freigängerin, dass heißt, sie hat den ganzen Tag Rückzug. Mittlerweile kommt sie abends erst ganz spät herein. Ich hab sie auch schon drin gehalten, damit sie sich begegnen, aber das hat auch nichts gebracht.
Sonst sind die Berührungspunkte faktisch kaum vorhanden. Er möchte an ihr schnuppern u. kommt ihr ganz vorsichtig näher, aber sie beginnt schon von Weitem an zu fauchen. Dann bleibt er stehen u. dreht sich dann herum. Wenn sie sich zufällig ganz nah sind, hebt sie sofort die Pfote, faucht u. haut schnell ab. Langsam bin ich mit meinem Latein am Ende.
 
  • #14
Ich habe die beiden nie getrennt, weil das bei uns nicht geht. Sie hat aber genug Rückzugsmöglichkeiten.
Nutzt sie die auch? Also jetzt nicht Schrank oder so, eben Orte, von wo aus sich beide gegenseitig nicht sehen können. Wenn nein, kannst du ihr vielleicht einen schaffen, da genügt oft irgendwas unterm Schrank oder hinterm Sofa oder so... Nur dass sie im "Hausrevier" auch abgeschottet sein kann, wenn sie denn will... Wenn sies gar nicht will, umso besser...
Lucy ist auch Freigängerin, dass heißt, sie hat den ganzen Tag Rückzug. Mittlerweile kommt sie abends erst ganz spät herein. Ich hab sie auch schon drin gehalten, damit sie sich begegnen, aber das hat auch nichts gebracht.
Aber das ist schonmal gut, dass sie raus kann, wie sie möchte :)
Sonst sind die Berührungspunkte faktisch kaum vorhanden.
Das macht die Sache schwierig... :(
Er möchte an ihr schnuppern u. kommt ihr ganz vorsichtig näher, aber sie beginnt schon von Weitem an zu fauchen. Dann bleibt er stehen u. dreht sich dann herum. Wenn sie sich zufällig ganz nah sind, hebt sie sofort die Pfote, faucht u. haut schnell ab. Langsam bin ich mit meinem Latein am Ende.
Es ist toll, dass er so auf ihre "komm mir nicht zu nahe"-Signale reagiert :). Kannst du denn erkennen, ob ihr Fauchen wenigstens etwas weniger geworden ist oder bei etwas geringerer Entfernung? Oder das Pfote-heben nicht mehr so schnell kommt?

Ich frage das, weil wenn sie genug Rückzugsmöglichkeiten hat und er so gut auf ihre Abwehr "hört", dann könnte sich das mit viel viel Zeit von selbst regeln.
Aber wenn das eigentlich bereits gegeben ist sich immer noch gar nichts tut... vielleicht mal eine Tierpsychologin kontaktieren?

zB war sie ja zuerst da und dann könntest du schauen, dass du dich eher in ihre Nähe begibst, mit ihr zusammen den "neuen" beobachtest, so dass sie sich sicherer fühlt und eher als "Nr 1".
Aber es darf eben nicht nach "beschützen" aussehen, weil du dann ungewollt aussenden könntest "da ist Gefahr!" und damit ungewollt die Situation bestätigst.
Du könntest auch mit Leckerli versuchen, die beiden besser zusammen zu bringen, aber eben weil sie so gut wie keine friedliche Berührungspunkte haben, könnte das beide überfordern und arg nach hinten losgehen... ich würde daher insgesamt raten, doch mal eine Tierpsychologin zu rate zu ziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #15
Katzenpsychologin

Das mit der Katzenpsychologin ist dann mein letzter Joker, weil es ja nicht ganz billig ist. Es ist bis jetzt noch nicht viel besser geworden, obwohl der Kater bereits seit Ende Dezember hier ist. Manchmal denke ich, ich kann ihr das nicht mehr zumuten, weil er sie manchmal auch angreift. Zwar immer nur beim Spielen/Jagen, aber dann ist sie natürlich für die nächsten Stunden nur weg oder nur auf dem Schrank. Ich habe auch den Tipp bekommen, die Wasserspritze zu nehmen, wenn er einen Angriff startet. Er soll nicht sehen, dass der Angriff von uns ausgeht. Guter Tipp, aber mein Timing passt noch nicht dazu oder die Spritze ist gerade nicht in der Nähe. Aber ich arbeite daran:aetschbaetsch2:.
Weniger ist das Fauchen noch nicht geworden. Nur die Zeit auf dem Schrank ist kürzer geworden.
Nur beim Fressen toleriert sie ihn direkt neben sich.
Wißt Ihr, wie teuer eine Psychologin ist u. kennt ihr eine Gute in der Nähe von Dortmund?
 
