3. Katze ja oder nein?

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gitty63

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Ich überlege schon seit längerem, ob zu meinen beiden Mädels eine 3. Katze einziehen soll.

Bei mir wohnen Lilly, ca. 6 Jahre alt und Lina, ca. 4 Jahre alt.

Lilly ist eine extrem ängstliche Katze, die auf Veränderungen mit absolutem Rückzug reagiert. So hat sie sich beim Einzug von Lina wochenlang hinter dem Sofa verschanzt. Mit Bachblüten (bin Ina immer noch dankbar!!) und viel Geduld hat sie ihre Angst vor Lina abgelegt und findet sie inzwischen ganz erträglich. Mit mir kuschelt Lilly sehr gerne und sehr viel.

Lina ist eine Powermaus, die gerne spielt und viel Kontakt zu anderen Katzen braucht. Sie würde gerne mehr mit Lilly kuscheln, Lilly aber lässt Körperkontakt nur manchmal zu und auch nicht besonders lang.

Lilly und Lina verstehen sich gut, es gibt keinen Streit und sie spielen auch immer wieder Fangen miteinander. Sie können in unmittelbarer Nähe schlafen, manchmal auch mit Körperkontakt.

Ich glaube aber, dass es für Lina toll wäre, wenn sie eine Katze hätte, die mehr mit ihr spielt und auch mit ihr kuschelt. Andererseits habe ich Angst, dass Lilly wieder in den totalen Rückzug verfällt. Lilly ist - glaube ich zumindest - mit der momentanen Situation ganz zufrieden.

Ich hätte gerne eure Meinungen - macht es Sinn oder eher nicht?

Am Platz würde es übrigens nicht scheitern - wir wohnen auf 140 qm, die den Katzen uneingeschränkt zur Verfügung stehen
 
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Da sind die beiden übrigens:

28242965vd.jpg

28242966qb.jpg
 
Ist Lilly die getigerte?

Schwierig zu beurteilen, aber es könnte natürlich für alle schön sein. Wenn Du nach nem passenden Charakter suchst und eine vernünftige Orga im Hintergrund hast, die im Zweifel hilft, könnte man es versuchen.
 
Ich versteh dich sehr gut. Wir haben hier auch 2 sehr verschiedene Schätzchen. Wir haben seit einiger Zeit darüber gesprochen hier ein Gesuch einzustellen ... Jetzt suchen wir - es ist nicht so einfach wie gedacht. Vor allem weil ja jede Katze toll ist und ich sie alle gern hier hätte. Allerdings muss es ja erst mal zu den Herren des Hauses passen.
So ein Gesuch hier bei den Notfellchen lohnt sich aber auf jeden Fall. Ich hab eh den Eindruck, dass im Moment mehr Katzen nach dem richtigen Heim suchen als Kater.
 
140 m²? Na dann nehm zwei dazu:)!

Also ich habe hier zurzeit 3 (1 Pflegi) und meine Katze ist mit der Situation nicht glücklich, der Kater hingegen kommt sehr gut damit klar, obwohl er, bevor er zu uns kam, als absoluter Einzelgänger tituliert worden war.

Es ist und bleibt nicht vorhersehbar - man kann viel unterstützen, gerade die Sache mit dem Gruppengeruch ist wirklich nicht von der Hand zu weisen, aber es funktioniert eben nicht immer... und dann?
 
Lilly ist die dreifarbige, Lina die graue (richtig getigert ist sie gar nicht).

Für mich ists einfach schwierig zu entscheiden - schlecht läufts hier ja nicht.
Ich meine nur, dass sich Lina über eine Spielkameradin freuen könnte, die mehr mit ihr spielt als Lilly es tut.

Aber mein Angsthäschen Lilly soll auf keinen Fall darunter leiden...
 
Dann ist es doch relativ einfach.. Du brauchst eine verspielte Katze, die die ruhigeren Katzen nicht mobbt oder dominieren will..

Da sollten unsere Vermittler/Pflegestellen doch was passendes haben..

Ich hab auf die schnelle die hier gefunden :) Negri, 5-jähriges, verspieltes, soziales Katzenmädel, 76135 Karlsruhe

Sie ist verspielt, sie kuschelt mit anderen Katzen, sie kann sich auch allein beschäftigen, sie bedrängt keine anderen, aber sie lässt sich auch nicht mobben. Und sie soll perfekt für eine Katzengruppe passen.

Klingt, wie für dich gemacht.. Ausserdem finde ich, ergänzt sie optisch deine beiden, grau, bunt, schwarz.. das wärs :)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich sag mal never change a winning Team :oops:.
Bei mir wohnen Lilly, ca. 6 Jahre alt und Lina, ca. 4 Jahre alt.

