"Geliebte" Katzen - Familienmitglieder 2. Wahl ?

  • Themenstarter BerlKat
  • Beginndatum
  • #61
Ich denke, dass die Anforderungen an Familien und gerade Mütter immer mehr steigen.

Früher liefen Frauen in Kittelschürzen rum, plauschten mit der Nachbarin und Kinder wurden schreien gelassen.

Heute: Es gibt Schreiambulanzen, Babies müssen in alle möglichen Förderkurse, jeder soll seine sozialen Peergroups bedienen, Frauen sollen schnellstmöglich wieder arbeiten gehen und nebenbei natürlich aussehen wie Grace Kelly.

Und Haustiere liefen früher eher so nebenher mit, insbesondere Katzen, denke ich. Und Katzen waren bis vor einigen Jahren doch auch meistens Freigänger. Auch in den 80er und 90er Jahren noch, zumindest bei uns auf dem Dorf. Dadurch waren 2 Probleme gelöst: erstens konnten die Tiere sich selbst beschäftigen und Stress zu Hause auch aus dem Weg gehen (= weniger Verhaltensprobleme), und zweitens haben Katzen auch i.d.R. einfach nicht sooo lange gelebt, weil Gefahren beim Freigang und durch weniger aufwändige Gesundheitsvorsorge die Lebenszeit begrenzten.
 
A

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  • #62
Früher liefen Frauen in Kittelschürzen rum, plauschten mit der Nachbarin und Kinder wurden schreien gelassen.

Wo bist du aufgewachsen? :eek:

Früher wurden mühsam Windeln ausgekocht und frische Breichen zubereitet. Was für eine Plackerei das war. Heute würde wahrscheinlich nach 2 Monaten "Burnout" gekeucht.
 
  • #63
Früher wurden mühsam Windeln ausgekocht und frische Breichen zubereitet. Was für eine Plackerei das war. Heute würde wahrscheinlich nach 2 Monaten "Burnout" gekeucht.

*unterschreib* und die Feldarbeit nicht zu vergessen ;)
 
  • #64
Zu dem Thema möchte ich auch etwas "lustiges " beitragen.
eine meiner Bekannten hat mehrere Katzen und einen Hund und nun ist sie schwanger. Als wir letztens mit mehreren zusammen saßen, fragte eine andere Bekannte die Schwangere " ....und was macht ihr jetzt mit den Katzen ?" , darauf die Schwangere "....wir schauen mal. Wenn es nicht funktioniert, geben wir das Baby eben wieder ab" :) Ihr hättet das blöde Gesicht von der Dame sehen sollen. Ich jedenfalls habe mich herrlich amüsiert.:p
 
  • #65
Hm, in den 60er und 70er Jahren gab es aber doch schon Waschmaschinen und Gläschen? In den 80ern gab es die ganz sicher.
 
  • #66
Zu dem Thema möchte ich auch etwas "lustiges " beitragen.
eine meiner Bekannten hat mehrere Katzen und einen Hund und nun ist sie schwanger. Als wir letztens mit mehreren zusammen saßen, fragte eine andere Bekannte die Schwangere " ....und was macht ihr jetzt mit den Katzen ?" , darauf die Schwangere "....wir schauen mal. Wenn es nicht funktioniert, geben wir das Baby eben wieder ab" :) Ihr hättet das blöde Gesicht von der Dame sehen sollen. Ich jedenfalls habe mich herrlich amüsiert.:p

*like* so muss dass sein :D. Manche brauchen auf dumme Fragen dumme Antworten.
 
  • #67
Hm, in den 60er und 70er Jahren gab es aber doch schon Waschmaschinen und Gläschen? In den 80ern gab es die ganz sicher.

Meine Mutter hat mich Windeln ausgekocht in den späten 1960ern und frühen 1970ern... Und die Gläschen, die es gab,,waren für sie einfach zu teuer.
Sie war mit drei kleinen Kindern Zuhause (KiTa-Plätze waren noch viel rarer als heute).
Wir hatten allerdings auch keine Haustiere - meine Eltern brauchten erstmal ne größere Wohnung als das 30qm-Loch, das sie während der Wohnungsnot von meiner Oma übernommen hatten...
Und wir lebten in Hamburg...
War also auch damals schon schwierig. Ich glaube einfach, man hat früher nicht aus allem ein Drama gemacht,und oft auch bodenständiger geplant.