  • #16
Hallo
Ich habe für meine Tierheilprakterin ca. 100€ plus Medikamente bezahlt.:oha: In Dortmund kenne ich mich nicht aus aber im Branchenbuch findest Du garantiert eine Menge.:rolleyes:
 
  • #17
Katzenpsychologin

Und was hast Du für die 100 EUR bekommen? War sie bei Dir, wie oft, oder telefonisch oder warst Du mit Katze bei Ihr etc. Kannst Du ein bisschen mehr darüber erzählen?
Das wäre super. Klar kann ich ins Branchenbuch gucken. Ich habe auch schon eine im Auge, aber es wäre natürlich toll, wenn sich noch jemand mit Erfahrung melden würde, der in dieser Gegend schon mal THP besucht hat. Bitte, bitte.
Vielen Dank im Voraus.
 
  • #18
Antwort an Tierheilprakterin

Was ich für 100€ bekommen habe? Vor allem eine zufriedene Katze. :smile:
Die THP war ca 1,5 Std. im Haus. Eine gute hat dann spezielle Fragebögen dabei. Es geht dabei nicht alleine um das eigentliche Problem sondern um die gesamte Geschichte der Katze. Von Geburt (soweit bekannt) bis jetzt. Mir wurden viele Fragen über die Katze und ihr Leben und wohnen gestellt. Dabei waren auch Fragen nach Fressen und das Gegenteil. (also Klogang):wow:. Nach 1,5 Std. ging sie wieder. 2 Tg. später hat sie mir dann eine Mischung von Bachblüten zusammen gestellt. Ich habe dann das Mittel kurze Zeit gegeben, kaum veränderung festgestellt:sad:. Daraufhin habe ich nochmal Kontakt aufgenommen. Sie hat dann eine kleine Veränderung in der Zusammenstellung gemacht. Das hat dann gewirkt. Ich würde niemanden nehmen der nicht bereit ist, ins Haus zu kommen. Ich würde mich auf jeden Fall erstmal nach den Praktiken des THP bei ihm erkundigen. Kannst gerne jederzeit nochmal nachfragen. Gruß:omg:
 
  • #19
Ich habe ja jetzt schon die 3. Zusammenstellung ausprobiert. Die Zusammenstellung kam zwar von keiner THP, die praktiziert, aber von Einer, die das schon gelernt hat.
Wie ist denn Deine jetzige Zusammenstellung? Das heißt zwar nicht, dass es für Lucy auch passen muss, denn es ist ja von der Katze abhängig.
Du hast geschrieben, dass Du in der gleichen Situation bist. Kannst Du das beschreiben? Wie sind beide Katzen u. wie verhalten Sie sich zueinander?
Wie war es vor den Blüten, wie ist es jetzt? Welche Fortschritte gab es in welcher Zeit?
Ich würde das gerne wissen, um abschätzen zu können, ob ich für mich u. meine Katzen zu viel erwarte, denn ich kenne auch einige Katzenpärchen, die sich gar nicht mögen und oft zoffen. Aber bei Lucy ist halt die große Angst so übermächtig, dass ich meine, ihr das nicht mehr lang zumuten zu können. Aber vielleicht ist das ja normal?!???:confused:
 
  • #20
Ich hatte Dir einen ausführlichen Bericht über privat geschickt. Ich weiß nicht ob er bei Dir angekommen ist. Erst einmal haben wir ihr Lycopodium 30 gegeben (nur 2 Gaben). Es dient dazu den Schock aufzulösen. Nach ca. 14 Tagen haben wir mit der Mischung: Mimulus, Larch, Aspen, Pine, Gentian, Star of Bethlehem angefangen. Das war am 22.1. Den ersten Monat 3 x tgl., danach 2 x tgl. In ca 2 Wo. wollen wir auf 1 x tgl. reduzieren. Du siehst es dauert richtig lange ehe soetwas wieder in Ordnung kommt. Erste Verbesserungen waren auch erst nach ca. 3 Wo. erkennbar. Sie hat die größte Angst vor der anderen größtenteils überwunden. Kommt aber teilweise noch immer mal raus. Ich würde auch nicht mehr soviele Experiemente machen sondern mir doch fachliche Hilfe holen. Es kann nämlich auch passieren, daß Du sie falsch poolst. Ich stehe Dir jederzeit zur Verfügung. Bis dann:muhaha:
 

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