Ältere Katzen "trainieren"

  • Themenstarter Katastrophy
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  • #21
Ich hab auch überlegt ob deine 16 jährige Katzenomi lust auf klettern hat 😅 Ich finde den Kratzbaum für Senioren ideal.
 
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  • #22
Ja, nee. Auf der einen Seite wärs schön, wenn sie ein bisschen mehr "Lebenszeichen" von sich geben würden. Sie liegen die meiste Zeit eben da und schlafen, oder machen es sich auf meinem Schoß oder dem Schreibtisch gemütlich, um durchgeknuddelt zu werden.
Auf der anderen Seite mag ich das Ruhige ja und ich hab mir ja nicht ohne Grund zwei ältere Semester aus dem Tierheim geholt. Ich mag gechillte Tiere einfach. Katzenbabies finden eh recht schnell einen Weg aus dem Tierheim. Omis und Opis nicht so, vor allem wenn sie zu Harnsteinen neigen und schonmal Tumore hatten. Und da verbindet sich bei mir das Nützliche mit dem Angenehmen. Zwei schwer vermittelbare Tiere finden einen schönen Platz und ich werde nicht durch ständiges angespielt werden gestresst :D

Für unsere ehemaligen beiden Kater, die wir als Welpen bekamen, haben wir einen kratzbaum selbst gebaut. Da ist kurz vorher im Waldstück des Schwiegerpapas in einem fiesen Sturm eine Eiche gespalten worden. Schade für die Eiche, aber wir haben ein paar tolle, richtig alte Eichenäste abgestaubt. Oberschenkeldick. Das wurde ein absolut wunderschöner Kratzbaum. Wie diese Designdinger, nur handgemacht. Da saßen wir aber auch eine Weile dran. Dicke Eichenäste entrinden macht wenig Spaß :D
 
  • #23
Also deine Seniorin ist ja mal wirklich schön. Genau mein Beuteschema. Und diese schwarzen Flecken unter den Augen, wie ein Waschbär 😘
Sieht nicht mal aus wie 16.

Ja, gut, dass du dich für zwei ältere Tiere entschieden hast. Obwohl z.Z. auch die Tuerheime mit Kitten überquellen. Aber i.d R. Sind es mit Sicherheit die Omis und Opis, die Probleme haben einen Adoptanten zu finden. Da stimme ich dir zu.

Ich hab 3 Kätzinen bei mir. Alle zw. 1 und 2 Jahre alt. Nachdem meine Eltern so knapp hintereinander verstarben wollte ich nicht noch einen Verlust kurz darauf erleiden.

Den Kratzbaum, den ihr gebaut habt, hätte ich gern gesehen. Der war bestimmt schön.
 
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  • #24
Ja, sie hat sich wirklich gut gehalten für ihr Alter :)
Bei mir war das auch Liebe auf den ersten Blick. Und dabei wurden die beiden so oft übersehen auf der Tierheimseite. Vielleicht wegen des Alters. Vielleicht auch wegen des Tumors, den sie unter der Achsel hatte. Keine Ahnung. Aber ich hab die beiden besten Katzen der Welt bekommen. Glaub mir, glücklicher könnte ich nicht sein. Aber nach der dicken Diagnose, die sie beim TA bekommen hat, komm ich nicht umhin, immer mehr drüber nachzudenken, was ich mache, wenn die beiden nicht mehr sind. Ich sollte das nicht tun, denn noch sind sie da. Hoffentlich noch ein paar schöne Jahre. Aber nunja, das Gedankenkarusell. So liebe Tiere bekomm ich danach nie wieder, da bin ich mir sicher. Und Katzen werden es danach vmtl auch nicht mehr, weil mein Partner stark allergisch auf Katzen reagiert. Und sie haben schon so viel Mist durchgemacht bei wirklich keinen guten Menschen. Und trotzdem lieben sie mich so sehr. Ganz ohne etwas im Gegenzug zu erwarten. Sie schenken mir einfach so ihr Vertrauen, obwohl sie von Menschen schon so schlecht behandelt wurden. Tiere sind wirklich die besseren Menschen. An meinen beiden sehe ich das jeden Tag. Und deshalb will ich ihnen ihre letzten Jahre auch so schön gestalten, wie es in meiner Macht steht. Ich denke, wir arrangieren uns so schon ganz gut. Aber sie wird halt auch immer langsamer und bei manchen Bewegungen merkt man schon, dass es bei ihr ziept. Schmerzmittel darf ich ihr aber erstmal nicht mehr geben laut TA. Sie bekommt etwas, das man eigtl Epilepsiekatzen gibt. Aber das wirkt wohl Wunder und laut TA muss man in dem Alter auch nicht mehr auf langfristige Nebenwirkungen achten. 30 wird sie vmtl eher nicht. Als Laie kann man halt nicht unbedingt viel mehr machen, als dem TA zu vertrauen. Und ich bin froh, dass ich nach mehreren Fehlversuchen endlich jemanden habe, auf den ich mich gefühlt einigermaßen verlassen kann. Wobei mein Vertrauen in TÄ schon recht ins Straucheln gekommen ist.

