Hilfe - Katze geht es schlecht

  • Themenstarter Misha1981
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Hallo ihr Lieben und vielen Dank für eure lieben und netten Worte.

Warum ich euch erst jetzt schreibe, hat keine schönen Hintergründe und ich weiß nicht ob ich schreien, heulen oder einfach nur hysterisch lachen soll :sad:

Ich habe mein Monster heute morgen beim Arzt abgegeben, ich habe ihm auch direkt mitgeteilt, was ich von der Diagnose seiner Kollegin halte und er sagte mir auch, dass er dies nicht verstehe. Er hat dann noch mal in die Kartei geguckt aber - und ich denke das kann jeder nachvollziehen, wenn auch nicht verstehen - er hat dann noch versucht es zu verteidigen, sagte aber auch, dass eine Blutuntersuchung besser gewesen wäre. Ich habe ihn gebeten, dass bitte nur er sich um sie kümmert... und ob das richtig war, wage ich grade zu bezweifeln. Als ich sie abholte war es so 17:25 Uhr als wir raus kamen aus der Praxis, ich bekam mein Monsi wieder mit und mit ist ein Stein vom Herzen gefallen. Der TA sagte, dass die Nierenwerte nicht gut sind und auch der Blutzucker nicht stimmt. Sie habe tagsüber nun eine Infusion bekommen und ich solle sie morgen früh wieder bringen. Tjoa... als ich um 18.15 Uhr für ungefähr 45 Minuten die Wohnung verlassen musste (wollte schnell noch was für sie kaufen zum Essen) und dann wiederkam, lag sie apathisch und regungslos auf dem Boden. Ich hob sie an und es war als hätte sie panische Angst, konnte sich aber nicht mehr bewegen, dann krampfte sie und ich hab direkt versucht einen TA zu erreichen, der aber keine Notdienstnummer hat und dann habe ich die Notdienstpraxis angerufen die ich am Sonntag kontaktiert habe und hin war, es war ja leider schon nach 19 Uhr und fast nirgends mehr wer zu finden. Dort ging dann einer dran und dann der Schock, ich war heulend, aufgelöst und fertig am Telefon und erklärte trotzdem alles was ich grade beobachten kann und bekam zu hören, dass ich dazu doch bitte in die Tierklinik fahre möge. Das eine sind über 60 km, das andere mal grade 10 km - also mit einer Katze die quasi paralysiert ist so weit fahren... na Danke!!! und beide - sowohl mein TA und auch die Tussi vom Notdienst werde ich morgen mal eindringlich befragen.

Ich habe dann meine Schwester angerufen, total fertig und neben der Spur und sie hat mich begleitet. Mein Mann konnte nicht von der Arbeit weg (wobei es besser ist, er kann damit ganz schlecht umgehen sowohl mit mir als auch mit der Krankheit von unserem Monsi) und nach knapp 40 Minuten Fahrt waren wir da. Der Herr am Empfang hat sie direkt - bevor er überhaupt Namen oder irgendwas hatte - nach hinten in die Behandlungsräume gebracht, weil es so schlecht aussah. Nach ungefähr 20 Minuten zittern kam dann die Ärztin um mit mir zu sprechen. Ich dachte bis zu dem Zeitpunkt noch, dass meine Kleine versucht hat allein auf die Badewanne zu kommen und sich beim runterfallen was getan zu haben, weit gefehlt. Das arme Ding war so unterzuckert, dass sie nicht mehr lang gelebt hätte. Insgesamt, man schlug mir vor jetzt noch weitere Tests zu machen, um Klarheit zu bekommen, eine Stunde später dann die Klarheit, dass es erstmal noch keine gibt. Da ich nicht genau die Namen der Medis und so kenne was sie vorher bekommen hat ist nicht klar, was da für ein Inhalt drin war. Nun gab es nicht die Option sie wieder mit heim zu nehmen, hier zu hause wäre sie gestorben. Also blieb nur die Entscheidung das sie da bleibt oder eingeschläfert wird, für letzteres war es mir persönlich zu früh, jetzt ist grad alles an Werten im Keller und das muss ja auch erstmal wieder in die Reihe kommen. Es gibt im Moment viel hätte evtl und vllt und meine Schwester hätte sie eingeschläfert, ich konnte das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, weil eben nicht alles klar ist. Das mag auch morgen noch nicht so sein und auch übermorgen .. aber zeitig wird es sich zeigen.

