Allergiker Katze und Diabetes

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Anonym_036

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2. September 2025
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Hallo zusammen,

ich brauche mal eure Erfahrungen und Meinungen.

Meine Katze Luna (11 Jahre) kämpft seit ca. 9 Monaten mit Allergien. Es ist nicht eindeutig geklärt, was genau der Auslöser ist – vermutlich handelt es sich um eine Kombination aus Futtermittel- und Umweltallergie. Die Symptome waren: wunde und kahle Stellen, starkes Kratzen, übermäßiges Lecken, Verkrustungen an den Lefzen sowie eine Ohrenentzündung.

Das Futter wurde bereits umgestellt – aktuell bekommt sie Vet Concept Cat Sana Büffel in Kombination mit Cortison. Nach mehreren Versuchen, das Cortison abzusetzen, hat sich gezeigt, dass es ihr nur gut geht, wenn sie täglich ¾ Tablette einer 5 mg Cortison-Tablette bekommt. Unter dieser Dosierung ist sie symptomfrei.

Nun wurde ein großes Blutbild gemacht, bei dem ein erhöhter Fruktosaminwert von 287 nmol/l festgestellt wurde (Normbereich laut Labor: 137–286 nmol/l). Vermutlich durchs Cortison.

Er empfiehlt jetzt, das Futter umzustellen, auf spezielles Diabetiker geeignetes Futter – allerdings ist das bei einer Allergiker-Katze nicht so einfach. Er selbst ist auch etwas ratlos und will sich die Tage nochmal melden.

Daher meine Fragen an euch:

  • Hat jemand Erfahrung mit allergischen Katzen, die langfristig Cortison bekommen (müssen)?
  • Welches Futter kann man füttern um beide Bereiche (Diabetes und Allergie) abzudecken?
  • Gibt es Alternativen oder Tipps?
Ich freue mich über jede Rückmeldung
 
A

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Trifft nicht genau deine Fragen, aber bei meiner Mimi wurde aufgrund ähnlicher Symptome (bis auf das mit den Ohren) ein Bluttest auf Umweltallergien gemacht. Das Ergebnis war eine Allergie gegen Futter-, Speise- und Hausstaubmilben. Also etwas, das auch quasi nicht vermeiden lässt. Sie wird jetzt seit knapp einem Jahr dagegen hyposensibilisiert und es geht ihr viel besser.

Futtermittelunverträglichkeiten sind auch im Raum, weswegen sich alles nicht so genau abgrenzen lässt, aber die meisten Symptome sind besser geworden, manche sogar verschwunden!

Vielleicht wäre so ein Test auch was für dich, um da mehr Klarheit zu bekommen. Und um zu schauen, ob eine Hypo ihr vielleicht auch helfen könnte oder sogar das Cortison nicht mehr notwendig wäre?
 
Guten Morgen,
bekommt deine Katze Trockenfutter oder Nassfutter?
 
Trifft nicht genau deine Fragen, aber bei meiner Mimi wurde aufgrund ähnlicher Symptome (bis auf das mit den Ohren) ein Bluttest auf Umweltallergien gemacht. Das Ergebnis war eine Allergie gegen Futter-, Speise- und Hausstaubmilben. Also etwas, das auch quasi nicht vermeiden lässt. Sie wird jetzt seit knapp einem Jahr dagegen hyposensibilisiert und es geht ihr viel besser.

Futtermittelunverträglichkeiten sind auch im Raum, weswegen sich alles nicht so genau abgrenzen lässt, aber die meisten Symptome sind besser geworden, manche sogar verschwunden!

Vielleicht wäre so ein Test auch was für dich, um da mehr Klarheit zu bekommen. Und um zu schauen, ob eine Hypo ihr vielleicht auch helfen könnte oder sogar das Cortison nicht mehr notwendig wäre?
Hi, das mit dem Test hatte ich mir auch schon überlegt. Eine Hypo meinte meine TA wäre rausgeschmissenes Geld, weil sie eben schon 11 Jahre ist…
 
Kommt für dich barf in Frage? Es erfordert einigen Lernaufwand, aber für meinen Kater mit "nur" Futtermittelunverträglichkeit war es die Lösung gewesen. Wir konnten so rausfinden, dass die Unverträglichkeit einen nicht deklarierten Zusatzstoff betrifft. Mit einer zusätzlichen Umweltallergie hast du es natürlich noch mal schwerer. Zu so einem Test kann ich jetzt nichts beitragen, aber wenn die Chance besteht, dass es hilft Anhaltspunkte zu finden, auf was er reagiert, wäre das ja schon ein guter Anfang.
 
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Kommt für dich barf in Frage? Es erfordert einigen Lernaufwand, aber für meinen Kater mit "nur" Futtermittelunverträglichkeit war es die Lösung gewesen. Wir konnten so rausfinden, dass die Unverträglichkeit einen nicht deklarierten Zusatzstoff betrifft. Mit einer zusätzlichen Umweltallergie hast du es natürlich noch mal schwerer. Zu so einem Test kann ich jetzt nichts beitragen, aber wenn die Chance besteht, dass es hilft Anhaltspunkte zu finden, auf was er reagiert, wäre das ja schon ein guter Anfang.
Ehrlicherweise hab ich mich mit dem Thema nur mal „grob“ auseinandergesetzt und sehr viel Respekt vor der arbeit, aber auch davor das ich was falsch mache? Ich weiß über das Thema aber auch sehr wenig.
 
Ehrlicherweise hab ich mich mit dem Thema nur mal „grob“ auseinandergesetzt und sehr viel Respekt vor der arbeit, aber auch davor das ich was falsch mache? Ich weiß über das Thema aber auch sehr wenig.
Ja, das Thema ist sehr erschlagend und es fordert eine sehr gründliche Vorbereitung. Ich bin damals von hier ins dubarfst Forum gekommen und die Unterstützung dort ist richtig toll. Gerade bei Unverträglichkeiten/Allergien gibt es dort sehr viel Erfahrung und Diabetes ist in den Beträgen dort auch immer wieder Thema. Einerseits übernehmen wir mit barf die volle Verantwortung, was erst mal sehr beängstigend ist, aber wir können andererseits das Futter exakt auf die Bedürfnisse anpassen.
 
Der Kohlenhydratwert des Futters liegt bei 15,9 % .
Als Richtlinie bei Diabeteskatzen wird ein Kohlenhydratwert von unter 10% genannt.
Durch eine dauerhafte Zufuhr von zu viel Kohlenhydrate kann der Fructosaminwert auf lange Sicht ansteigen, wobei nicht unbedingt ein Diabetes vorliegen muss....aber evtl. behandelt werden sollte, wenn er weiter ansteigt.
Die Süßkartoffeln in eurem Futter sind jedoch besser als normale Kartoffeln.
Sie sollen eher als Ballaststoff gedacht sein.
Der Fructosaminwert liegt nur sehr wenig über der Norm....da musst du jetzt gerade keine Angst haben.
Wenn du es schaffst kannst du den Blutzucker deiner Katze am Ohr messen.
Dazu gibt es genug Anleitungen....das schafft eigentlich jeder.
Dann würdest du sehen, ob die BZ immer erhöht sind und damit den Fructosaminwert pushen.

Du könntest tatsächlich einen Allergietest machen lassen (wie s.o. erläutert) oder du könntest (wie auch erläutert) Rohfleisch mit entsprechenden Zusätzen füttern. Das muss deine Katze allerdings mitmachen.
Dadurch könnte sich evtl. das Ausschleichen des Cortisons ermöglichen.
 
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Eine Hypo meinte meine TA wäre rausgeschmissenes Geld, weil sie eben schon 11 Jahre ist…

Das ist fur mich jedoch kein Argument. Viele Katzen schaffen ein hohes Alter und 17 oder 19 Jahre sind keine Seltenheit, viele schaffen es auch auf noch mehr Lebensjahre.
Insofern macht es bei einer 11 Jahre alten Katze schon noch Sinn, Diagnostik zu betreiben um ggf. der Allergie auf die Schliche zu kommen oder sie zumindest etwas eingrenzen zu können.
 
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Ich hab eine Katze mit Futtermittel-Unverträglichkeiten und Umweltallergien.
Sie ist jetzt ca. 11 Jahre alt und wir haben vor gut 1 Jahr einen Allergietest gemacht und dann eine Hyposensibilisierung gestartet. Ihr geht es seitdem viel besser.

Das wichtigste zum Allergietest ist aber, dass mindestens 2 Wochen lang kein Kortison gegeben werden darf.
Und nur ein Bluttest ist nicht unbedingt aussagekräftig.

Bei meiner Katze wurde ein Hauttest und ein Bluttest gemacht.
Beim Hauttest hat sie auf 7 von 35 Allergenen reagiert. Da werden aber nur Umweltallergene getestet.

Beim Bluttest hat sie nur auf Hausstaubmilbe reagiert. Alles andere war negativ. Ich weiß aber sicher, durch ausprobieren, dass sie einige Fleischsorten definitiv nicht verträgt.

Wenn bei deiner Katze Umweltallergien im Raum stehen, könntest du den Tierarzt auf Antihistaminika ansprechen. Z.B. Cetirizin. Vielleicht lässt sich so auch das Kortison noch ein wenig reduzieren.
 
Ich würde in jedem Falle einen Allergietest machen lassen. Bei vielen Umweltfaktoren kann man heute desensibilisieren, beim Futter hilft es zumindest zu erfahren, was bedenkenlos gefüttert werden kann. Evtl. kann dann bei entsprechender Fütterung auf Kortison verzichtet werden und möglicherweise bekommt man dadurch sogar den Blutzucker wieder unter Kontrolle.

Wir haben mit Hilfe des Allergietests bei mittlerweile 2 Katern Symptomfreiheit ohne weitere Medikamente erreicht.
 
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Mir wurde damals beim Tierarzt geraten, nur auf Umweltallergien (im Blut) zu testen, da sich Futtermittelallergien damit nicht verlässlich herausfinden lassen, das ginge nur per Ausschlussdiät.

Und noch kurz was zum zeitlichen Rahmen: Von Blutabnahme, bis Laborergebnisse, Beratung, Herstellung der Hypo-Lösung im Labor und erster Spritze beim Tierarzt hat es bei mir 6 Wochen gedauert. Bis die Symptome deutlich besser wurden hat es dann nochmal (nur!) ca. 4-6 Wochen gedauert. Das ist natürlich individuell und auch nicht garantiert, aber somit auch bei einem älteren Tier ein Zeitraum, der doch nicht all zu lange ist.
 
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Mir wurde damals beim Tierarzt geraten, nur auf Umweltallergien (im Blut) zu testen, da sich Futtermittelallergien damit nicht verlässlich herausfinden lassen, das ginge nur per Ausschlussdiät.
Wenn bei den Futtermitteln ein Protein vollkommen negativ getestet wird, kann man sich aber darauf verlassen, dass es vertragen wird. Das ist für den Beginn einer Ausschlussdiät eine große Hilfe, gerade, weil jedes einzelne Futtermittel mehrere Wochen getestet werden muss, bis es als unbedenklich eingestuft werden kann. Wenn man dann zu Beginn wenigstens bereits auf ein sicheres Protein zurückgreifen kann, erleichtert das alles sehr. Empfehlenswert ist es auch, dann zunächst Reinfleisch zu füttern, evtl. mit Felini Complete (hypoallergen) supplementiert, weil jeder Zusatz im industriell hergestellten Katzenfutter ein Reaktion hervorrufen kann. Bei unserem aktuellen Allergiker sind es verschiedene Bindemittel, die auch nicht vertragen werden, wir waren dann aber wenigstens mit verschiedenen Fleischsorten bereits auf der sicheren Seite.

Inzwischen gibt es erweiterte Allergietests über eine Blutuntersuchung, die wohl mehr Komponenten testen. Da weiß ich leider nichts genaueres, aber ich würde im Zuge solcher Gesundheitsprobleme immer wieder einen Allergietest veranlassen.
 
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Das ist fur mich jedoch kein Argument. Viele Katzen schaffen ein hohes Alter und 17 oder 19 Jahre sind keine Seltenheit, viele schaffen es auch auf noch mehr Lebensjahre.
Insofern macht es bei einer 11 Jahre alten Katze schon noch Sinn, Diagnostik zu betreiben um ggf. der Allergie auf die Schliche zu kommen oder sie zumindest etwas eingrenzen zu können.
Um die Diagnostik ging es tatsächlich nicht, da hatte der TA nur erklärt das es schwierig ist wegen dem Cortison. Sprech ich aber definitiv nochmal an. Von der hypersensibilisierung hatte sie eher abgeraten, tatsächlich wirklich wegen dem Alter. Eventuell weil es eine BKH ist? 🫣
 
Ja, das Thema ist sehr erschlagend und es fordert eine sehr gründliche Vorbereitung. Ich bin damals von hier ins dubarfst Forum gekommen und die Unterstützung dort ist richtig toll. Gerade bei Unverträglichkeiten/Allergien gibt es dort sehr viel Erfahrung und Diabetes ist in den Beträgen dort auch immer wieder Thema. Einerseits übernehmen wir mit barf die volle Verantwortung, was erst mal sehr beängstigend ist, aber wir können andererseits das Futter exakt auf die Bedürfnisse anpassen.
Ich hab eine Katze mit Futtermittel-Unverträglichkeiten und Umweltallergien.
Sie ist jetzt ca. 11 Jahre alt und wir haben vor gut 1 Jahr einen Allergietest gemacht und dann eine Hyposensibilisierung gestartet. Ihr geht es seitdem viel besser.

Das wichtigste zum Allergietest ist aber, dass mindestens 2 Wochen lang kein Kortison gegeben werden darf.
Und nur ein Bluttest ist nicht unbedingt aussagekräftig.

Bei meiner Katze wurde ein Hauttest und ein Bluttest gemacht.
Beim Hauttest hat sie auf 7 von 35 Allergenen reagiert. Da werden aber nur Umweltallergene getestet.

Beim Bluttest hat sie nur auf Hausstaubmilbe reagiert. Alles andere war negativ. Ich weiß aber sicher, durch ausprobieren, dass sie einige Fleischsorten definitiv nicht verträgt.

Wenn bei deiner Katze Umweltallergien im Raum stehen, könntest du den Tierarzt auf Antihistaminika ansprechen. Z.B. Cetirizin. Vielleicht lässt sich so auch das Kortison noch ein wenig reduzieren
Ich hab eine Katze mit Futtermittel-Unverträglichkeiten und Umweltallergien.
Sie ist jetzt ca. 11 Jahre alt und wir haben vor gut 1 Jahr einen Allergietest gemacht und dann eine Hyposensibilisierung gestartet. Ihr geht es seitdem viel besser.

Das wichtigste zum Allergietest ist aber, dass mindestens 2 Wochen lang kein Kortison gegeben werden darf.
Und nur ein Bluttest ist nicht unbedingt aussagekräftig.

Bei meiner Katze wurde ein Hauttest und ein Bluttest gemacht.
Beim Hauttest hat sie auf 7 von 35 Allergenen reagiert. Da werden aber nur Umweltallergene getestet.

Beim Bluttest hat sie nur auf Hausstaubmilbe reagiert. Alles andere war negativ. Ich weiß aber sicher, durch ausprobieren, dass sie einige Fleischsorten definitiv nicht verträgt.

Wenn bei deiner Katze Umweltallergien im Raum stehen, könntest du den Tierarzt auf Antihistaminika ansprechen. Z.B. Cetirizin. Vielleicht lässt sich so auch das Kortison noch ein wenig reduzieren.
Hat deine Katze zur Behandlung auch Corison bekommen? Falls ja, wie habt ihr das geregelt das sie 2 Wochen ohne war, für den Allergietest? Das ist bei uns nämlich ein Problem. Ich würde den Test sehr gerne machen, die Versuche das Cortison allerdings auszuschleichen haben nie geklappt.
 
Um die Diagnostik ging es tatsächlich nicht, da hatte der TA nur erklärt das es schwierig ist wegen dem Cortison.
Ja , das ist leider tatsächlich so! Das Kortison muss für mindestens 14 Tage aus dem Körper sein.
 
Das mit dem zitieren klappt grade nicht....

Hat deine Katze zur Behandlung auch Corison bekommen? Falls ja, wie habt ihr das geregelt das sie 2 Wochen ohne war, für den Allergietest? Das ist bei uns nämlich ein Problem. Ich würde den Test sehr gerne machen, die Versuche das Cortison allerdings auszuschleichen haben nie geklappt.

Ja. Coco bekommt Kortison.

Wir haben es mit Baumpollen zu tun und die sind im Sommer ja irgendwann fertig mit blühen. Dann haben wir über 7 oder 8 Wochen das Kortison ausgeschlichen.

14 Tage gewartet und gehofft, dass sie sich in der Zeit nicht wieder blutig kratzt.

Nach 14 Tagen die Tests gemacht und dann wieder Kortison gegeben.
Das war im November. Die erste Spritze mit der Hyposenslösung hat Coco dann im Februar erhalten.

Für die erste Pollensaison war es zu spät. Aber heuer war es bedeutend besser.

Wir kommen mittlerweile mit einer 1/4 Tablette Prednisolon 5mg gut aus und die Lebensqualität ist wirklich eine andere.
 

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