"Geliebte" Katzen - Familienmitglieder 2. Wahl ?

  • Themenstarter BerlKat
  • Beginndatum
  • #21
Hoffentlich nicht zu sehr OT:

Aber kann es sein dass sich die Überforderung häuft, also im Vergleich zu vor 20 Jahren oder länger?

Es gab doch schon immer Familien in denen beide Elternteile arbeiten gegangen sind bzw. Alleinerziehende.
Ich könnte mich nicht daran erinnern dass es in meiner Schul-/Jugendzeit so dramatisch war :confused:

Meine Oma zB war in den 60ern Alleinerziehend mit drei Jungs, ohne Vater der Alimente zahlt, und natürlich war es anstrengend und aufreibend, aber sie hat's gewuppt.
Wieso sind die Familien heutzutage dann dermaßen überfordert?

Ich denke, dass die Anforderungen an Familien und gerade Mütter immer mehr steigen.

Früher liefen Frauen in Kittelschürzen rum, plauschten mit der Nachbarin und Kinder wurden schreien gelassen.

Heute: Es gibt Schreiambulanzen, Babies müssen in alle möglichen Förderkurse, jeder soll seine sozialen Peergroups bedienen, Frauen sollen schnellstmöglich wieder arbeiten gehen und nebenbei natürlich aussehen wie Grace Kelly.
 
A

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  • #22
Denke man sollte nicht alles über einen Kamm scheren.

Partner mit Allergie - da kommt denke ich irgendwann die Entscheidung Partner oder Katzen
Partner will nicht - mich hat es nur mit meinen Tieren gegeben, da mußte sich mein Mann erstmal dran gewöhnen. Mittlerweile hat er seinen eigenen Kater.

Ich habe nicht vor meine Katzen abzugeben, wenn es mal Nachwuchs geben sollte. Ich finde Kinder können viel lernen von Haustieren. Allerdings habe ich Freigänger und Katzingers haben auch ein großes Haus zum Ausweichen.
Ich sehe aber wie gestresst die Katzen auf das Baby meiner Schwester reagieren. Ich bin mir nicht sicher ob das am Baby selber liegt oder an der Tatsache das meine Schwester eine Übermutter ist und sehr viel hektik verbreitet.

Es gibt Lebenssituationen da paßen Tier und Halter nicht mehr zusammen. Mein Vater hatte vor 2 Jahren einen Schlaganfall. Nach 6 Monaten Klinikaufenthalt kam er nach Hause - als Pflegefall. Meine Diva kam mit der Situation gar nicht zu recht. Sie war unglücklich und ist auch Unrein geworden. Das Problem konnte gelöst werden. Allerdings waren nicht meine Eltern alleine mit den Katzen - denen ist es nicht aufgefallen. Wer mit sich selber nicht mehr zurecht kommt, kann die Verantwortung für ein Tier nicht mehr übernehmen. Bei uns ist es so mein Mann und ich wir sind noch da.
 
  • #23
Schwierige Situation....

bei dem Fragebogen von der Organisation, von der wir Sissi bekommen haben, stand die Frage was wären Gründe die Katzen wieder abzugeben.

ich hatte drei Punkte:

1. wenn sie sich nicht mit unseren verträgt, es tut mir leid aber meine alten haben Vorrang...
2. wenn ich 80 jahre alt bin und ein Pflegefall werde...

mehr gründe gäbe es für mich nicht, auch Kinder nicht...

ich werde nie vergessen wie unsere Lili, die sehr schnell zugeschlagen hat, sich von meiner jüngsten Nichten rumschleppen hat lassen ohne ihr irgendwas zu tun...von daher kann ich mir nicht vorstellen, das es ein problem werden könnte...

katzenhaare im kinderbett...früher kontakt mit allergenen...

wie gesagt das ist meine Meinung, ich kann nur für mich sprechen.....

Ich kann es nicht nachvollziehen, aber verstehen...in dieser Hinsicht sind die katzen das schwächste Glied in der Kette und wenn sie ein neues Zuhause finden, in dem es Ihnen gut geht, dann ist allen geholfen...
 
  • #24
@Kanoute: Was würdest du tun, wenn dein Kind bereist mit eienr Allergie auf die Welt käme? Oder dein kind ein schwerer Pflegefall wäre?

Oder irgendjemand dir aus der Tatsache, dass du viele Katzen auf wenig Raum hältst eine Kindswohlgefährdung anhängt?

Hier würden die Familienhebammen ( deren Besuch nach der Geburt ja mittlerweile in vielen Bundesländern Pflicht ist) sehr schnell das JA einschalten, wenn sich 6 Katzen auf knapp 70qm tummeln würden.