Meine Mutter ist grad 70 geworden und meinte, heute würde sie den Mitarbeitern beim Amt ganz andere Antworten geben, damals hatte man vor denen einfach mehr Angst.
Damals kam auch direkt die "Fürsorge" ins Haus, als das zweite Kind kam, ohne dass wir als Familie auffällig waren. Heute würde sie solche "Ziegen" nicht mehr ins Haus lassen, damals wurde es gleich stressig, wenn man denen widersprach...
Ich höre das immer ganz interessiert, weil das heute ja scheinbar alles ganz anders läuft...
 
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  • #68
Wo bist du aufgewachsen? :eek:

Früher wurden mühsam Windeln ausgekocht und frische Breichen zubereitet. Was für eine Plackerei das war. Heute würde wahrscheinlich nach 2 Monaten "Burnout" gekeucht.

An der Mosel.

Klar war es bis Anfang der 70er mühsam, aber damals liefen Haustoere eben nebenbei...die Katzen waren Freigänger und mußten Mäuse fangen. Katzenklos? Gab es damals nicht. Viele Katzen durften ja noch nicht mal in die Wohnung....ebensowenig wie Hunde.....die Haare bekam man ja nur mit Teppichklopfen nie wieder raus.

Beim Beispiel bezog sich auch eher auf Ende der 70er und die 80er :)
 
  • #69
Beim Beispiel bezog sich auch eher auf Ende der 70er und die 80er :)

Okay. Ich redete von späten 60ern und dem folgenden Jahrzehnt. Das Katzenklo war damals eine ausrangierte blasgrüne Babybadewanne mit Sand drin.
 
  • #70
Ich überlege gerade aus welchen gründen ich meine samtpfoten abgeben würde .. Ich würde nie in eine Wohnung ziehen, wo Katzen nicht erlaubt sind, diesen Grund hört man auch oft.
Meine Katzen kamen nicht alle als kitten zu uns und hatten nie Probleme mit meinem Sohn - fast im Gegenteil, unser Kater ist total auf ihn fixiert. Obwohl Katzen schon mal genervt sein können vom schreien, rennen oder tragen Bishin zum zwangskuscheln.
Ich würde meine Mietzen nicht abgeben, weil mein Partner Katzen doof findet. Allergien vom Partner oder vom vielleicht Nachfolgenden Nachwuchs wäre ganz schlecht.. Daran mag ich allerdings nicht denken.
Und ich würde mich von einer unserer Katzen trennen müssen, wenn sie bösartig wäre - aus welchen gründen auch immer das irgendwann mal auftreten könnte. Wenn somit mein Sohn oder meine anderen Katzen das leben drastisch erschwer würde.

Sonst fällt mir nichts ein & ja katzenhaare Nerven mich auch manchmal ( was kein Grund zur Abgabe wäre ):stumm:
 
  • #71
Sonst fällt mir nichts ein & ja katzenhaare Nerven mich auch manchmal ( was kein Grund zur Abgabe wäre ):stumm:

Für mich auch nicht. :) Es wäre eben aber durchaus ein Grund sich nur eine max. Zahl an Katzen anzuschaffen......zumindest solange kein Hund im Haus ist.

Ich habe in einem anderen Forum den ultimativen Tipp gegen Katzenhaare bekommen. Einfach einen Hund mit viel Unterwolle anschaffen. man sieht die Katzehaare dann gar nicht mehr :D
 
  • #72
Oh nein bitte kein Hund ^^ wobei die Argumentation sehr gut ist xD
Ich hab mittlerweile 3 Katzen. Aber mit 3 Katzen jage ich genauso Haare wie bei einer mietz, darauf kommt's dann auch nicht mehr an ^^
 
  • #73
Okay. Ich redete von späten 60ern und dem folgenden Jahrzehnt. Das Katzenklo war damals eine ausrangierte blasgrüne Babybadewanne mit Sand drin.

Ich war übrigens das erste Kind von meiner Mutter für das sie keine Windeln mehr waschen mußte.

Aber ich denke auch wenn früher die Hausarbeit wesentlich anspruchsvoller war ( man bedenke nur das Kohlenschleppen selbst für Warmwasser an der Tagesordnung war), war die Kindererziehung doch wesentlich anspruchsloser.

