Dixxl
Erfahrener Benutzer
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- 1. April 2008
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- 861
- Ort
- Bayern
Hallo, Gemeinde,
ich war länger nicht hier; Dickie, 20, ging es gut, und Bibo (12) auch, aber beide haben ja chronische Konditionen + hatten schon Pankreatitis, und vor 2 Wochen ging es Bibo (der auch FIV + chronischen Schnnupfen hat) schleichend schlechter.
Er blieb länger drin, was noch nicht auffiel, da es ja kälter wurde. Dann saß er nach dem Fressen komisch da, fraß weniger.
TK, stark erhöhte Leukozyten, Antibiotikum.
Keine Besserung; Bibo saß vor dem Napf, fraß immer weniger und benahm sich "untypisch". Ich habe alles angeboten. Wieder TK, umfassende Untersuchungen, die Leukozyten waren weiter ins Unermessliche gestiegen, 3 völlig kaputte Zähne wurden nach Röntgen entfernt. Das war am Montag.
Noch einmal schmuste mein halbwacher Kater wie wild, aber nachdem die Wirkung der Opiate + Schmerzmittel weg war, wurde er sofort wieder matter, und ich wartete nun darauf, dass seine Zahnschmerzen nach der Extraktion weniger wurden (er hatte schon früher ein paar Zähne entfernt bekommen, da hat er nach 2 Tagen wieder gefressen).
Ich gab 2 Tage Metacam, aber keine Besserung, die Wesensveränderung blieb, er wurde nicht munterer. im Gegenteil; nun wirkte er auch noch verwirrt und nicht sicher auf den Beinen.
Bibo wollte zwar halbherzig mal raus, aber ich habe ihn drin gelassen bis heute früh; da hab ich die Tür offen gelassen, aber Bibo hat gar keine Kenntnis davon genommen. Das Fressen heute hat er sich angesehen, 3x daran geschleckt. Auch Hühnerwasser (von gekochtem Huhn) nimmt er kaum noch.
Er liegt nun seit gestern Abend untypisch unter einer Heizung, unentspannt auf dem Bauch.
Fazit: Es geht ihm gar nicht besser.
Ich hatte den TA (Chef der TK) rundheraus gefragt, wie lange ich warten solle, wenn sich nichts bessert, und er hatte gemeint ca. 1 Woche, bis Freitag.
Heute ist Donnerstag - und ich bin fix + fertig, und (auch sehr untypisch) wie gelähmt:
Gibt es Katzen, die nach Zahnentfernung länger als 2 Tage brauchen, um wieder halbwegs normal zu fressen?
Soll ich nochmal Schmerzmittel geben - obwohl das kaum zu helfen scheint?
Ich will nicht, dass Bibo unnötig leidet - aber ich will ihn auch nicht erlösen, wenn er vielleicht lediglich einen Tag oder 2 mehr braucht, um sich zu erholen.
Ich will ihn auch nicht weiteren unnötigen TK-Besuchen aussetzen.
Die Grundfrage: Sind es meine Nerven, die aufgeben, oder ist es der liebste Kater der Welt, der nicht mehr kann/ will?
Was soll ich bloß machen? Ich hab hier niemanden zum Austausch darüber...
LG,
Marion.
ich war länger nicht hier; Dickie, 20, ging es gut, und Bibo (12) auch, aber beide haben ja chronische Konditionen + hatten schon Pankreatitis, und vor 2 Wochen ging es Bibo (der auch FIV + chronischen Schnnupfen hat) schleichend schlechter.
Er blieb länger drin, was noch nicht auffiel, da es ja kälter wurde. Dann saß er nach dem Fressen komisch da, fraß weniger.
TK, stark erhöhte Leukozyten, Antibiotikum.
Keine Besserung; Bibo saß vor dem Napf, fraß immer weniger und benahm sich "untypisch". Ich habe alles angeboten. Wieder TK, umfassende Untersuchungen, die Leukozyten waren weiter ins Unermessliche gestiegen, 3 völlig kaputte Zähne wurden nach Röntgen entfernt. Das war am Montag.
Noch einmal schmuste mein halbwacher Kater wie wild, aber nachdem die Wirkung der Opiate + Schmerzmittel weg war, wurde er sofort wieder matter, und ich wartete nun darauf, dass seine Zahnschmerzen nach der Extraktion weniger wurden (er hatte schon früher ein paar Zähne entfernt bekommen, da hat er nach 2 Tagen wieder gefressen).
Ich gab 2 Tage Metacam, aber keine Besserung, die Wesensveränderung blieb, er wurde nicht munterer. im Gegenteil; nun wirkte er auch noch verwirrt und nicht sicher auf den Beinen.
Bibo wollte zwar halbherzig mal raus, aber ich habe ihn drin gelassen bis heute früh; da hab ich die Tür offen gelassen, aber Bibo hat gar keine Kenntnis davon genommen. Das Fressen heute hat er sich angesehen, 3x daran geschleckt. Auch Hühnerwasser (von gekochtem Huhn) nimmt er kaum noch.
Er liegt nun seit gestern Abend untypisch unter einer Heizung, unentspannt auf dem Bauch.
Fazit: Es geht ihm gar nicht besser.
Ich hatte den TA (Chef der TK) rundheraus gefragt, wie lange ich warten solle, wenn sich nichts bessert, und er hatte gemeint ca. 1 Woche, bis Freitag.
Heute ist Donnerstag - und ich bin fix + fertig, und (auch sehr untypisch) wie gelähmt:
Gibt es Katzen, die nach Zahnentfernung länger als 2 Tage brauchen, um wieder halbwegs normal zu fressen?
Soll ich nochmal Schmerzmittel geben - obwohl das kaum zu helfen scheint?
Ich will nicht, dass Bibo unnötig leidet - aber ich will ihn auch nicht erlösen, wenn er vielleicht lediglich einen Tag oder 2 mehr braucht, um sich zu erholen.
Ich will ihn auch nicht weiteren unnötigen TK-Besuchen aussetzen.
Die Grundfrage: Sind es meine Nerven, die aufgeben, oder ist es der liebste Kater der Welt, der nicht mehr kann/ will?
Was soll ich bloß machen? Ich hab hier niemanden zum Austausch darüber...
LG,
Marion.