Alle Zähne raus bei 2jähr. Kater????

  • Themenstarter Pony
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Pony

Pony

Erfahrener Benutzer
Mitglied seit
16. Mai 2008
Beiträge
170
Ort
Niederbayern
Hallo,
ich hab hier schon gepostet, dass unsere Kater (vor allem einer) nicht so fit waren, nicht richtig gefressen haben usw.
Der eine kam uns wieder besser vor, der andere nicht so richtig.
Also sind wir am letzten Freitag mit ihm zum Tierarzt.
War natürlich schwer eine Diagnose zu stellen, richtig krank war er ja nicht, nur etwas matt...
Da er kein Fieber hatte, beim TA dann natürlich auch etwas aufgeregt und deswegen "frischer" war, hat die TA Blut für alle möglichen Untersuchungen abgenommen. (Meinte, bei manchen Viren/Infektionskrankheiten gibt's auch "gute" und weniger "gute" Tage und wenn wir grad nen "Guten" erwischt haben, dann kann's leicht sein, dass nichts zu erkennen ist und auch kein Fieber gemessen wird.)
Gestern waren nun auch die letzten Ergebnisse da, alles im grünen Bereich, nichts rausgekommen.

Was allerdings aufgefallen ist war, dass eigentlich im gesamten Kiefer das Zahnfleisch rot entzündet ist. :(
Die TA meinte das gäbe es manchmal, dass bei einigen Katzen die Zähne sozusagen wie ein "Fremdkörper" wären und sie immer Probleme damit hätten. Man müsse die Zähne nur rausmachen, dann wäre alles ok. Hätte sie öfters, solche Fälle.
Bin jetzt etwas vor den Kopf gestossen... macht man das wirklich "einfach so", dass man einer 2-jährigen Katze alle (gesunden) Zähne zieht?
Kann man nichts anderes machen?
Meine Katzen sind Stallkatzen, die im Sommer eigentlich fast nur Trofu bekommen und fleißige Jäger sind. Er könnte dann weder jagen, noch das Trofu fressen...... :eek:
Natürlich würde ich versuchen ihn dann anders zu ernähren, aber wenn es nicht sein muss... auch für die Katze wäre das sicher schlimm...

Weiß jemand Rat?
Gibt es noch andere Dinge, die man versuchen kann?
Kommt das wirklich so oft vor?

Er bekommt jetzt ein Cortison-Präparat (Tabletten). Die TA meinte, wenn das hilft, dann würd's wahrscheinlich wirklich an den Zähnen liegen und sie müßten so schnell wie möglich raus....
 
A

Werbung

:eek: Puh, das ist heftig. Ich habe so etwas von wegen "Fremdkörper" noch nie gehört. Möglicherweise gibt es doch einen anderen Grund für die Entzündung?:confused: Ich würde lieber eine weitere Meinung eines TA hören, bevor ich das durchziehen würde.;)
 
Das mit dem 'Fremdkörper' ist wohl so zu verstehen, daß es sich um eine Autoimmunkrankheit handelt, wo körpereigene Organe vom Immunsystem als 'fremd' erkannt werden und somit bekämpft werden.

Setze ich voraus, daß es sich bei Deinem Katerchen um ZFE (Zahnfleischentzündung) handelt, die sehr oft autoimmun ist, wäre Zähneziehen eine gängige Therapie.
Doch nur auf die Folge von Cortison zu warten und nur daran die Notwendigkeit von Zähneziehen festzumachen, wäre mir nicht umfassend genug. Es gibt ziemlich viele andre Therapien, die das Leiden sehr bessern können.
Als erstes würde ich an eine homöopathische Entgiftung denken, der eine übliche Entgiftung vorangehen kann.

Zugvogel
 
Genau.
Das ist dann die feline chronische Gingivitis-Stomatitis.

Einen 2-jährigen Kater dauerhaft auf Cortison zu setzen, wäre die denkbar schlechteste Lösung.

Hat Dein TA mal einen Mundschleimhautabstrich gemacht?
Da kann man dann u. U. aufgrund der vorhandenen Keime (mit Antibiogramm) erst mal versuchen, antibiotisch zu behandeln und sehen, was das bringt.