Es hat mich Überwindung gekostet, sie allein zu lassen, aber es ist besser für sie und ich kann so auch ein wenig ruhiger schlafen, in dem Wissen, dass sie in guten Händen ist (zumindest hoffe ich es, nach all den Reinfällen).

Ich wünsche allen Nachtschwärmern die noch lesen eine gute Nacht, ich musste das noch loswerden, bevor ich nun zu Bett gehe und versuche zu schlafen. Im Notfall werde ich angerufen, was ich nicht hoffe...ich hoffe sie kämpft und wird wieder gesund. Dieses Mal lasse ich mir jeden Befund, jeden Wert und alles erklären, alles ganz genau und nicht nur halbgar...

Ich bekomme morgen Info, dann schauen wir weiter... :sad:
 
A

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  • #22
Oh Schreck, das ist ja furchbar. :eek: :(

Dass die Notdienstpraxis dich in die Klinik schickt :confused: Vielleicht trauten sie sich die Diagnosefindung und Behandlung nicht zu, weil diagnostische Mittel (Labor, etc) fehlen, oder es keine Möglichkeit zur stationären Unterbringung und Überwachung gibt.
Das wäre die einzige Erklärung, die mir in den Sinn kommt.

Ich denke aber tatsächlich, dass euer Monsterchen nun in der Klinik besser aufgehoben ist, als in einer normalen Praxis.

(Ich wurde damals mit meinem Sittich auch von der normalen Tierklinik nicht angenommen, sondern sollte in die 40 km entfernte Vogelklinik fahren, weil dort die diagnostischen Möglichkeiten und Erfahrungen besser sind.)

Und dieser Fall hier zeigt leider, wie wichtig es sein kann, die bisherigen Medikationen zu kennen. Ärzte halten sich ja gern sehr bedeckt.
Da geht schnell eine Spritze in die Katze, ohne dass man das Medikament weiß, oder wofür sie genau sein soll.
Viele Leute wollen das vermutlich auch gar nicht wissen. :oops:
Aber bei so plötzlichen schweren Krankheitsverläufen kann das sehr wichtig für die weitere Einschätzung und Behandlung sein.

Ich hätte mich zwischen diesen beiden Optionen auch für die von dir gewählte Möglichkeit entschieden. :zufrieden:

Hoffentlich kann heute Entwarnung über ihren Zustand gegeben werden.
Dafür drücke ich fest die Daumen.
 
  • #23
Ich denke auch, dass die Süße in der Tierklinik am besten aufgehoben ist. Ich drücke ganz fest die Daumen, dass sie es schafft und Ihr bald eine Diagnose habt.

Ich würde heute auch die beiden Tierarztpraxen anrufen, in denen ihr bislang wart und die Namen der Medikamente erfragen und an die TK durchgeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #24
Gut das die kleine jetzt in der Klinik ist.
Da kann ihr an besten geholfen werden.
Ich drücke ganz fest die Daumen für die süße.

Wie heißt sie eigentlich?
 
  • #25
Das ist ja ein Albtraum :( Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass die Kleine es schafft und ihr rausfindet, was ihr wirklich fehlt und dann geholfen werden kann!
Alles, alles Gute für euch!
 
  • #26
Ich drücke auch alle Daumen und bin in Gedanken bei Dir und deiner Miez! Hoffentlich kann die Tierklinik helfen.
 
