Madam Mim
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. September 2011
- Beiträge
- 1.419
- Ort
- Hamburg
Moin moin,
der ein oder andere hat ja vlt. meine Katzenzusammenführung Killerkater vs. Kampfamazone mitbekommen.
Die Konstellation war selten blöd gewählt. Grundidee war die, für meinen Kater einen Spielkameraden in den Wintermonaten und bei Schlechtwetter zu haben, da er dann doch immer arg unausgelastet ist. Jetzt haben wir fast Winter und auf jeden Fall Schlechtwetter und mein Kater tut genau das, was ich mir gedacht hatte, er fordert Lilly zum Spielen auf. Die will aber partout nicht. Sie will schon kaum mit mir spielen und erst Recht nicht mit Henry. Sie ignoriert ihn und seine Aufforderungen einfach. Das tut mir sehr leid und ich habe auch ein bißchen Angst, dass uns das in der Zusammenführung wieder zurückwirft, da er doch sehr katerich auffordert und sie sich evlt. überfordert fühlt und dann gerne mal angreift.
Das heißt, das was eigentlich beabsichtigt war mit der 2. Katze habe ich immer noch nicht.
Ich stehe einem Nein zur dritten Katze sehr aufgeschlossen gegenüber , möchte aber für meine beiden Pelzträger nur das Beste und wenn das eine dritte Katze ist, kommt eine dritte Katze ins Haus.
Charakter Henry:
Perser-Mix, ca. 6-8 Jahre alt, kastriert, Freigänger.
Er ist ein ruhiger Geselle, sehr sensibel, der aus Unsicherheit dominant ist.
Sehr auf mich fixiert. Mag nicht besonders gerne schmusen, gibt aber dafür reichlich Küsschen und weicht nicht von meiner Seite.
Er spielt mal ganz gerne, z.B. DaBird. Besonders gerne mag er auch Denkspiele wie das Fummelbrett und seinen Plüschwürfel. Klickern fangen wir gerade an.
Allgemein ist er sehr intelligent.
Bei mir seit November 2008, vorher ausgesetzt und Tierheim
Achja: Und er markiert. Er reagiert auf jede Form von Stress durch Unsauberkeit.
Charakter Lilly:
EHK, ca. 3-5 Jahre alt, kastriert, Freigänger.
Sie ist eine ganz liebe und sehr verschmuste Maus, die gut allein sein kann und es auch mal ganz gerne ist. Sie sucht Nähe, braucht sie aber nicht ständig. Sie ist selbstbewusst und sehr sozial.
Anfangs spielte sie ganz gerne mit mir und ihrem Band, das findet sie seitdem sie raus geht alles doof. Sie mag mal den Leuchtpunkt jagen oder pfotelt nach ihrem Band, aber nie länger als 5 Minuten und dann will sie - egal bei welchem Wetter - wieder raus.
Katzenklappe hat sie nach fast 1/2 Jahr immer noch nicht verstanden.
Alles was mit Denken und Neuem zu tun hat, stresst sie und sie reagiert mit Flucht, d.h. sie geht raus oder in den Keller, wo sie ihren Lieblingsschlafplatz hat.
Bei mir seit Juli 2011, vorher zurückgelassen (mit Bruder) und dann im TH
Auf die Spielaufforderungen des Katers reagiert sie mit Ignorieren oder, wenn er sie zu sehr nervt oder sein dominantes Katerspielchen spielt, mauzt sie ihn mal an, er solle sie in Ruhe lassen.
Im Sozialverhalten hat Lilly sich anfangs sehr freundlich und entgegenkommend gezeigt. Leider ist unser Zusammenführung ja dann furchtbar daneben gegangen und seitdem geht sie freundlich aber ignorant mit dem Kater um. Dieser zeigt jetzt seit einiger Zeit freundlichen Annäherung an Lilly, zu der ist sie bereit, aber vorsichtig.
Ist es einfach noch zu früh und die Zeit wird das schon richten? Oder wird das ein Nebeneinanderher bleiben?
Wenn eine dritte Katze, hatte ich an einen Kater, der meinem Henry sehr ähnelt gedacht, allerdings sozial und nicht dominant. Ruhig, älter, aber noch spielbereit.