Gerade ist die ganze Situation mit den Tierheimen ja eh gar nicht schön. Wenn ich so könnte, wie ich wollte... Aber das wäre weder für meinen Partner, noch für meine beiden Senioren gut, wenn ich plötzlich die Bude voller Katzen hätte. Das wäre an allen Seiten Stress und dann wäre im Endeffekt gar niemandem damit geholfen. Deshalb muss ich mich darauf beschränken, traurig über die Grundsituation zu sein und zu spenden. Mehr kann ich einfach nicht tun. Mir liegt es eh noch in den Knochen, dass ich früher keine Katzen halten durfte. Und im Stuttgarter Tierheim saß über Jahre hinweg eine Katzenseniorin namens Alisa. Immer wieder war ich auf der Seite und dann saß sie jedes Mal noch dort. Sie war inkontinent und hatte so eine liebe Beschreibung. Und eines Tages war sie dann nicht mehr da. Ich habe sie dann bei den Regenbogenkatzen gefunden. Die arme Maus saß 16 Jahre im Tierheim und nie hat sie jemand rausgeholt. Bis sie im Tierheim gestorben ist. Ich hab immer noch Tränen in den Augen, wenn ich dran denk. Und ich war damals einfach zu jung und hab noch bei meinen Eltern in einem Hundehaushalt gewohnt. Da geht eine Katze einfach nicht. Ich frag mich nur immer wieder, warum so viele Menschen ihre Tiere nach Aussehen und Einfachheit aussuchen. Hätte ich gekonnt, dann hätte ich diese inkontinente Katze sofort aus dem Tierheim entführt und bis zu ihrem Todestag mit Flutwellen von Liebe überhäuft. Und da sitze ich, heule und mache mir Vorwürfe.
Ist nicht zu fassen :D

Das kann ich vollkommen nachvollziehen. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie es ist, die Eltern zu verlieren. Und dann noch kurz hintereinander. Das tut mir unendlich Leid. Ich hoffe, die drei konnten dir ein wenig Leid abnehmen, indem sie bei dir waren und dich geliebt haben. So einen Verlust habe ich noch nicht mitgemacht, aber bei kleineren Verlusten helfen Tiere sehr. Das tut mir echt Leid :(

Ich hab gerade schon nachgesehen, ob ich noch ein Bild davon habe, aber habe leider nichts gefunden. Das Smartphone wurde zwischenzeitlich gewechselt und ich bin nicht so richtig gut drin, alte Bilder aufzubewahren :(
 
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  • #25
Hier wird oft Solensia gegen Schmerzen empfohlen. Das soll wohl dauerhaft anwendbar sein. Vielleicht weiß @Poldi @kymaha mehr. Ich kenne mich damit nicht so aus.