  • #27
Hallo noch einmal,

mein kleiner Engel ist heute über die Regenbogenbrücke gegangen :sad:

Ich habe leider keine Wahl gehabt. Sie hatte am Montag Abend ja die Unterzuckerung gehabt, auch alle anderen Werte waren sehr schlecht. Am Dienstag hat man einen Ultraschall gemacht, dabei stellte sich eine starke Schädigung der Nieren heraus, ebenso eine vergrößerte Leber, weiterhin waren die Werte alle schlecht, zusätzlich hatte sich der Blutzucker noch nicht wieder auf den Normbereich bewegt. Da ich trotz der schlechten Nachrichten noch Hoffnung hatte, da es ihr ja am Montag wirklich so schlecht ging, dass ich dachte sie stirbt unterwegs zur Klinik, habe ich darum gebeten, dass man am darauffolgenden Tag schaut, also heute. Bis zur erneuten Blutuntersuchung heute hätte sich alles auf normalem Niveau bewegen müssen, grade die Leber, da ansonsten Organversagen vorliege.

Der Anruf heute Vormittag war jedoch nicht besser, so entschied ich mich hin zu fahren. Als die TÄ mit ihr rein kam, hat mein Herz geblutet, sie sah so anders aus, die Haut durch den Leberschaden total gelblich-weiß, die Schleimhäute alle weiß, selbst die Farbe der Augen war ganz anders. Sie miaute, aber es hörte sich nicht an wie das miauen das ich von meinem Engel kenne. Mir wurde absolut keine Hoffnung gemacht und so musste ich diese wirklich schwere Entscheidung treffen. Ich bin bei ihr geblieben bis zum Schluss und durfte danach noch bei ihr bleiben und mich verabschieden. Ich bin nur noch am weinen, es macht mich so traurig. Ich hätte gerne gesagt "versuchen sie es, irgendwas muss man tun können" ... bis mir eines bewusst wurde: Wenn ich so krank wäre... und ich dürfte entscheiden, ich hätte mich gegen eine Therapie entschieden, die sinnlos ist. Warum also soll meine arme kleine süße Katze leiden? Ich durfte nicht selbstsüchtig sein... aber es tut sehr sehr weh. :sad:
 
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  • #28
Misha, das tut mir sehr, sehr leid für Deine Katze und Für Dich.
Du hast richtig entschieden, Du bist bei ihr geblieben, mehr konntest Du
nicht tun.
Deine Trauer und Deinen Schmerz kann ich nachfühlen, wie wohl viele Andere hier auch.
Gute Reise, kleine Katze, man hat Dich lieb gehabt. So ein Glück haben nicht alle.

Dir Misha viel Kraft für die Zeit jetzt.

Tadi
 
  • #29
Misha, vielen Dank für die Nachricht.
Ich hatte so auf eine positive Entwicklung gehofft. Es tut mir sehr leid, dass sich ihr Zustand nicht gebessert hat.
Unter den gegebenen Umständen, war dies wohl die einzig richtige Entscheidung. :reallysad:

Du hast mein volles Mitgefühl, so eine Entscheidung treffen zu müssen. Deine Liebe hat sie auf ihrer letzten begleitet.

Mitfühlsame Grüße
 
  • #30
Es tut mir sehr leid:(.

Schlaf schön, kleiner Schatz.
 
  • #31
Das tut mir sehr leid und ich habe so gehofft....:(

Dir gilt mein tiefstes Mitgefühl
 
  • #32
Mein Beileid :( Es tut mir sehr leid. Es war eine schwere, aber richtige Entscheidung :(

Gute Reise, kleine Maus
 
  • #33
Das tut mir sehr leid. :reallysad:
Aber Du hast richtig gehandelt und der Kleinen weiteres Leiden erspart.
 
  • #34
Ich danke euch für die lieben Worte und euer Mitgefühl.
 
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  • #35
Alles Liebe für Dich und Deinen kleinen Engel - das war eine sehr mutige Entscheidung für Dich. Sie wird Dir ewig dankbar sein und schaut jetzt zu Dir herab. Gute Reise, Kleine!


oR
 
  • #36
Hallo ihr Lieben,

ich krame meinen "alten" Beitrag wieder raus, weil ich heute - nach über zwei Monaten - noch immer nicht darüber hinwegkomme, dass meine kleine Krümel nicht mehr bei mir ist.