Ich hatte mal eine Hebamme, die hat unseren damaligen Hund schon sehr argwöhnisch beäugt. Wenn der die angeknurrt hätte, hätte ich ein Problem gehabt. :stumm:

Ich nenne immer nur einen bzw. zwei Gründe:

1. Das ich aus gesundheitlichen Gründen der Tiere die TA-Rechnungen nicht mehr bezahlen kann

2. unberechenbare Lebensituationen :)
 
  • #25
@Kanoute: Was würdest du tun, wenn dein Kind bereist mit eienr Allergie auf die Welt käme? Oder dein kind ein schwerer Pflegefall wäre?

Oder irgendjemand dir aus der Tatsache, dass du viele Katzen auf wenig Raum hältst eine Kindswohlgefährdung anhängt?

Hier würden die Familienhebammen ( deren Besuch nach der Geburt ja mittlerweile in vielen Bundesländern Pflicht ist) sehr schnell das JA einschalten, wenn sich 6 Katzen auf knapp 70qm tummeln würden.

Ich hatte mal eine Hebamme, die hat unseren damaligen Hund schon sehr argwöhnisch beäugt. Wenn der die angeknurrt hätte, hätte ich ein Problem gehabt. :stumm:

deswegen schrieb ich ja: meine Sicht meine Anforderungen...da war nichts allgemeingültig...deswegen verurteile ich niemanden...ich kann nur nicht nachvollziehen..

ein behindertes Kind würde wahrscheinlich auch von den katzen proftieren...könnte ich mir vorstellen.

Abgesehen davon das ich sowieso nie 6 katzen auf ca 70 qm in der reinen Wohnungshaltung machen würde....das wäre mir zuviel...

ich hätte wahrscheinlich sogar das Problem, das wenn unsere Katzen mal verstorben sind und wir umziehen in eine andere wohnung, in der Freigang nicht möglich wäre, ich keine mehr aufnehmen würde...
 
  • #26
ich denke, es kommt immer auf den Einzelfall an. wenn ich als katzenhalter noch nie wirklich einen zugang zu den katzen hatte, dann wird es bestimmt diesen menschen leicht fallen die katzen abzugeben. es kommt auch mit Sicherheit auf die innere Einstellung an. natürlich ist es als verwerflich und unmoralisch anzusehen, wenn es niedere beweggründe sind, bei denén Haustiere abgegeben werden. aber ich kann auch durchaus menschen verstehen die ihre Prioritäten auf ihre Familie legen. für ihren mann oder die kinder Haustiere abzugeben, egal aus welchen gründen. meistens ist es doch so, dass diese menschen sehr wohl sich lange darüber Gedanken machen und auch wollen dass die Tiere ein neues schönes zuhause finden. Gott sei dank sind die Zeiten vorbei, wo man unliebsame Tiere einfach ausgesetzt hat (kommt zwar noch vor, aber viel weniger als früher) oder sogar katzen ertränkt hat oder erschossen. ich erinnere mich, dass meine Eltern mir erzählt haben, dass ihr damaliger Hund erschossen wurde, weil er mich immer umgeschubst hat. das war damals gang und gebe. ich persönlich könnte mir auch nicht vorstellen meine katzen abzugeben, aber ich weiss natürlich nicht was die Zukunft bringt und in welchen Situationen ich mal sein werde.
 
  • #27
Wenn ich gucke wie meine zwei gerade haaren, möchte ich selbst in einem sehr großen haus keien 6 katzen haben. *zugeb* Wobei ich vermutlich auch nie genug verdienen werde um mir drei Kinder und drei Katzen zu leisten.


Klar sind Katzen auch für behinderte Kindereine Bereicherung. Die Frage ist nur, ob du bei einem pflegeintensiven Säugling überhaupt noch in der Lage bist dich um die Katzis zu kümmern...das meinte ich damit.
 
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  • #28
Vielleicht ist es das für manche Menschen? Ich kenne Mütter, die schaffen es nichtmal ein vernünftiges Sozialleben aufrecht zu erhalten.
Da erlaube ich mir als Kinderlose bestimmt kein Urteil.
Jeder Mensch hat eine andere Schmerz- und Belastungsgrenze. Ihm deswegen einen miesen Chrakter zu unterstellen - da wäre ich sehr vorsichtig.

So ist es. Jeder Mensch hat eine andere persönliche Belastungsgrenze und gerade Säuglinge können einen an den Rand der Belastungsgrenze bringen.