Du musst nicht um Alisa traurig sein auch wenn ich dich verstehe. Sie war immerhin in einem Heim untergebracht und keine Streunerkatze oder in schlechter Haltung. Ich weiß nicht ob alle Tierheime so sind aber die, die ich in der Doku gesehen habe hatten eine tolle Ausstattung mit schönen Zimmern und gesicherten Freigang.

Es war schwer die Eltern zu verlieren aber das haben wir alle gemeinsam: Die meisten Menschen verlieren Freunde und Angehörige bevor sie selbst sterben. Wir müssen alle mal diese Welt verlassen und keiner geht mit seiner Armut oder Reichtum. Wir sind alle gleich. Das finde ich tröstlich.
Ja, meine Katzen haben mich gut abgelenkt und ich liebe sie auch sehr aber manchmal können sie echt anstrengend sein. Jungkatzen eben.
 
  • #26
Oh, danke für den Tipp! Ich schreibs mir mal auf, am 20.10. haben wir nämlich schon wieder das nächste TA-Date.

An Streunerkatzen will ich gar nicht erst denken, da dreht sich bei mir alles um. Das verknüpfe ich direkt mit meiner ehemaligen Katze, der sie ein Auge ausgestochen haben. Und da komm ich dann wieder an einen Punkt, an dem ich denke "solche Leute sollten mir unter die Augen treten". Ich hatte aber auch nie eine unkastrierte Katze. Wobei ich auch bis auf den ersten Kater immer Tiere vom Tierheim hatte und da wird ja gar nichts Unkastriertes abgegeben.

Das ist eine sehr erwachsene, reife und gesunde Einstellung. Als mein Opa starb (ich war damals 19) hat mir das leider gefehlt. Ich fands damals einfach ungerecht und hab die ganze Welt dafür gehasst. Mir hat dann tatsächlich unser Familienhund wieder rausgeholfen. Tiere können einem da wirklich viel Schmerz abnehmen. Einfach weil Tiere anders kommunizieren, wenn sie merken, dass es dir schlecht geht. Sie versuchen es nicht mit Logik, sondern sind einfach da für dich und geben dir Wärme und Liebe. Und Stärke, die du in diesem Moment selbst nicht hast.
 
  • #27
Das mit den ausgrstochnen Auge ist traurig. Es sollte höhere Strafen für die Täter geben. Ich muss gestehen, dass meine Tiere nicht aus den Tierheim sind weil ich vorher dachte, dass alle Tiere, die von dort kommen krasse Macken haben und bestimmte Rassen Charaktermerkmale aufweisen wie sie bei
anderen Katzen nicht vorkommen. Dass das Unsinn ist weiß ich jetzt selbst. Ja, und natürlich sollten sie (halb)langhaarig sein. Ich finde so oder so braucht jede bereits geborene Katze ein Zuhause. Aber natürlich ist deine Wahl sehr sozial. Eine Katze mit fehlenden Auge ist sicher sehr dankbar für ihre Adoption.

Aber 19 Jahre ist auch nicht zu vergleichen. Da ist es fast normal, dass man mit den Tod nicht umgehen kann. Wir werden von dieser unangehmwn Sache verschont weil alle wollen jung bleiben und niemand will sterben. Die Realität sieht aber anders aus. Der seelische Sturz vorprogrammiert. Und ja, Tiere können trösten aber dennoch sollte wir keine hohen Erwartungen an sie haben.
 