Lilly ist eine extrem ängstliche Katze, die auf Veränderungen mit absolutem Rückzug reagiert. So hat sie sich beim Einzug von Lina wochenlang hinter dem Sofa verschanzt.
Seit wann hast du beide nun? Seit ca 4 Jahren? Oder ist Lina noch später eingezogen?
War Lilly bis dahin ohne Artgenossin? Bzw bevor sie bei dir einzog?
Oder warum ist sie so ängstlich, etc, ist sie schlecht sozialisiert?
Falls sie schlecht sozialisiert ist und deswegen so ängstlich und hat sich deswegen beim Einzug der Kumpeline so schwergetan, ist es für sie einfach nur super, dass sie trotz dessen mit Lina mittlerweile so gut klarkommt.
Ich würde da lieber nichts riskieren wollen.
Zumal kein wirklicher Bedarf besteht.
Reagiert sie auch jetzt noch ängstlich und verunsichern sie Veränderungen immer noch? Dann würde ich lieber mit ihr daran "arbeiten", dass sie etwas gelassener wird. Auch schlecht sozialisierte Katzen können im Nachhinein einiges lernen, gerade wenn sie in einem sicheren Umfeld sind, der Lernprozess dauert nur länger.
Lina ist eine Powermaus, die gerne spielt und viel Kontakt zu anderen Katzen braucht. Sie würde gerne mehr mit Lilly kuscheln, Lilly aber lässt Körperkontakt nur manchmal zu und auch nicht besonders lang.

Lilly und Lina verstehen sich gut, es gibt keinen Streit und sie spielen auch immer wieder Fangen miteinander. Sie können in unmittelbarer Nähe schlafen, manchmal auch mit Körperkontakt.
Sicher wäre es für Lina nett, wenn sie eine ihr ähnlichere Kumpeline hätte, aber sie scheint keinen Mangel zu empfinden. Sie kommt ja seit Jahren gut damit klar, also haben sich die beiden trotz Unterschiede gut miteinander eingegroovt.
Katzen müssen sich nicht ähnlich sein. Es wird nur deswegen immer wieder empfohlen, dass sie vom Wesen her gleich sein solllten, weil dann die Chancen, dass sie sich gut verstehen, viel größer sind. Aber wenn sie sich trotz etwas unterschiedlichen Wesens gut verstehen, ist alles gut. Sie mögen sich und passen sich einander an.
Wenn Du den Eindruck hättest, Lina ist irgendwie unterfordert, könntest du ihr mehr Spielstunden anbieten, aber auch den Eindruck scheinst du ja nicht zu haben, von daher würde ich es lieber so lassen, wie es ist.
Für unsichere Katzen, die sich trotzdem und trotz anfänglicher großer Angst doch mit einer Kumpeline arrangieren können, ist das eine Mega-Leistung :) Mehr würde ich ihr nicht zumuten wollen - wenn eine Veränderung, dann eher, dass du mit Extra-Spielstunden ein bisschen Selbstbewusstseinstraining machst, evtl wird sie dann auch insgesamt etwas offener und lebhafter.

Wenn du an eine Gruppenerweiterung denkst, müsstest du dich immer am "schwächsten Glied" orientieren. Deine Überlegungen gehen aber in die Richtung, dass du für Lina eine Spielkameradin suchen würdest. Und dann...? Hat Lilly abgesehen von der für sie stressigen Veränderung noch weniger Kontakt zu ihr.
Von daher müsstest du überlegen "welche Katze könnte Lilly guttun?" Heraus käme - so eine Katze wie Lina, und die hat sie ja schon :) Eine aufgeweckte Kumpeline, die sich von ihrer Scheu nicht verunsichern lässt, nicht zu aufdringlich ist, mit der ihr aber Körperkontakt angenehm ist. Bingo. Daran würde ich nichts ändern wollen.

Es kann auch sein, dass eine dritte Katze, die wirklich auch sehr gut zu Lilly passt, für beide nur ein Gewinn ist. Gerade für schlecht sozialisierte Katzen kann es ein Gewinn sein, in einer Gruppe mit mehreren Charakteren zurechtkommen zu müssen. Warscheinlicher ist aber eine Überforderung, meine ich und wenn sich Lilly trotz sicheren Umfelds und passender Kumpeline mit Veränderungen immer noch schwertut, würde ich es lieber nicht riskieren wollen.
 
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Danke Catma für deine Ausführungen. Lina ist jetzt seit knapp 2 1/2 Jahren bei uns. Vorher lebte Lilly nicht allein, ihr vorheriger Kumpel wurde leider überfahren.