Die Kinde rhatten gute Klamotten für die Schule, zu Hause gab es alte Klamotten, die auch nach spielenden Kindern aussehen durften. Jedes Kind hatte nur 1-2 Spielzeuge, Playmobil und Co gab es nicht und meistens auch nur ein Kinderzimmer. Kinder wurden nicht bespaßt sondenr liefen nebenher und spielten mit dem was gerade an Hausarbeit angesagt war...:Wäscheklammern, Töpfe, Knöpfe.....
 
  • #74
Ich schildere mal meine aktuelle Situation.
Ich bewohne mit meinen Mann und unseren 2 Katzen ein EFH auf dem Land. Unsere Katzen sind hier aufgewachsen, es gibt nur Felder, Wiesen, Gärten, keinen Strassenverkehr.
Nun hat es sich ergeben, dass mein Mann und ich uns trennen werden, somit das Haus verkauft wird.
Ich werde in die Nähe einer Großstadt ziehen, nach einigen Recherchen habe ich schon herausgefunden, dass es sehr schwer ist, Vermieter zu finden, die Katzenhaltung erlauben. Heisst, ich müsste zum einen eine Wohnung finden, in der Katzen erlaubt sind, zum anderen dann aber auch noch mit Freigang! Im allgemeinen ist es überhaupt schon schwer genug, überhaupt eine Wohnung zu finden, und der Zeitrahmen wird da für mich auch nicht sehr lang sein, je nachdem, wann ein potentieller Käufer hier einziehen will.
Mein Mann bleibt hier in der Gegend, aber ob er eine Wohnung mit Freigang finden würde, bleibt ein großes Fragezeichen.
So kann es gehen, obwohl wir uns geschworen haben, immer für unsere Katzen da zu sein.
 
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  • #75
Ich war übrigens das erste Kind von meiner Mutter für das sie keine Windeln mehr waschen mußte.

Aber ich denke auch wenn früher die Hausarbeit wesentlich anspruchsvoller war ( man bedenke nur das Kohlenschleppen selbst für Warmwasser an der Tagesordnung war), war die Kindererziehung doch wesentlich anspruchsloser.

Die Kinde rhatten gute Klamotten für die Schule, zu Hause gab es alte Klamotten, die auch nach spielenden Kindern aussehen durften. Jedes Kind hatte nur 1-2 Spielzeuge, Playmobil und Co gab es nicht und meistens auch nur ein Kinderzimmer. Kinder wurden nicht bespaßt sondenr liefen nebenher und spielten mit dem was gerade an Hausarbeit angesagt war...:Wäscheklammern, Töpfe, Knöpfe.....
Also wenn ich das hier so lese muss ich wohl auf einem anderen Planeten aufgewachsen sein...

Ja OK - es gab keine noch Pampers (und somit auch deutlich mehr zu waschen), Gläschen wohl auch noch nicht (kann ich nicht genau sagen, meine Mutter gehörte schon immer zu den "Selbermachern" bei sowas), es gab aber fliessend Warmwasser, Zentralheizung und all sowas. Wir hatten zwar auch "Dreckel-Klamotten" aber im Alltag gab's keine Unterschiede zwischen Schule und Zuhause, lediglich für entsprechene Anlässe gab's natürlich besondere Kleidung (das ist aber ja heute auch noch so, wenn's auch heute nimmer ganz so krass ist und man auch mit Jeans in die Oper darf oder ohne Krawatte zu Familienfesten).
Dass nicht jedes Kind von Anfang an ein eigenes Zimmer hat ist heute doch auch noch so, oder nicht?
Wir haben sicher auch mit Wäscheklammern, Knöpfen und anderen Alltagsgegenständen gespielt und auch sehr viel selbst gebastelt, aber es gab auch Lego und Fischertechnik (Playmobil glaub'ich noch nicht) und wir hatten sowieso das totale Spieleparadies auf dem Dachboden. Bei uns war nicht alles nagelneu, ich glaub das "Mensch ärgere Dich nicht"-Spiel war auch schon 'ne Generation alt, genauso wie Monopoli und ähnliche Spiele, unsere Kinderbücher waren in großen Teilen noch in altdeutscher Schrift gedruckt (dass ich das lesen konnte hat damals schon viele Lehrer total beeindruckt, heute scheint man damit ein halbes Wunder zu sein).
Meine Eltern waren übrigens beide in Vollzeit berufstätig, wir hatten aber zugegebenermaßen eine Haushaltshilfe.
Wir wurden aber durchaus "bespaßt", wenn auch nicht in der Form dass täglich stundenlang mit uns gespielt wurde, wir mussten uns schon häufig selbst beschäftigen bzw. eben mit anderen Kindern.