Der Mai ist ein ganz fürchterlicher Monat für mich, die Todestage meiner beiden Eltern liegen im Mai und - vermutlich auch deswegen die Gedanken an Krümel - sie wäre heute 7 Jahre alt geworden. Ich musste heute mein Daten vom Handy sichern, da es kaputt ist und bin dabei über so viele Fotos gestolpert, auf denen wir zusammen sind oder sie alleine beim Blödsinn machen :pink-heart::pink-heart:
Es gibt immer noch Tage, an denen ich heim komme und schwören könnte, dass ich sie miauen höre oder auch nachts aufwache und vorsichtig laufe im dunkeln aus Angst sie zu treten. Manchmal geht es auch so weit, dass ich sie aus dem Augenwinkel denke zu sehen und drehe ich mich hin wird mir wieder bewusst: sie ist nicht da. Dann denke ich an die letzten Minuten mit meinem Engel und sehe wie ihr bewusst wird, dass es zu Ende geht und mich mit einem Blick ansieht der sagt "Es ist gut Mama, für mich ist es Zeit."

Viele Kollegen mit Katzen haben gesagt ich solle einfach nur warten, spätestens im Mai hätte ich die Entscheidung getroffen einen neuen Stubentiger in mein Haus zu holen. Ich muss sagen, ich denke nicht, dass ich diesen Gedanken in den nächsten Monaten überhaupt verschwenden werde. Sie war und bleibt immer meine erste eigene Katze, die ich hatte seit sie ein kleiner süsser und schüchterner Fellball war. Die von ihren Geschwistern vom Fressnapf geschubst wurde, mich ansah und es um mich geschehen war. Sie war lange Zeit meine Familie, mein Baby... *schnief*. Mein Mann und ich haben uns auch geeinigt, dass ein Haustier für dieses Jahr nicht einmal in Gedanken einziehen wird und dann wird man sehen, was kommt. Vielleicht irgendwann mal...

Als ich mich vor 2 Monaten angemeldet habe, fühlte ich mich durch eure lieben Worte und Wünsche sehr wohl in diesem Forum und auch, wenn ich nun keine mehr habe, so brauchte ich heute einfach einen Ort, an dem ich mich "ausheulen" konnte. Vielleicht kann mich ja der eine oder andere unter euch verstehen. Danke denjenigen die es tun, fürs lesen und ich wünsche euch eine gute Nacht.

liebste Grüße
Misha
 
  • #37
Ich kann Dich sehr gut verstehen Misha.

Als mein Dicker vor eineinhalb Jahren über die Regenbogenbrücke ging, habe ich ihn auch noch geraume Zeit gespürt und hatte permanent das Gefühl, dass jemand unter meinem Stuhl sitzt, das tat er immer so gerne. Da war eine richtig greifbare Präsenz, vielleicht brauchten unsere Schätze einfach noch etwas Zeit, um richtig von uns Abschied zu nehmen und halten sich daher noch in der Nähe auf? Wer weiß das schon...

Ich hoffe trotzdem, dass Du irgendwann mal Dein Herz wieder für neue Fellchen öffnen kannst, es gibt so viele kleine Schätze, die ein gutes Zuhause brauchen und das haben sie bei Dir ganz bestimmt, so liebevoll, wie Du über Krümel schreibst.
 