Als ich selbst noch kein eigenes Kind hatte, habe ich auch über die gestressten Muttis gelächelt, die nix mehr auf die Reihe bekommen, aber als ich damals selbst Mutter geworden bin mit einem Schreikind mit KISS-Diagnose und Nahrungsmittelunverträglichkeiten, war ich ziemlich oft, eigentlich sogar täglich am Rand meiner Belastungsgrenze. Mein Sohn hat damals erst mit 10,5 Monaten das erste Mal durchgeschlafen, wöchentliche Termine zur Krankengymnastik und Osteopathie waren wahrzunehmen. Wie oft habe ich es nicht einmal geschafft, mich anzuziehen.

Ich hätte niemals gedacht, dass mich ein "krankes" Kind so belasten könnte. Ich habe vorher locker eine 45 Stunden-Woche gehabt, habe nebenbei mit meinem Partner den Haushalt geschmissen; bin nachts Tanzen gewesen usw. usw. und ich habe von mir selbst immer gedacht: Ich habe keine Belastungsgrenze; ich bekomme alles gewuppt.

Ich bin ehrlich, hätte ich damals vor der Geburt meines Sohnes ein Haustier gehabt, wäre ich wohl auch in der Situation gewesen es abzugeben, weil ich die Versorgung nicht auch noch geschafft hätte.

Nachdem mein Sohn dann mit knapp über 2 Jahren keine wöchentlichen Arzttermine mehr brauchte und nachts durchgeschlafen hat, sah die Situation schon wieder ganz anders aus, aber vorher wäre es für mich persönlich nicht zu schaffen gewesen.
 
  • #29
Landei, Hut ab dass du das so gemeistert hast!

Allerdings ist das ja nicht die Regel von der wir sprechen.

Hier auf der Arbeit haben einige Frauen Kinder, davon ist keines behindert oder sonstwie krank oder eingeschränkt, die zugehörigen Männer sind auch alle vorhanden.
Kinder sind im Kindergarten und/oder in der Schulbetreuung.

Was also macht den Alltag so schrecklich? :confused:
Das ist jetzt auch nicht lächerlich gemeint, ich würde es einfach gerne wissen.
 
  • #30
Was also macht den Alltag so schrecklich? :confused:
Das ist jetzt auch nicht lächerlich gemeint, ich würde es einfach gerne wissen.

Die Erwartungshaltung.

Du musst stillen....sonst tust du nicht das beste für dein Kind.

Du musst ein strahlend, sauberes, quieteschgrinse Kind haben....sonst bist du eine schlechte Mama. Allerdings erhöht sich die Zahl der Schreibabies ständig. Und ständig schreiende Babies sind schlicht Folter.

Du musst mit deinem Kind zu PEkip, Babyschwimmen und CO gehen.....schließlich willst du doch das dein kind optimal gefördert wird, oder?

Dein Haushalt muss strahlen....schießlich haben das Generationen von Frauen auch hingekriegt.

Dein Mann braucht ökologisch korrektes Essen....du weißt ja wie wichtig das ist.

Du musst schleunigst wieder arbeiten gehen....deien Rente ...du weißt schon...

du musst natürlich immer wie aus dem Ei gepellt aussehen....oder willst du das dein Mann fremdgeht, weil du aussiehst wie tante Erna als Zombie?

Du musst dich natürlich um deine Hobbies und Sozialkontakte kümmern....du willst doch nich das Weibchen am Herd geben?
 
  • #31
Die Erwartungshaltung.

Du musst stillen....sonst tust du nicht das beste für dein Kind.

Du musst ein strahlend, sauberes, quieteschgrinse Kind haben....sonst bist du eine schlechte Mama. Allerdings erhöht sich die Zahl der Schreibabies ständig. Und ständig schreiende Babies sind schlicht Folter.

Du musst mit deinem Kind zu PEkip, Babyschwimmen und CO gehen.....schließlich willst du doch das dein kind optimal gefördert wird, oder?

Dein Haushalt muss strahlen....schießlich haben das Generationen von Frauen auch hingekriegt.

Dein Mann braucht ökologisch korrektes Essen....du weißt ja wie wichtig das ist.

Du musst schleunigst wieder arbeiten gehen....deien Rente ...du weißt schon...

du musst natürlich immer wie aus dem Ei gepellt aussehen....oder willst du das dein Mann fremdgeht, weil du aussiehst wie tante Erna als Zombie?

Du musst dich natürlich um deine Hobbies und Sozialkontakte kümmern....du willst doch nich das Weibchen am Herd geben?

Jetzt mal ernsthaft: Wenn mir das vorher egal war, ist es mir dann nach der Entbindung wirklich wichtig?
Ich kann mir das nicht vorstellen :oops:
 
  • #32
Wenn ich gucke wie meine zwei gerade haaren, möchte ich selbst in einem sehr großen haus keien 6 katzen haben. *zugeb* Wobei ich vermutlich auch nie genug verdienen werde um mir drei Kinder und drei Katzen zu leisten.