Das wird gerade bei meiner halbwilden ungarischen Pflegekatze Fiona gemacht. Allerdings mit mäßigem Erfolg, das sie massig Caliciviren im Mund hat. Zusätzlich bekommt sie aber noch verdünntes Interferon ins Futter.
Der Mund ist rot, aber nicht mehr geschwollen und sie ißt normal. Das ist ganz wichtig.
 
ich will nicht den teufel an die wand malen...

aber der beschreibung nach (die geschilderten aussagen des ta) könnte es sich auch um FORL handeln.

weitere infos:

http://www.vet-dent.com/pdfs/FORL.pdf

ich weiß aber, dass die katzen an sich gut klarkommen und sogar auf den "felgen" trofu fressen.

ich hoffe, es ist nicht diese diagnose, möchte aber auf die möglichkeit hinweisen.

ich drück feste die daumen
 
Bei den Fällen, wo alle Zähne samt Wurzeln aufgrund von FORL entfernt werden mußten, und ich hab davon erfahren, war es so, daß die Diagnose erst aufgrund von scheinbar grundlos abgebrochenen Zähnen gestellt worden, immer nur durch Röntgen.
Da waren Zähne und Zahnfleisch noch unauffällig, alles sah gesund aus, doch die Zahnwurzeln waren unrettbar krank, und das Stadium war, daß die Wurzeln den Zähnen keinen Halt mehr geben konnten.

FORL geht oft einher mit ZFE und dem gesamten Krankheitsbild, aber es sind wohl zwei eigenständige Krankheiten.

Zugvogel
 
Cortison unterdrückt die Entzündung, darauf kann man aber keine Rückschlüsse auf die Ursache ziehen.

Suche dir bitte für die Zahnfleischgeschichte einen Tierarzt/Tierklinik die auf den Bereich Tierzahnheilkunde spezialisiert sind.
 
Werbung:
Suche dir bitte für die Zahnfleischgeschichte einen Tierarzt/Tierklinik die auf den Bereich Tierzahnheilkunde spezialisiert sind.

Das würde ich dir auch dringend raten.

Und ich wünsche gute Besserung :)
 
Danke Euch für Eure Meinungen und Ratschläge.

Gleich vorab: Wie finde ich einen guten TA, der auf Zähne (bei Katzen) spezialisiert ist????
Weiß jemand jemanden im Raum Süd-Ost-Bayern?

Also, so wie ich das verstanden habe, sind die Zahnwurzeln ok (bzw. nicht angeschaut worden), nur das Zahnfleisch ist entzündet.
Geröngt wurde nicht, auch kein Abstrich o.ä. gemacht. Die Diagnose erfolgte nur durch "Anschauen".
Aber er frißt jetzt, durch die Cortison-Behandlung (seit Freitag), deutlich besser.... hm....

Ich finde einfach den Gedanken furchtbar einer so jungen Katze sämtliche Zähne reißen zu lassen.
Zumal ich hier im Forum gelesen habe, dass das gar nicht soooo einfach ist, wenn die Zähne noch bombenfest sitzen....? Hab hier von abgebrochenen Zahnwurzeln usw. gelesen. *schluck
 
  • #10
Meinem Balou wurden mit 2 Jahren auch alle Zähne gezogen. Er kommt damit super zurecht.

Meine Zoe hat FORL (Autoimmunkrankheit) und sie wurde bereits zweimal operiert.

Die Katzen kommen nach einiger Zeit sehr gut damit zurecht. Meine zwei fressen sogar Leckerlis...

EDIT: Bei meiner Zoe war eine Zahnfleischentündung vorhanden. Man hat den Zähnen von aussen nicht angesheen, das sie kaputt sind. Das ist das tückische bei FORL. Die Zähnen sehen gesund aus, werden aber von der Wurzel her von innen aufgelöst.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Kannst du mit der Gebietsangabe etwas genauer werden?