  • #38
Liebe Misha!
Ich kann sehr gut nachvollziehen, was Du fühlst. Ich habe am 25.04. meinen Casimir wegschicken müssen. Ja, ich empfinde das immer noch so. Und auch ich habe an diesem Abend hier so viel netten Zuspruch erhalten... Casimir war 18 Jahre alt und fast 17 Jahre davon bei mir. Ich höre ihn auch manchmal hier rumwatscheln oder heute Abend z.B. war so schönes Wetter, die restliche Familie wollte früh ins Bett oder was anderes machen...da habe ich mich doch tatsächlich darauf gefreut, dann in Ruhe mit Casi auf der Terrasse sitzen zu können, natürlich hat´s nicht lang gedauert, bis ich von der Realität überrannt wurde. Ich habe ihn hier in einer Urne, werde ihn irgendwann frei lassen, jetzt schaffe ich es noch nicht. Ich rede oft mit der Urne und streichle sie....
Mach Dir also keine Sorgen, Du bist nicht allein. Tue was auch immer Du tun mußt, damit es Dir besser geht und gib Dir soviel Zeit, wie Du brauchst. Auch mit einem anderen Haustier. Ich denke, das ist bei jedem anders. Bei mir war dieser Wunsch, ganz schnell wieder präsent und mit ihm auch das schlechte Gewissen Casimir gegenüber. Doch mittlerweile habe ich, auch dank der lieben Unterstützung hier, meine Gedanken so ziemlich angenommen. Wenn Du aber denkst, Du kannst und möchtest das jetzt noch nicht, dann lass Dich nicht verunsichern, nur weil vielleicht jemand sagt, daß das zu einem bestimmten Zeitpunkt so sein wird. Dein Kätzchen wird niemand ersetzen können und das soll ja auch nicht so sein. Du kannst nur irgendwann in Deinem Herzen einen Plätzchen für noch jemanden frei geben. Und wenn es so weit ist, wirst Du das merken. Und ob das nun in einer Woche, zwei Monaten, einem Jahr oder noch später ist, ist völlig egal. Ich denke, so wie Du es beschreibst, machst Du ja generell gerade eine schwere Zeit mit unschönen Erinnerungen durch. Es wird alles vorbei gehen und Du wirst lernen, anders damit umzugehen und versuchen, die Dinge zu akzeptieren. Auch da musst Du Dir die Zeit geben, die Du brauchst.
Ich wünsche Dir eine gute Nacht und vor Allem schöne Träume. Vielleicht sieht morgen die Welt schon ganz anders aus. man weiß nie, was kommt...
Liebe Grüße,
Mone
 
  • #39
Ich kann deine Gefühle sehr sehr gut nachempfinden. Wir mussten unsere kleine süße Luna am Ostermontag gehen lassen. Es tut unendlich weh, Luna war etwas ganz besonders, sie fehlt uns furchtbar. Ich habe schon einige Tiere gehen lassen müssen, sie waren alle wunderbar und es tat weh. Aber bei Luna ist es nochmal schlimmer. Sie war meine Herzenskatze. Und das obwohl ich sie nur halb so lange hatte wie die anderen.
Unsere Vier sind auch ganz wundervolle Geschöpfe, sie trösten uns etwas. Dennoch kann niemand Luna ersetzen. Wenn wir keine weiteren Katzen gehabt hätten, eine Neue wäre vorerst auf keinen Fall eingezogen. Das alles braucht Zeit, ich denke jeden Tag an mein Baby und es tut immer noch verdammt weh.

Ich verstehe Dich sehr gut, du machst das Richtige.
Irgendwann wird sich dein Herz für eine andere liebe Fellnase öffnen.
 
  • #40
Du kannst hier jederzeit schreiben und wirst immer ein offenes Ohr finden.
Auch wenn wir dir dein geliebtes Schätzchen nicht zurück bringen können, so verstehen wir deine Gedanken und deine Trauer über den Verlust.
Dass der Mai insgesamt so ein trauerbeladene Zeit ist, ist besonders schlimm. :(

Man spürt, wie du sie vermisst. Und wenn der Wunsch nach einem neuen Fellchen noch nicht neu gewachsen ist, dann ist es einfach noch nicht die Zeit.
Bei dem einen ist der Wunsch unbändig groß - andere wollen erstmal Abstand.

Ich würde mir wünschen, dass zur richtigen Zeit ihr ein Zeichen empfangt und ein (besser zwei) arme Seelen bei euch ein neues Heim und ihr persönliches Paradies finden werden.
Wenn es so weit ist, würden wir uns gern mit euch freuen.

Fühl dich einmal gedrückt. Du bist nicht allein,
 

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