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  • #28
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  • #29
Ja, das dachten meine Eltern auch immer, deshalb waren unsere ersten zwei Hunde auch beide Rassewelpen vom Züchter (gut, da waren mein Bruder und ich auch beide noch klein). Erst die dritte Hündin kam dann aus dem Tierheim, weil ich meine Mama dorthin entführt hab, nachdem ihr Liebling eingeschläfert werden musste. Da saß so eine wahnsinnig süße Mücke, die ganz schlimm misshandelt wurde und ich hatte mit dem TH telefoniert und ihnen geschildert, dass meine Eltern "Respekt" vor Tierheimhunden haben. Wegen den Macken. Und der Leiter bei den Hunden und ich haben dann zusammen einen Plan geschmiedet, dass diese Hündin an meiner Mama vorbeigeführt wird, wenn wir da sind. Das hat auch wunderbar geklappt und natürlich war es Liebe auf den ersten Blick und die kleine Mücke zog dann bei uns ein. Die Arme wurde als Abrichthund für Kampfhunde genutzt. Hatte keine Ohren mehr und war überall vernarbt. Und sie war das liebste Wesen, das man sich nur vorstellen kann. Von da an wurde dann jeder neue Hund ein Tierheimhund. Und jeder hatte seine eigenen Macken.
Mit Tierheimtieren muss man sich ein wenig mehr beschäftigen, denke ich. Das ist zumindest meine Erfahrung. Weil es natürlich - je nach Vorgeschichte - für diese Tiere schwieriger ist, Vertrauen zum Menschen aufzubauen, als für einen behüteten Welpen, der immer nur liebe Menschen kannte. Aber ich denke auch, dass genau diese Tiere einem eine Art von Liebe zurückgeben können, die behütete Tiere einfach so nicht kennen.
Ich weiß nicht genau, wie ich das beschreiben soll, da ich auf kenen Fall ausdrücken möchte, dass die Liebe behüteter Tiere in irgendeiner Art weniger viel Wert ist. Das meine ich nämlich überhaupt nicht. Es ist nur eine andere Art von Liebe, denke ich. Wenn ich jahrelang geschlagen, getreten und was weiß ich noch wie misshandelt worden wäre, dann wäre ich grundsätzlich erst einmal sehr skeptisch jedem neuen Menschen gegenüber. Aber wenn ich dann auftauen würde, dann wäre es echte, unmissverständliche und innige Liebe. Denke ich zumindest.
Ich hab ja auch sehr lange gebraucht, bis Bubi aufgetaut ist. Ihm ist halt auch schon sehr viel passiert und er war ungemein skeptisch und hatte zuerst ziemliche Angst vor mir. Mädi hat bestimmt das Gleiche durchgemacht, aber sie ist härter im Nehmen. Sie hatte sich das quasi gar nicht anmerken lassen und war ab dem ersten Tag bei mir eine Bein-Klebe-Katze. Ich würde es nie mehr anders machen. Mein Herz schlägt für arme Tierchen, die ganz viel Mist durchmachen mussten. Und auch wenn die beiden schon alt sind und ich sie keine 10 Jahre mehr haben werde - wenn sie gehen, weiß ich, dass es ihnen gut ging und dass sie eine schöne Zeit bei mir hatten. Und sie durften mit dem Wissen gehen, dass es einen Menschen gab, der sie unwahrscheinlich geliebt hat, für den sie das Ein und Alles waren und der sehr um sie trauern wird.

Vom Aussehen her mag ich natürlich auch die (Halb-)Langhaarkatzen am allerliebsten. Die schauen so erhaben und edel aus. Zeig mir eine Waldkatze und ich bin hin und weg :)
Aber das geht sich einfach nicht so recht aus mit meinem Gedanken an Tierheimkatzen. Und deshalb wähle ich nicht nach Aussehen, sondern danach was gerade "da" ist und einen lieben Platz braucht und vielleicht sonst nicht so einfach rauskommt. Deshalb werden es bei mir wohl für den Rest meines Lebens ältere und kranke Tiere sein, die ich aus Tierheimen anschleppen werde. Gerade bei kranken Tieren ist die Hemmschwelle für viele Menschen recht hoch, da man schlecht kalkulieren kann, wie hoch die Tierarztkosten ausfallen werden. Ich sehs ja selbst bei Mädi gerade. An Futter und TA-Kosten zahle ich monatlich bei ihr aktuell um die 350 Euro, nur für eine Katze. Und gerade in der aktuellen Situation können sich das viele Menschen gar nicht mehr leisten. Da hab ich einfach "Glück", dass ich alleine und finanziell gut abgesichert bin. Daher kann ich mir diesen "Luxus" erlauben. Im Studium damals hätte ich wohl auch eher von einer kranken Katze abgesehen, da ich gewusst hätte, dass ich dafür nicht aufkommen kann. Daher mache ich auch bestimmt niemandem einen Vorwurf, wenn er gesunde Tiere adoptiert. Man muss nur im Hinterkopf behalten, dass auch ein gesundes Tier krank werden kann und man dann die Mittel haben sollte, dafür aufzukommen.

