
FindusLuna
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Ich finde das auch ein wichtiges Thema und danke @Nula für das Erstellen des Themas 🙂
Ich stehe Homöopathie auch sehr kritisch gegenüber, da ich mit Homöopathie aufgewachsen bin und Arnika-Globuli bekam bei Schmerzen oder Globuli bei enorm starken Ekzmen. Da ich als kleines Kind nicht wusste, dass es anderes gab, war ich also da abhängig von meinen Eltern und den Ärzten. Bei klaren Schmerzen wie Mittelohrentzündungen bekam ich noch Aspegic, aber das wars dann auch, zum Glück gab es dann auch Antiobiotika dafür.
Ich bin sehr kritisch gegenüber Homöopathie, wenn man es einsetzt, obwohl man keine Erklärungen für Beschwerden hat, weil damit natürlich auch viel übersehen wird oder auch die Versprechen die teils dann kommen von wegen, Globuli könnten Krebs alleinig behandeln etc. Wenn es einem gut tut, das Gefühl zu haben, noch was Homöopathisches zu nehmen oder zu geben, dann okay, da sage ich nichts gegen, aber als alleinige Therapie halte ich nichts von und mich stört enorm, wenn etwas empfohlen wird und nicht darauf hingewiesen wird, dass es homöopathisch ist. Genauso, wie wenn man andere Medikamente empfiehlt, ohne darauf hinzuweisen, dass man bitte mit der Fachperson sprechen sollte, weil es halt auch immer wieder sein kann, dass es Kontraindikationen gibt.
Ebenfalls ärgert es mich, dass Alternative Therapien, die wissenschaftliche Evidenz aufweisen nicht von der Krankenkasse übernommen werden, Globuli aber schon. Das finde ich sehr frustrierend.
Ich bin selbst bei einer Naturheilpraktikerin und die Wirkstoffe von Pflanzen sind zum Beispiel etwas, da weiss ich, dass eine Evidenz vorliegt und ich probiere das gerne aus, aber muss sagen, dass bei stärkeren Sachen mir die Naturheilpraktik nicht reicht um Beschwerden zu lindern. Da mache ich gerne eine Mischung aus Schulmedizin und anderem.
Ebenfalls bin ich halt als jemand mit Immundefekt sehr fürs Impfen, da es für mich nicht immer so einfach ist, Infekte zu bekämpfen und manche Impfungen bei mir keinen richtigen Schutz aufbauen, ich lasse mich immer impfen, aber mein Immunsystem reagiert nicht richtig auf Krankheitserreger, es merkt sich die nicht, wenn ich mich normal infiziere und teils braucht es mehrere Impfungen, bis mein Immunsystem checkt, dass es was machen soll...
Es gibt soviele Dinge, die noch nicht erforscht sind oder keine Gelder investiert werden um mehr rauszufinden, es kann also sein, dass noch andere Alternative Methoden anerkannt werden, aber bei Homöopathie gab es vergleichsweise viele Studien dazu und keine konnte mehr beweisen als Placebo-Effekt... Dass der existiert und positiven Einfluss haben kann, der wird ja auch nicht abgestritten, aber ist halt nicht immer hilfreich genug... Ich würde mir wünschen, dass mehr Gelder für die Forschung anderer alternativen Methoden eingesetzt werden... Na Mal sehen 🙂
Ich stehe Homöopathie auch sehr kritisch gegenüber, da ich mit Homöopathie aufgewachsen bin und Arnika-Globuli bekam bei Schmerzen oder Globuli bei enorm starken Ekzmen. Da ich als kleines Kind nicht wusste, dass es anderes gab, war ich also da abhängig von meinen Eltern und den Ärzten. Bei klaren Schmerzen wie Mittelohrentzündungen bekam ich noch Aspegic, aber das wars dann auch, zum Glück gab es dann auch Antiobiotika dafür.
Ich bin sehr kritisch gegenüber Homöopathie, wenn man es einsetzt, obwohl man keine Erklärungen für Beschwerden hat, weil damit natürlich auch viel übersehen wird oder auch die Versprechen die teils dann kommen von wegen, Globuli könnten Krebs alleinig behandeln etc. Wenn es einem gut tut, das Gefühl zu haben, noch was Homöopathisches zu nehmen oder zu geben, dann okay, da sage ich nichts gegen, aber als alleinige Therapie halte ich nichts von und mich stört enorm, wenn etwas empfohlen wird und nicht darauf hingewiesen wird, dass es homöopathisch ist. Genauso, wie wenn man andere Medikamente empfiehlt, ohne darauf hinzuweisen, dass man bitte mit der Fachperson sprechen sollte, weil es halt auch immer wieder sein kann, dass es Kontraindikationen gibt.
Ebenfalls ärgert es mich, dass Alternative Therapien, die wissenschaftliche Evidenz aufweisen nicht von der Krankenkasse übernommen werden, Globuli aber schon. Das finde ich sehr frustrierend.
Ich bin selbst bei einer Naturheilpraktikerin und die Wirkstoffe von Pflanzen sind zum Beispiel etwas, da weiss ich, dass eine Evidenz vorliegt und ich probiere das gerne aus, aber muss sagen, dass bei stärkeren Sachen mir die Naturheilpraktik nicht reicht um Beschwerden zu lindern. Da mache ich gerne eine Mischung aus Schulmedizin und anderem.
Ebenfalls bin ich halt als jemand mit Immundefekt sehr fürs Impfen, da es für mich nicht immer so einfach ist, Infekte zu bekämpfen und manche Impfungen bei mir keinen richtigen Schutz aufbauen, ich lasse mich immer impfen, aber mein Immunsystem reagiert nicht richtig auf Krankheitserreger, es merkt sich die nicht, wenn ich mich normal infiziere und teils braucht es mehrere Impfungen, bis mein Immunsystem checkt, dass es was machen soll...
Es gibt soviele Dinge, die noch nicht erforscht sind oder keine Gelder investiert werden um mehr rauszufinden, es kann also sein, dass noch andere Alternative Methoden anerkannt werden, aber bei Homöopathie gab es vergleichsweise viele Studien dazu und keine konnte mehr beweisen als Placebo-Effekt... Dass der existiert und positiven Einfluss haben kann, der wird ja auch nicht abgestritten, aber ist halt nicht immer hilfreich genug... Ich würde mir wünschen, dass mehr Gelder für die Forschung anderer alternativen Methoden eingesetzt werden... Na Mal sehen 🙂