Was sagen die Katzenerfahrenen? Verrenne ich mich da in was?
der ein oder andere hat ja vlt. meine Katzenzusammenführung Killerkater vs. Kampfamazone mitbekommen.
Die Konstellation war selten blöd gewählt. Grundidee war die, für meinen Kater einen Spielkameraden in den Wintermonaten und bei Schlechtwetter zu haben, da er dann doch immer arg unausgelastet ist. Jetzt haben wir fast Winter und auf jeden Fall Schlechtwetter und mein Kater tut genau das, was ich mir gedacht hatte, er fordert Lilly zum Spielen auf. Die will aber partout nicht. Sie will schon kaum mit mir spielen und erst Recht nicht mit Henry. Sie ignoriert ihn und seine Aufforderungen einfach. Das tut mir sehr leid und ich habe auch ein bißchen Angst, dass uns das in der Zusammenführung wieder zurückwirft, da er doch sehr katerich auffordert und sie sich evlt. überfordert fühlt und dann gerne mal angreift.
Das heißt, das was eigentlich beabsichtigt war mit der 2. Katze habe ich immer noch nicht.
Ich stehe einem Nein zur dritten Katze sehr aufgeschlossen gegenüber , möchte aber für meine beiden Pelzträger nur das Beste und wenn das eine dritte Katze ist, kommt eine dritte Katze ins Haus.
Charakter Henry:
Perser-Mix, ca. 6-8 Jahre alt, kastriert, Freigänger.
Er ist ein ruhiger Geselle, sehr sensibel, der aus Unsicherheit dominant ist.
Sehr auf mich fixiert. Mag nicht besonders gerne schmusen, gibt aber dafür reichlich Küsschen und weicht nicht von meiner Seite.
Er spielt mal ganz gerne, z.B. DaBird. Besonders gerne mag er auch Denkspiele wie das Fummelbrett und seinen Plüschwürfel. Klickern fangen wir gerade an.
Allgemein ist er sehr intelligent.
Bei mir seit November 2008, vorher ausgesetzt und Tierheim
Achja: Und er markiert. Er reagiert auf jede Form von Stress durch Unsauberkeit.
Charakter Lilly:
EHK, ca. 3-5 Jahre alt, kastriert, Freigänger.
Sie ist eine ganz liebe und sehr verschmuste Maus, die gut allein sein kann und es auch mal ganz gerne ist. Sie sucht Nähe, braucht sie aber nicht ständig. Sie ist selbstbewusst und sehr sozial.
Anfangs spielte sie ganz gerne mit mir und ihrem Band, das findet sie seitdem sie raus geht alles doof. Sie mag mal den Leuchtpunkt jagen oder pfotelt nach ihrem Band, aber nie länger als 5 Minuten und dann will sie - egal bei welchem Wetter - wieder raus.
Katzenklappe hat sie nach fast 1/2 Jahr immer noch nicht verstanden.
Alles was mit Denken und Neuem zu tun hat, stresst sie und sie reagiert mit Flucht, d.h. sie geht raus oder in den Keller, wo sie ihren Lieblingsschlafplatz hat.
Bei mir seit Juli 2011, vorher zurückgelassen (mit Bruder) und dann im TH
Auf die Spielaufforderungen des Katers reagiert sie mit Ignorieren oder, wenn er sie zu sehr nervt oder sein dominantes Katerspielchen spielt, mauzt sie ihn mal an, er solle sie in Ruhe lassen.
Im Sozialverhalten hat Lilly sich anfangs sehr freundlich und entgegenkommend gezeigt. Leider ist unser Zusammenführung ja dann furchtbar daneben gegangen und seitdem geht sie freundlich aber ignorant mit dem Kater um. Dieser zeigt jetzt seit einiger Zeit freundlichen Annäherung an Lilly, zu der ist sie bereit, aber vorsichtig.
Ist es einfach noch zu früh und die Zeit wird das schon richten? Oder wird das ein Nebeneinanderher bleiben?
Wenn eine dritte Katze, hatte ich an einen Kater, der meinem Henry sehr ähnelt gedacht, allerdings sozial und nicht dominant. Ruhig, älter, aber noch spielbereit.
Was sagen die Katzenerfahrenen? Verrenne ich mich da in was?