Ja, das mit der versprochenen ewigen Jugend ist ein Problem in unserer Gesellschaft. Bei mir hat sich das tatsächlich mit 20 ziemlich stark verändert, als ich die Diagnose Multiple Sklerose bekam. Ich bin grundsätzlich ein recht resilienter Mensch, deshalb hab ich das auch ziemlich gut weggesteckt. Ich neige einfach nicht dazu, zusammenzubrechen. Mamas Erziehung :)
Aber man sieht den Aspekt "Gesundheit" plötzlich dann doch ein wenig anders. In jungen Jahren ist Gesundheit absolut verständlich und wird als gegeben anerkannt. Und plötzlich ist sie es dann gar nicht mehr. Plötzlich ist die Gesundheit ein kostbares Gut, das es zu schützen gilt. Deshalb kann ich auch mit stolz behaupten, dass mir diese Krankheit mehr gegeben als genommen hat. Ich wurde vom einen auf den anderen Tag sehr viel älter und lernte, das Leben zu schätzen. Lernte, meine gesunden Momente zu schätzen. Und das ist eine unbezahlbare Einsicht :)
Das würde ich viel mehr jungen Menschen wünschen - ohne eine Krankheit. Einfach nur das Wissen darüber, dass jeder Moment mit den Liebsten kostbar ist und ein "Danke" verdient hat. An wen auch immer :)
 
  • #30
Also, wir haben uns jetzt mals ans Clickern gesetzt. Ich hab extra eine Zeit abgewartet, zu der beide etwas aktiver werden und kurz vorm Essen.
Sagen wir mal so: Weder die Katzen, noch ich, scheinen bei der ersten Session allzu begabt gewesen zu sein.
Mit der Hand im Futtertupperchen hat Bubi mich durchschaut und er war mehr auf meine Leckerlihand, als auf das Clickergeräusch fixiert. Coonie hat dafür gar nix kapiert. Die saß da und hat nur mich angestarrt, aber konnte die Brücke zwischen Geräusch und Yammi glaub nicht schlagen. Das dagegen hat Bubi recht schnell kapiert gehabt.
Immerhin waren sie beide sehr eifrig knappe 10 Min dabei, bis ich dann abgebrochen hab um sie nicht zu überfordern.
Eigentlich wollte ich auch erstmal nur mit Coonie starten (Bubi war im Garten), weil das mit 2 Katzen vllt suboptimal ist. Aber dann kam Bubi und dann konnte ich ihn ja nicht einfach wieder wegschicken.
Mal schauen, ob sie morgen vllt sogar schon checken, dass bei dem Geräusch was leckeres passiert :)
 
  • #31
Sorry, ich bin momentan viel unterwegs. Meine linke Hand ist außerdem nicht nutzbar.

Ich könnte mir vorstellen, dass Heimtiere dankbarer sind. Aber letztendlich lässt sich das nicht pauschalisieren. Meine 3 sind auch völlig unterschiedlich obwohl sie stets behütet sind. Sie hängen aber alle an mir und meinen Partner und laufen uns oft hinterher. Ich kenne aber letztendlich den Unterschied nicht.

Du könntest Pflegestelle werden wenn die Tierarztkosten das Problem sind. Pflegestellen werden immer gesucht, auch hier im Forum.

Tut mir leid, dass du MS hast. Ich hoffe, dass der Verlauf langsam ist. Eine Bekannte wurde mit 30 diagnostiziert und heute 15 Jahre später sitzt sie leider im Rollstuhl aber sie ist immer noch recht lebensfroh dabei.
Ich wünschte ich hätte früher gewusst wie kostbar das Leben ist...
 

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