Nur durch anschauen kann ein Tierarzt nicht feststellen ob die Wurzeln in Ordnung sind - es sei denn er hätte Röntgenaugen.;)

Erstmal sollte versucht werden die Ursache für die ZFE rauszufinden. Ist teilweise nicht einfach und manchmal findet man die genaue Ursache auch nie.

Also Abstrich/Untersuchung auf Herpes und Calici. Wie erwähnt röntgen.

Hat dein Kater auch Zahnstein? Dieser sollte dann gründlich entfernt werden.

Kranke Zähne sollten natürlich entfernt werden. Gesunde Zähne zu entfernen halte ich für Unfug.
 
  • #12
Also, genauere Gebietsangabe ist Raum 84 Landshut. Würde aber auch ein Stück fahren, so lange es nicht gleich mehrere 100 km sind.

Es wäre mir schon wichtig eine 2. Meinung einzuholen - und die sollte dann natürlich möglichst von jemandem kommen, der wirklich Ahnung davon hat. Es gibt hier einige Kleintierärzte, aber woher weiß ich, welcher sich mit Zähnen richtig gut auskennt?

Von Zahnstein hat die TA nichts gesagt. Konnte auch keinen erkennen, bin aber natürlich kein Experte was Katzenzähne angeht. (Sah aber wirklich nicht danach aus. Ich denke sowas sieht man schon? Und sie hat uns das Gebiss genau gezeigt, weil sie wollte, dass wir sehen wo das Zahnfleisch überall entzündet ist (eigentlich überall).)

Soweit ich das verstanden habe, sollen die Zähne wirklich nur wegen dem Zahnfleisch gezogen werden, nicht weil an den Zähnen selbst etwas nicht in Ordnung ist.

Natürlich kann ich auch nicht sagen, ob's an den Zahnwurzeln irgendwelche Entzündungen gibt, die sieht man ja nicht.... *ratlosschau
 
  • #13
  • #14
Super, danke! :)
Genau nach sowas hab ich gesucht (aber nicht gefunden).
Gibt hier in der Nähe tatsächlich einen, die Seite sieht auch nicht schlecht aus...
Ich denke, da lass ich unseren "Kleinen" mal angucken.
 
Werbung:
  • #15
Kranke Zähne sollten natürlich entfernt werden. Gesunde Zähne zu entfernen halte ich für Unfug.

was du für unfug hälst, ist manchmal definitiv die beste lösung.
ich wollte meinem tier auch dieses zähneziehen ersparen. es hat mich letztendlich mit allen nur erdenklichen schulmedizinischen und alternativen möglichkeiten und versuchen über 3.000 EUR gekostet und meinem tier jahrelange schmerzen gebracht, ganz zu schweigen von dem ständigen stress mit tierärzten, autofahrten und medikamenteneingabe. gebracht hat es rein gar nichts. inzwischen sind ca. 25 % seiner zähne draußen (hauptsächlich die backenzähne), und das war die beste entscheidung für meinen klenen. das zahnfleisch heilt endlich ab, er hat keine schmerzen mehr, nieren und herz werden nicht mehr durch die ständigen entzündungen belastet.

auf den röntgenbild sahen die zähne samt wurzeln (er hat definitiv kein forl) perfekt und total gesund aus laut tierzahnarzt. nach dem ziehen sagte er mir dann, dass er doch sehr überrascht gewesen war, denn die zähne konnten zum teil (nachdem sie mittig durchgesägt waren) ganz locker mit den fingern direkt herausgezogen werden. vor der op nicht spürbar, über das dental-röntgenbild nicht sichtbar und doch waren sie nicht so, wie sie sein sollten. ich wünschte, ich hätte diesen schritt schon viel früher getan, meinem tier zuliebe.

vielleicht ist der hier in eurer nähe: http://tierarztpraxis-buck.de/
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Hallo,

Super, danke! :)
Genau nach sowas hab ich gesucht (aber nicht gefunden).
Gibt hier in der Nähe tatsächlich einen, die Seite sieht auch nicht schlecht aus...
Ich denke, da lass ich unseren "Kleinen" mal angucken.