Ich denke auch dass es vor allem die Ansprüche an einen selbst sind die junge Mütter so überfordern.
Und ich denke auch dass diese Konsumeinstellung alles sofort haben zu wollen und nach Gebrauch zu entsorgen ziemlich extrem geworden ist.
Heute scheint es normal zu sein dass man mit 18 von zuhause auszuieht und glaubt dann sofort Anspruch auf 'ne eigene 2-Zimmer-Wohnung zu haben. Früher hat man damit gewartet bis man seine Ausbildung durch hatte und entsprechendes Geld verdient hat. Vorher gab's natürlich auch keine eigenen Haustiere, schon aus finanziellen Gründen nicht.
Ich würde jeder 15jährigen DRINGEND davon abraten sich mal eben 6 Katzen zuzulegen - und ganz ehrlich auch jeder 21jährigen schon Kinder zu kriegen, selbst wenn sie finanziell wirklich gut dastehen. Man wird mich lynchen wollen, aber ich denke man sollte auch erstmal ein bisschen wild leben dürfen und Erfahrungen sammeln vorher. Die häufige Überforderung bei jungen Müttern kommt ja teilweise auch daher weil eben auch häufig ein Mindestmaß an Lebenserfahrung fehlt.
Wenn man gerade erst die erste eigene Wohnung bezogen hat und sich gerade erst dran gewöhnt hat wie man einen Haushalt einigermaßen vernünftig organisiert (da hab ich auch 'ne Weile gebraucht bis das wirklich geklappt hat, obwohl ich in der ersten eigenen Wohnung schon deutlich älter war). Wer nicht weiss wie man ein Karottenbreichen mal eben selbst kochen kann verzweifelt vielleicht schon daran... Und Gläschen sind nun mal teuer.

Wenn's garnicht geht halte ich es dann aber auch für sinnvoller die Tiere abzugeben.

Wobei mir auch das Verständnis fehlt wie man überhaupt so viele Menschen und Tiere auf so wenig Wohnfläche packen kann. Gerade wenn's am Geld hängt und man sich nichts größeres leisten kann. Da würde ich dann erst Recht die Familienplanung noch verschieben.

Für mich klingt in einem der Fälle aber auch deutlich durch dass die Katzen schon vor Geburt des Babys Probleme gemacht haben - was mich auch nicht wundert bei beengten Verhältnissen. Ich will jetzt nicht behaupten dass unsere Katzen nur deshalb so unfassbar (LANGWEILIG!!!) brav sind weil sie sehr viel Platz im Haus haben UND unbegrenzten Freigang, aber sicherlich ist das für sie deutlich angenehmer und die Bäume da draußen sind einfach spannender zum Bekratzen und Beklettern...

Ich wünsch den Katzen auf jeden Fall dass sie ein schönes Zuhause bekommen - viel mehr bleibt einem ja nicht dazu zu sagen.

Mehr Ehrlichkeit wäre mir bei sowas dann aber doch lieber - man kann auch dazu stehen wenn's Probleme gibt. Wenn man offen sagt dass man überfordert ist gibt's vielleicht weniger Gegenwind und mit etwas Glück vielleicht sogar handfeste Hilfe.
 
  • #76
Mehr Ehrlichkeit wäre mir bei sowas dann aber doch lieber - man kann auch dazu stehen wenn's Probleme gibt. Wenn man offen sagt dass man überfordert ist gibt's vielleicht weniger Gegenwind und mit etwas Glück vielleicht sogar handfeste Hilfe.
Ich denke, da wäre dann auch die Vermittlung vielleichter.
 
