Nisilein
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 28. Juni 2013
- Beiträge
- 165
- Ort
- S-H
Unser Kater ist seit 3 Jahren Wohnungskater, da er schwerhörig und träger wurde und es draußen zu gefährlich wurde, da wir vom Land in die Stadt gezogen sind. Da ihn auf dem Dorf alle kannten und er hier in der Stadt nur in der Wohnung war und eigentlich nicht mehr wirklich unternehmungslustig ist, haben wir ihn nicht mehr chippen lassen - ein riesen Fehler, ich weiß.
Gestern war es bei uns recht wuselig, weil wir die ganze Weihnachtsdeko abgeschmückt haben. Und der Kater ist, als der Baum abgebaut wurde, ins Schlafzimmer verschwunden, wie so oft, wenn ihm unser Treiben mal wieder zu hektisch ist. Wir haben das so weiter hingenommen und ihn in Ruhe gelassen. Zwischenzeitlich habe ich noch mal unter Bett geguckt und dann nen Hügel liegen gesehen (wie sich später rausstellte war die eine Katzendecke etwas verwühlt und sah im Dunkeln unterm Bett aus wie eine liegende Katze). Abends haben wir uns doch Sorgen gemacht, dass er immer noch nicht wieder rausgekommen ist. Normalerweise ist er höchstens 1-2 Stunden da unten, wenn er genervt ist.
Aber: kein Kater! Wir haben gestern abend dann erst mal die ganze Wohnung auf den Kopf gestellt, falls er sich irgendwo verkrochen hat, falls er vielleicht krank geworden ist oder so, ist ja nicht mehr der jüngste.
Hinter den Schränken, in den Schränken, in den Regalen,....
Dann wurde uns langsam Bange, dass er bei dem vielen rein und raus gestern vielleicht doch ins Treppenhaus ausgebüchst ist (was uns unwahrscheinlich erschien, da wir sonst oft, wenn wir in Keller oder Dachboden gehen, die Tür halb offen haben und er nie Anstalten gemacht hatte raus zu gehemn. - nächster Fehler -
Das Treppenhaus abgesucht. den Dachboden, den Keller. Und dann die Angst: Ist er vielleicht irgendwie ganz raus gekommen. Normalerweise ist er ein totaler Angstkater und versteckt sich sofort bei anderen Leuten. Also wenn jemand von den Nachbarn, die HAustür aufgemacht hat, würde er nie in die Richtung laufen, weil da ja auch eine fremde Person ist.
Zumindest haben wir dann draußen auch noch gesucht, gerufen, mit Schlüsseln geklappert (war damals als er noch Freigänger war das Rufsignal für ihn), mit Leckerlidose geklappert. Nichts. Heute morgen noch mal das Selbe.
Wir haben die ganze Nacht nicht geschlafen und machen uns echt Sorgen. Er hat kein wirkliches Winterfell mehr - und wir hatten heut nacht unter 0 Grad, er ist nicht mehr der schnellste und aufmerksamste - und die Autos fahren hier recht rasant trotz 30er Zone, außerdem sieht es um die Jahreszeit auch mau aus mit selbstversorgen.
Eigentlich hätte er längst Hunger haben müssen und wieder aufschlagen. Oder genießt er jetzt vielleicht erst mal die wiedergewonnene Freiheit und kommt erst nach nem Tag zurück?
Wir scheuen uns grad noch etwas eine Suchmeldung bei Tasso und in der Umgebung rauszugeben. Denn wie gesagt, er ist super scheu und wenn hier zuviel in den Büschen und so von hilfsbereiten Nachbarn gewühlt wird, dann vertreiben die ihn vielleicht eher. Ist es von daher nicht besser erst einmal 24 oder 48 Stunden zu hoffen, dass er von alleine wiederkommt und erst dann ne Suche rauszugeben? Wir haben so Angst das falsche zu tun und ihn damit ganz zu verschrecken.
Gestern war es bei uns recht wuselig, weil wir die ganze Weihnachtsdeko abgeschmückt haben. Und der Kater ist, als der Baum abgebaut wurde, ins Schlafzimmer verschwunden, wie so oft, wenn ihm unser Treiben mal wieder zu hektisch ist. Wir haben das so weiter hingenommen und ihn in Ruhe gelassen. Zwischenzeitlich habe ich noch mal unter Bett geguckt und dann nen Hügel liegen gesehen (wie sich später rausstellte war die eine Katzendecke etwas verwühlt und sah im Dunkeln unterm Bett aus wie eine liegende Katze). Abends haben wir uns doch Sorgen gemacht, dass er immer noch nicht wieder rausgekommen ist. Normalerweise ist er höchstens 1-2 Stunden da unten, wenn er genervt ist.
Aber: kein Kater! Wir haben gestern abend dann erst mal die ganze Wohnung auf den Kopf gestellt, falls er sich irgendwo verkrochen hat, falls er vielleicht krank geworden ist oder so, ist ja nicht mehr der jüngste.
Hinter den Schränken, in den Schränken, in den Regalen,....
Dann wurde uns langsam Bange, dass er bei dem vielen rein und raus gestern vielleicht doch ins Treppenhaus ausgebüchst ist (was uns unwahrscheinlich erschien, da wir sonst oft, wenn wir in Keller oder Dachboden gehen, die Tür halb offen haben und er nie Anstalten gemacht hatte raus zu gehemn. - nächster Fehler -
Das Treppenhaus abgesucht. den Dachboden, den Keller. Und dann die Angst: Ist er vielleicht irgendwie ganz raus gekommen. Normalerweise ist er ein totaler Angstkater und versteckt sich sofort bei anderen Leuten. Also wenn jemand von den Nachbarn, die HAustür aufgemacht hat, würde er nie in die Richtung laufen, weil da ja auch eine fremde Person ist.
Zumindest haben wir dann draußen auch noch gesucht, gerufen, mit Schlüsseln geklappert (war damals als er noch Freigänger war das Rufsignal für ihn), mit Leckerlidose geklappert. Nichts. Heute morgen noch mal das Selbe.
Wir haben die ganze Nacht nicht geschlafen und machen uns echt Sorgen. Er hat kein wirkliches Winterfell mehr - und wir hatten heut nacht unter 0 Grad, er ist nicht mehr der schnellste und aufmerksamste - und die Autos fahren hier recht rasant trotz 30er Zone, außerdem sieht es um die Jahreszeit auch mau aus mit selbstversorgen.
Eigentlich hätte er längst Hunger haben müssen und wieder aufschlagen. Oder genießt er jetzt vielleicht erst mal die wiedergewonnene Freiheit und kommt erst nach nem Tag zurück?
Wir scheuen uns grad noch etwas eine Suchmeldung bei Tasso und in der Umgebung rauszugeben. Denn wie gesagt, er ist super scheu und wenn hier zuviel in den Büschen und so von hilfsbereiten Nachbarn gewühlt wird, dann vertreiben die ihn vielleicht eher. Ist es von daher nicht besser erst einmal 24 oder 48 Stunden zu hoffen, dass er von alleine wiederkommt und erst dann ne Suche rauszugeben? Wir haben so Angst das falsche zu tun und ihn damit ganz zu verschrecken.