Klar sind Katzen auch für behinderte Kindereine Bereicherung. Die Frage ist nur, ob du bei einem pflegeintensiven Säugling überhaupt noch in der Lage bist dich um die Katzis zu kümmern...das meinte ich damit.

also ich denke mit Freigang...oder vielleicht sind unsere einfach sehr pflegeleicht, das ich in dieser hinsicht sehr verwöhnt bin...

also meine vier sind meine absolute Obergrenze, mehr kommen nicht ins Haus...meine haaren gar nicht so stark...aber gut bei uns ist noch kälter als vielleicht bei euch...
 
  • #33
Jetzt mal ernsthaft: Wenn mir das vorher egal war, ist es mir dann nach der Entbindung wirklich wichtig?
Ich kann mir das nicht vorstellen :oops:

Sowas kann sich vorher niemand vorstellen.
Du glaubst nicht was für einen Druck sich Mütter gegenseitig machen..
 
  • #34
Sowas kann sich vorher niemand vorstellen.
Du glaubst nicht was für einen Druck sich Mütter gegenseitig machen..

und die familie, freunde, schule, kindergarten etc pp...und nicht zuletzt die familienmagazine....

wie z.B. die Zeitschrift Eltern..wenn du das liest, bekommst immer das Gefühl nicht genug getan zu haben..
 
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  • #35
und die familie, freunde, schule, kindergarten etc pp...und nicht zuletzt die familienmagazine....

wie z.B. die Zeitschrift Eltern..wenn du das liest, bekommst immer das Gefühl nicht genug getan zu haben..

Und wenn dein Kind nicht hochbegabt ist, bist du praktisch selbst dran schuld :rolleyes:
 
  • #36
Schade, dass sich dieser Anspruch an Perfektion manchmal nur auf das Kind bezieht und nicht auf das große Ganze, was vorher wichtig war.
Oftmals fühlen sich ja auch die Männer vernachlässigt bzw. dürfen sich kaum mit dem Kind beschäftigen, da er ja etwas falsch machen könnte....
 
  • #37
  • #38
Das ist aber doch auch eine Sache der persönlichen Anfälligkeit (und des familiären und partnerschaftlichen Rückhalts!), oder? Also, wie sehr man sich Druck machen lässt.
 
  • #39
Der Alltag mit Kindern ist selbstverständlich nicht schrecklich, meistens jedenfalls nicht:D
Aber Kinder sind einfach anstrengend, fordernd und ziehen schon ganz schön Kraft, bei mir zumindest ist es so. Es empfindet auch jeder anders und deshalb muss man einfach vorsichtig mit schnellen Verurteilungen sein.

Und ganz ehrlich: Ich finde es besser wenn für die Tiere ein gutes neues Heim gesucht wird, als wenn sie bei überforderten Besitzern bleiben. Das einzige was ich dann wirklich verurteile, wenn Tiere dann einfach ins Tierheim abgeschoben werden, denn soviel Verantwortung sollte dann schon sein, dass man den Tieren ein gutes Zuhause sucht. Das ist man seinen Tieren schuldig.
 
  • #40
Jetzt mal ernsthaft: Wenn mir das vorher egal war, ist es mir dann nach der Entbindung wirklich wichtig?
Ich kann mir das nicht vorstellen :oops:

Nein, aber vor der Entbindung dachtest du: Stillen ist einfach....es ist natürlich und das Beste für das Kind......nur leider hat man keine Ahnung, dass bei so einer einfachen Sache so viel schief laufen kann.....


Natürlich gehst du davon aus, dass du ein liebs zufriedenes Baby bekommst. Du kannst dir vorher schlicht nicht vorstellen, das du ein schreiendes Baby am liebsten ertränken würdest....oder das du um das nicht zu tun, das arme Kind 10 Minuten alleine in der Wohnung lässt.

Du findest frühe Förderung für Kinder toll, leider stellst du hinterher fest, dass es blöd aussieht, wenn du um 13 Uhr im Schlafanzug durch die Stadt läufst.

Du hattest vorher einen aufgeräumten Haushalt und fragestest dich ständig, warum zum Geier, man das mit einem Kind nicht hinkriegen soll :D

Es gab abends leckeres Essen....leider bist du mittlerweile so gerädert, dass du zu müde bist um Ravioli in die Micro zu stellen.

Du warts dir völlig sicher, dass du den Kindergartenplatz mit 6 Monaten sicher hast und mit Elan wieder arbeiten gehen kannst.

Du bist nie ungeschminkt aus dem Haus gegangen.

Du hattest tolle Ideen für eine strukturiete Woche mit Terminen für Cappuschlürfen mit Freundinnen und deien Hobbies



und dann kam
 

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