  • #77
Ich denke, da wäre dann auch die Vermittlung vielleichter.
Also wenn ich denke wie vielen Leuten hier schon schnelle unbürokratische Hilfe angeboten wurde - mein Lieblingsbeispiel ist ja Merle, nicht nur weil die unserer Kleinen so ähnlich sieht - ich glaub hier hätten sich mit Sicherheit schon ein paar Leute voll dahintergehängt für die Katzen gute neue Zuhause zu finden. Wenn es die entsprechende Jungmama geschafft hätte zu ihrer Überforderung zu stehen und auch ihre Gefühle für die Katzen besser rüberzubringen (die Vermittlungstexte sind ja wirklich mehr als lieblos) hätte sie deutlich weniger Gegenwind und viel mehr positive Unterstützung erhalten.

Die Blitzvermittlung nach grad mal 2 Tagen kommt mir aber auch sehr sehr schnell vor. Wir haben uns jahrelang Gedanken gemacht ob überhaupt (wieder) Katzen, und als das "Ja" feststand und wir welche gefunden hatten die passend erschienen auch nochmal ungefähr 2 Wochen (wenn ich mich recht erinnere). Und da hat die Chemie mit der Pflegestelle auch von Anfang an gepasst, Vorkontrolle war nicht nötig, das ist aber keineswegs der Normalfall. Und Pflegestellen WOLLEN normalerweise ihre Katzen "loswerden", zwar natürlich auch nur in gute Hände, aber ich denke schon dass das nochmal was anderes ist wie bei den eigenen Katzen.

Ich hab ein bisschen die Befürchtung dass man hier nie erfahren wird wie's denn mit den Katzen jetzt weitergeht bzw. weitergegangen ist - und das finde ich dann immer am allertraurigsten, weil auch wenn man hier nur mitliest so fühlt man doch in manch einem Fall durchaus mit, mal mehr mal weniger.

Bei manchen Fällen liegt's mir auch immernoch auf der Zunge wenn gewisse Fragen offenbleiben, auch nach Jahren noch - da trau ich mich aber teilweise dann auch nicht zu fragen...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #78
Der einzige grund, aus dem im meine Früchtchen hergeben würde wäre, wenn ich nicht mehr in der Lage wäre sie annehmbar zu halten (kein Geld, keine bleibe und keine Möglichkeit auf Besserung) oder wenn ich irgendwann mal auf dem Sterbebett läge und meine Felle gut versorgt wissen will.
Herr Freund hat eine Allergie, aber nicht nur, dass er die beiden abgöttisch liebt, er weiß auch, dass er gehen müsste wenn es sich verschlimmert und er sich dem versuch der Desensibilisierung verweigern würde.
Sollten wir je Nachwuchs haben, wird bei der ersten gelegenheit getestet und läge eine Allergie vor, wird eine Lösung gefunden mit der wir alle zusammen gesund leben können.
Ich streite mich regelmäßig mit Leuten, die sich weder im Vorfeld noch in der Gegenwart Gedanken um das Wohl des Tieres machen und es frustriert ungemein.
 
  • #79
Der einzige grund, aus dem im meine Früchtchen hergeben würde wäre, wenn ich nicht mehr in der Lage wäre sie annehmbar zu halten ...
Der Fall scheint hier aber doch durchaus gegeben zu sein?
Viel zu wenig Platz, viel zu wenig Zeit, vermutlich auch viel zu wenig Geld (sonst könnte man zumindest ersteres ja ändern) usw...

Ich weiss es nicht was bei uns passieren müsste, ich habe in meinem Leben schon soviele extreme Veränderungen erlebt dass ich mich lieber nicht drauf verlasse dass unsere derzeit so guten Umstände auf ewig so bleiben.

Ich streite mich regelmäßig mit Leuten, die sich weder im Vorfeld noch in der Gegenwart Gedanken um das Wohl des Tieres machen und es frustriert ungemein.
Du hättest sicherlich auch versucht einer 15jährigen die Anschaffung von gleich 6 Katzen auszureden, oder?
 
  • #80
Frage mich, wie man mit 15 Jahren - sich 6 Katzen anschaffen kann. Mit 15 lebe ich doch in der Regel nicht allein und finanziere mein leben nicht eigenständig.

Mit 15 wollt ich immer nen Pony haben, hab's bis heut nicht bekommen von meinen Eltern :mad:
 

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