Über die Sozialisation kann ich nichts sagen, Lilly ist eine Fundkatze aus dem Tierheim. Mit kleineren Veränderungen zuhause geht Lilly ganz entspannt um, größere Änderungen gab es seit Linas Einzug nicht mehr.

Lilly ist meiner Meinung nach mit der jetztigen Situation völlig zufrieden. Lina würde sich über eine zusätzliche Spielkameradin sicher freuen, ob sie die aber dringend braucht weiß ich nicht.

Aber meine Bedenken bezüglich Lilly hast du genau wieder gegeben
 
  • #10
Ich sag mal never change a winning Team :oops:.
Das wollte ich auch grad schreiben weil grad Ina das auch mal gesagt hat.
Ich weiß das sie grad viel um die Ohren hat, aber ich würde sie mal fragen was sie davon hält. Sie kennt ja eure beiden sehr gut.
 
  • #11
Ich sag mal so: wenn du es probieren willst, dann hätte ich vielleicht demnächst was passendes für dich... aber noch ists zu früh... :oops:
 
  • #12
Danke Catma für deine Ausführungen. Lina ist jetzt seit knapp 2 1/2 Jahren bei uns. Vorher lebte Lilly nicht allein, ihr vorheriger Kumpel wurde leider überfahren.
Owei, dass tut mir leid :(
Wie kam sie mit ihm aus? Evtl reagierte sie auch so verschreckt, weil sie noch getrauert hat? aber eben da du schreibst, sie ist generell ängstlich, dachte ich, evtl ist sie schlecht sozialisiert.
Über die Sozialisation kann ich nichts sagen, Lilly ist eine Fundkatze aus dem Tierheim. Mit kleineren Veränderungen zuhause geht Lilly ganz entspannt um, größere Änderungen gab es seit Linas Einzug nicht mehr.
Gut, das muss aber nicht mit "schlecht sozialisiert" zu tun haben.
Lilly ist meiner Meinung nach mit der jetztigen Situation völlig zufrieden.
Eben darum würde ich nichts ändern wollen.
Lina würde sich über eine zusätzliche Spielkameradin sicher freuen, ob sie die aber dringend braucht weiß ich nicht.
Ich meine nicht, denn sie würde es dir zeigen. Du würdest merken, dass sie unausgelastet ist und das irgendwie versucht zu kompensieren, zB indem sie Lina vermehrt nervt, oder anderweitig ihr Verhalten mit der Zeit langsam ändert.
Aber meine Bedenken bezüglich Lilly hast du genau wieder gegeben
Sicher hat niemand eine Glaskugel, ich würde aber sagen, hör auf dein Bauchgefühl, denn du erlebst beide ja im Alltag...

Die Frage ist eben - warum denkst du über eine dritte Katze nach, wenn doch beide Katzen mit der Situation zufrieden sind?
Man kann sich immer fragen, ob alles ok ist, zB wären sie auch glücklicher, wenn beide Freigang hätten ... :cool: Weißt, was ich meine - ich meine, solange kein konkreter Anlass besteht, wozu sich dann Sorgen machen und etwas ändern, das gut läuft?

Versuch mal Lina etwas mehr auszulasten und schau, ob sie das braucht oder eher desintetressiert an mehr Spielstunden ist. Und versuch mal, Lillys Selbstbewusstsein etwas zu trainieren, es liest sich so an, als würde ihr das guttun, du wirst recht schnell merken, ob sie es gut annimmt :) und evtl wird sie dann insgesamt etwas gelöster.
 
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  • #13
@Catma:
Ich denke, die zusätzliche Spielkameradin würde Lina nicht unbedingt brauchen, eher die Kuschelpartnerin. Sie robbt sich immer an Lilly ran, die läßt sie auch eine Weile mit Körperkontakt liegen, geht dann aber oft weg. Lina schaut dann immer ganz (vermenschlicht gesagt) enttäuscht.

Lilly reagierte auch schon extrem ängstlich als sie bei uns einzog. Sie lebte fast drei Monate freiwillig ausschließlich unter meinem Bett.
Sie ist im Laufe der Zeit durchaus selbstbewusster geworden und gibt Lina auch mal Kontra

@Taskali
Von dir würde ich ja gerne eine Katze nehmen - ich lese in deinem Thread schon lange mit

@Paddie:
gute Idee, ich werde mal Ina anschreiben

@all
ein bisschen Eigennutz ist natürlich auch dabei, ich hätte gerne noch eine dritte, aber nicht auf Kosten der kätzischen Harmonie
 
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  • #14
So sieht das "ranrobben" dann aus:
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28250145sq.jpg


Sorry dass die Bilder auf dem Kopf stehen, keine Ahnung wie ich sie gedreht bekomme
 
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  • #15
Sagen wir mal so, es gibt immer ein Risiko dabei, kann aber auch ein Gewinn sein. :) Für Dich, Deine Katzen und natürlich für eine weitere Tietschutzkatze, die ein Zuhause braucht. Und jemand wie z.B. Taskali wird Dir nicht irgendwas aufschwatzen. Wir aktiven Tierschützer wollen doch in erster Linie, dass es unseren Tieren gut geht. :zufrieden:

Bei uns fiele mir spontan die Kari ein... :cool:
 
  • #16
Hallo :yeah:
bei mir war es ähnlich: der eine Kater (Chilli) wollte immer kuscheln und spielen mit dem anderen Kater (Sammy), aber der ist nicht fürs Kuscheln, und spielen mag er auch nur selten und kurz.
Mir hat Chilli immer so leid getan, wenn er sich immer wieder mit Kuschelabsichten um Sammy bemüht hat, uns der immer weggegangen ist :sad:
Hatte auch Angst, ob bei einem dritten Kater dann Sammy nicht traurig wäre, so quasi drittes Rad am Wagen, usw....
Nachdem mir die Tierärztin gesagt hat, dass Chilli ein Orientalmix ist, hab ich sehr viel über Orientalen recherchiert, auch hier im Forum.
Dann hab ich einen "richtigen" Orientalen (Siam) als Drittkater genommen.
Das war das Beste, was ich tun konnte: die beiden (Chilli und Raffaelo) sind wie siamesische Zwillinge, kleben ständig aneinander :pink-heart: und der rote Sammy ist entlastet :yeah: manchmal spielen sie auch zu dritt, aber eher selten und kurz.
Alle drei sind happy,und wir auch.
28250392er.jpg


28250393vs.jpg


28250394ha.jpg
 
  • #17
gitty: Wenn du magst, dann laß uns mal schauen, wie sich Rückkommerin Louise dann so macht. Wenn sie sich nicht stark verändert hat bzw. wenn die Beobachtungen der bisherigen Eigentümerin stimmen, dann könnte sie passend sein. Aber erstmal muß sie hier wieder ankommen und alles verkraften und dann können wir in Ruhe reden wenn du magst. Also auch genug Zeit um ein grundsätzliches Ja oder Nein bezüglich Katzenzuwachs gründlich zu überlegen. :)
 
  • #18
Oh, Mist, eine Rückläuferin, Miri? :(
 
  • #19
ein bisschen Eigennutz ist natürlich auch dabei, ich hätte gerne noch eine dritte, aber nicht auf Kosten der kätzischen Harmonie
Nunja, "never change a winning team" ist gar nicht mein grundsätzliches Motto. Wenn beide Katzen gut miteinander klarkommen, sozial sind und alles gut etc, dann würde ich es dabei belassen wollen, aber wenn jemand sagt, er hätte gern eine dritte Katze, würde ich immer denken "warum nicht :) "... Wenn es für beide passt, kann es nur ein Gewinn sein - je mehr Spielkameraden, umso besser für die Katzis.
Aber eben dein Zweierteam ist eins mit einer unsicheren Katze... sie ist evtl schlecht sozialisiert, man weiß es nicht, sie tat sich jedenfalls schwer mit der Zusammenführung und hat evtl genug mit einer Katze zu tun... nunja, das ist der eigentliche Punkt, warum ich es in dem Fall lieber dabei belassen würde, zumal kein Bedarf besteht....
Aber vielleicht hilft eine dritte Katze ihr ja, ihr Repertiore an Lernerfahrungen zu erweitern... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Ich muss den Thread mal wieder ausgraben.

Ich überlege immer noch, ob es bei uns kätzischen Zuwachs geben soll.

Zum einen weil ich immer noch den Eindruck habe, dass Lina gern noch eine Spiel und Kuschelpartnerin hätte und zum anderen weil ich mir denke, dass es mit soviel Platz eigentlich nur fair wäre, einem Notfellchen ein Zuhause zu geben.

Mein (erwachsener) Sohn hat nun den Vorschlag gemacht, zwei Babykatzen aufzunehmen. Sagt mal ganz ehrlich: gute oder eher schlechte Idee?
Ich hatte noch nie Babys und könnte mich mit dem Gedanken durchaus anfreunden.

Falls ja: zwei Mädels oder zwei Jungs? (selbstverständlich aus dem Tierschutz)

Oder doch ein erwachsenes Mädel?

Oder doch gar keine dritte Katze?

Bin ratlos....
 

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