Das ist eine gute Entscheidung;)

was du für unfug hälst, ist manchmal definitiv die beste lösung.
ich wollte meinem tier auch dieses zähneziehen ersparen. es hat mich letztendlich mit allen nur erdenklichen schulmedizinischen und alternativen möglichkeiten und versuchen über 3.000 EUR gekostet und meinem tier jahrelange schmerzen gebracht, ganz zu schweigen von dem ständigen stress mit tierärzten, autofahrten und medikamenteneingabe. gebracht hat es rein gar nichts. inzwischen sind ca. 25 % seiner zähne draußen, und das war die beste entscheidung für meinen klenen. das zahnfleisch heilt endlich ab, er hat keine schmerzen mehr, nieren und herz werden nicht mehr durch die ständigen entzündungen belastet.

Manchmal geht es halt wirklich nicht anders. Bevor eines meiner Tiere zu Tode therapiert wird, lasse ich auch lieber die Zähne ziehen und habe da auch gute Erfahrungen gemacht.
Für Verhalten (man merkt den Tieren dann die Schmerzfreiheit wirklich an) und die allgemeine Gesundheit ist es wirklich manchmal das beste. Es nutzt nicht wirklich etwas, wenn die Katze ein komplettes Gebiss hat, aber mit 5 Jahren an CNI erkrankt:(

übrigens sahen auf den röntgenbild die zähne samt wurzeln (er hat definitiv kein forl) perfekt und total gesund aus laut tierzahnarzt. nach dem ziehen sagte er mir dann, dass er doch sehr überrascht gewesen war, denn die zähne konnten zum teil (nachdem sie mittig durchgesägt waren) ganz locker mit den fingern direkt herausgezogen werden. vor der op nicht spürbar, über das dental-röntgenbild nicht sichtbar und doch waren sie nicht so, wie sie sein sollten. ich wünschte, ich hätte diesen schritt schon viel früher getan, meinem tier zuliebe.

vielleicht ist der hier in eurer nähe: http://tierarztpraxis-buck.de/

Das habe ich schon mal von einer Katze mit massiven Herpesbefall gehört. Die Besitzerin konnte der Katze die Zähne einfach so ziehen:eek:
Nur beim Nachschauen angefasst und sie hatte die Zähne in der Hand:eek:
Die ZFE war danach dann auch weg...



LG, Kordula
 
  • #17
was du für unfug hälst, ist manchmal definitiv die beste lösung.
ich wollte meinem tier auch dieses zähneziehen ersparen. es hat mich letztendlich mit allen nur erdenklichen schulmedizinischen und alternativen möglichkeiten und versuchen über 3.000 EUR gekostet und meinem tier jahrelange schmerzen gebracht, ganz zu schweigen von dem ständigen stress mit tierärzten, autofahrten und medikamenteneingabe. gebracht hat es rein gar nichts. inzwischen sind ca. 25 % seiner zähne draußen (hauptsächlich die backenzähne), und das war die beste entscheidung für meinen klenen. das zahnfleisch heilt endlich ab, er hat keine schmerzen mehr, nieren und herz werden nicht mehr durch die ständigen entzündungen belastet.
http://tierarztpraxis-buck.de/

Manchmal - aber eben nicht immer. Es wurden auch schon Katzen alle Zähne entfernt und die ZFE blieb.

Wichtig ist es allerdings zu einem spezialisierten Tierarzt zu gehen und nicht ewig rumdocktern zu lassen.
 
  • #18
Manchmal - aber eben nicht immer. Es wurden auch schon Katzen alle Zähne entfernt und die ZFE blieb.

Klar, das kann passieren, aber man sollte es trotzdem versuchen.

Meine Coco hatte auch Gingivitis/Stomatitis. Wir haben alles versucht, aber letztendlich mussten ihr doch alle Backenzähne gezogen werden. Das klingt aber schlimmer als es ist, denn sie kommt wirklich super damit zurecht und kann sogar TroFu als Leckerli fressen. Katzen schlingen ihr Futter ja eh oft einfach so, ohne viel zu kauen.

Nachdem ihr die Backenzähne gezogen wurden sind die Entzündungen deutlich zurück gegangen, aber sie waren immernoch da. Ich habe dann eine Photodynamische Therapie (PDT) machen lassen und seit dem ist sie tatsächlich geheilt und es gab auch keinen Rückfall mehr. Die Kombination Zähne ziehen lassen und danach eine PDT war die beste Entscheidung.

Eine PDT ist übrigens mit einer Lasertherapie zu vergleichen, nur wird nicht alles komplett "verbrannt", sondern nur das "schlechte Gewebe". So erkläre ich es jetzt mal einfach als Laie. ;)

Allerdings muß ich dazu sagen, daß Calivci-Viren als Ursache vorher ausgeschlossen werden sollten, denn bei dem Kater einer Bekannten hat die PDT (beim selben Arzt) leider gar nichts gebracht, da ihr Kater diese Calici-Viren hatte. Coco nicht. Bei ihm hat einfach gar nichts geholfen und er lebt inzwischen nicht mehr, da er nicht mehr fressen wollte/konnte. :(

Ich bin sehr froh, daß Coco endlich keine Schmerzen mehr haben muß. Natürlich war ich damals auch geschockt, als ihr die Zähne gezogen werden sollten, aber ewig Kortison geben ist keine Lösung und bringt auf Dauer nur noch mehr Probleme.

Übrigens hat man bei Coco auch schon nach dem Zähne ziehen gemerkt, daß sie richtig "erleichtert" war und mehr Lebensfreude hatte. Sie hat vorher mehr geschlafen. Was soll man auch machen, wenn man ständig Schmerzen hat. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
Klar, das kann passieren, aber man sollte es trotzdem versuchen.

Meine Coco hatte auch Gingivitis/Stomatitis. Wir haben alles versucht, aber letztendlich mussten ihr doch alle Backenzähne gezogen werden. Das klingt aber schlimmer als es ist, denn sie kommt wirklich super damit zurecht und kann sogar TroFu als Leckerli fressen. Katzen schlingen ihr Futter ja eh oft einfach so, ohne viel zu kauen.

Nachdem ihr die Backenzähne gezogen wurden sind die Entzündungen deutlich zurück gegangen, aber sie waren immernoch da. Ich habe dann eine Photodynamische Therapie (PDT) machen lassen und seit dem ist sie tatsächlich geheilt und es gab auch keinen Rückfall mehr. Die Kombination Zähne ziehen lassen und danach eine PDT war die beste Entscheidung.

Eine Photodynamische Therapie ist übrigens mit einer Lasertherapie zu vergleichen, nur wird nicht alles komplett "verbrannt", sondern nur das "schlechte Gewebe". So erkläre ich es mal als Laie. ;)

Interessant, von dieser Therapie habe ich bisher noch nichts gehört.
Wird im Hinterkopf gespeichert - falls hier doch keine Ruhe einkehrt.:)

Natürlich war ich damals auch geschockt, als ihr die Zähne gezogen werden sollten, aber ewig Kortison geben ist keine Lösung und bringt auf Dauer nur noch mehr Probleme.

Da gebe ich dir Recht. Jahrelange Cortisonversuche sind die schlechteste Lösung.
 
  • #20
Interessant, von dieser Therapie habe ich bisher noch nichts gehört.
Wird im Hinterkopf gespeichert - falls hier doch keine Ruhe einkehrt.:)

Da gebe ich dir Recht. Jahrelange Cortisonversuche sind die schlechteste Lösung.

Such mal über Google Photodynamische Therapie. Ist wirklich interessant und eine tolle Sache. Sie kommt ursprünglich aus dem Humanbereich und wird z.B. als Krebstherapie angewandt.
 

Ähnliche Themen

M
Antworten
15
Aufrufe
5K
MäuschenK.
MäuschenK.
O
Antworten
11
Aufrufe
2K
Kalintje
Kalintje
S
Antworten
56
Aufrufe
20K
Mimi50
Mimi50
SanIzanami
Antworten
10
Aufrufe
5K
SanIzanami
SanIzanami
P
Antworten
15
Aufrufe
11K
proshanti
P

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben