Wichtig: felines Asthma-Austauschthread

  • Themenstarter Syrna69
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    aerokat cortisonhaltiges dosieraerosol felines asthma husten

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #2.721
Wow, was bin ich froh, dass ich auf dieses Forum gestoßen bin!

Ich werde dort nochmal genau nachhaken, auch was die vorherige Diagnostik angeht und halte euch auf dem Laufenden.

Und ja, falls eine umfassende Diagnostik dort nicht ermöglicht wird, werde ich die definitiv in einer anderen Tierpraxis einholen.

La_Leona, lass Dir bitte mal die genauen Daten vom Tierheim und/oder der Tierärztin geben: Welche Symptomatik, wann aufgetreten, was wurde wie diagnostiziert und wann wie und mit was (Medikament, Dosis, Dauer etc.) behandelt!

Dann können wir uns das ansehen und ein paar Hinweise geben, wo Du ansetzen/nachhaken kannst!

Ich wollte und will hier keine Angst machen, aber es gibt hier zig Threads, wo Behandlungen komplett danebengelaufen sind. Du kannst Dir unter anderem, wenn Du Muße hast, mal durchlesen, was bei meiner mittlerweile leider verstorbenen Zora gelaufen ist --> Faxen dicke *kotz* Vernünftiger & preisgünstiger TA im Großraum Stuttgart gesucht!
Posting Nr. 16

Es gibt hier im Forum zig Beispiele für Tierärzte, die felines Asthma und/oder ein Lungenödem (Wasser in der Lunge, deutet normalerweise auf Herzprobleme hin) und/oder eine Infektion der unteren Atemwege schlicht VERWECHSELT (!) haben bzw. eine Diagnose, ähnlich wie bei Euch, aufgrund eines Röntgenbilds getätigt haben. Das ist, siehe mein Link oben, fahrlässig. Und zudem hochgradig gefährlich, weil jede dieser einzelnen Erkrankungen behandlungsbedürftig ist - und natürlich völlig unterschiedlich. Behandel ich auf die eine Erkrankung und ist es die andere, bleibt letztere unbehandelt und verschlimmert sich (ist bei allen diesen Krankheiten der Fall). Zudem widersprechen sich die Behandlungen zum Teil, sprich: Entwässert man eine Katze - wie meine - bei einer Atemwegsinfektion, weil man denkt, es sei Wasser in der Lunge, wird die Atemwegsinfektion schlimmer. Gibt man Cortison, weil man auf felines Asthma tippt (nichts anderes ist das, "tippen", saubere Diagnostik sieht anders aus), und ist es eine Atemwegsinfektion, wird man diese verschlimmern, vielleicht auch lebensgefährlich - auch das hat man bei meiner Katze so praktiziert. Behandelt man auf Asthma oder eine Infektion und es liegt ein Herzfehler vor mit Lungenödem, läuft man auch Gefahr, die Katze zu verlieren.

Hier ist also handeln angesagt, schnellstmögliches. Dazu brauchst Du am besten Informationen, da sich das aufgrund des von Dir bisher Geschriebenen nicht so anhört, als sei die Tierärztin sehr versiert ...
 
A

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  • #2.722
Schreib bitte auch mal, woher Du kommst - vielleicht kann man Dir hier einen geeigneten Tierarzt/Tierklinik empfehlen!
 
  • #2.723
So, ich habe jetzt nochmal Druck gemacht und um eine ausführlichere Diagnostik gebeten bzw. dass sie mir bitte ehrlicherweise sagen, wenn sie diese nicht kostenlos übernehmen können und ich dann woanders hingehe.

Sie haben jetzt eingewilligt, morgen nochmal eine Blutuntersuchung zu machen und mir statt der Kortisontabletten eine präventive Wurmkur zu geben. Eine Lungenspülung kann man dort vor Ort nicht machen.

Ich hoffe, dass die Blutuntersuchung noch etwas Aufschluss gibt.

Er ist nach wie vor aktiv und spielt und jagt auch und isst mit Appetit.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #2.724
Schreib bitte auch mal, woher Du kommst - vielleicht kann man Dir hier einen geeigneten Tierarzt/Tierklinik empfehlen!

Aus Berlin!

Ein anderes Problem (eher logistischer Art), ist, dass ich kein eigenes Auto habe und momentan auch niemand mit eigenem Auto mir eins leihen könnte. Das Tierheim liegt ziemlich außerhalb, ich müsste mit den Öffis dreimal umsteigen und dann noch fast einen Kilometer mit dem recht schweren Kater laufen. Im Taxi kostet Hin- und Rückfahrt zum Tierheim, kostet jedes Mal 60 Euro, ist dafür ja aber kostenlos in der Behandlung.

So muss ich abwägen, ob die fehlenden Behandlungskosten die hohen Anfahrtskosten überhaupt ausgleichen.
 
  • #2.725
Hallo, wir sind auch aus Berlin. Wenn Du magst, gebe ich Dir gern die Kontakdaten unserer Klinik, die die Diagnostik unserer 2 hervorragend und korrekt durchgeführt hat. Wir fühlen uns da sehr gut aufgehoben.
Schreib mir doch in dem Fall eine private Nachricht.
 
  • #2.726
Hallo@Norden,

Du bist hier bei den Asthmatikern gelandet :). Magst Du die Moderation bitten, den in den HCM- Thread zu verschieben, damit Dein Beitrag nicht untergeht? ;) Wäre ja schade, ohne Antwort zu bleiben. Alles Gute
 
  • #2.727
Ich bin gerade etwas verwirrt und auch leicht sauer auf meine TÄ - zu Unrecht?

Folgender Fall:
Trudi hustet momentan wieder vermehrt, früher wurden öfter Pasteurellen nachgewiesen, die mit Antibiotikum behandelt wurden, woraufhin auch der Husten besser wurde.
Nach Rücksprache mit Haus-TÄ und LMU München bekommt Trudi jetzt wieder Amoxiclav "auf Verdacht" was scheinbar auch wirkt, der Husten ist jetzt momentan weg (was ich so mitkriege).

Unabhängig davon haben wir ein Blutbild gemacht. Das schicke ich gleich noch nach. Dort ist das rote Blutbild erhöht. Meine TÄ sagte dazu nur, das würde sie nicht weiter beunruhigen, "schlimmer wäre es, wenn die roten Blutkörperchen zu niedrig wären". Ok, so weit so gut. Ich wollte EINMAL nicht hinterfragen und auf sie hören, Werte nicht dramatisch erhöht, passt schon.

Wegen einer anderen Frage habe ich das Blutbild im Barfforum hochgeladen und dort erwähnte eine Userin nebenbei, ob denn Trudi keinen Bronchialerweiterer bekommt - das Blutbild deutet auf Sauerstoffmangel hin. Sie war ganz erstaunt darüber und meinte, eine gut eingestellte Asthma-Katze hätte sowas nicht und in der Regel würde man zusätzlich zur Inhalation noch einen Bronchialerweiterer geben.

Mein Vertrauen in meine TÄ ist momentan angeknackst, seit ich das gehört habe. Also habe ich die LMU angeschrieben, die Trudi diagnostiziert haben. Dr. Schulz meinte, ich KÖNNTE mit meiner TÄ besprechen, evtl. ein Kombipräparat aus Fluticason mit Bronchienerweiterer (z. B. Viani) zu geben. Das würde aus ihrer Sicht Sinn machen. Es gäbe aber viele Patienten, die ohne Bronchienerweiterer behandelt werden. Ok.

Schön, ich KANN meine TÄ ansprechen, MUSS aber nicht? Also entweder das BB erfordert eine Behandlung oder nicht. Wie jetzt?
Sauerstoffmangel ist doch jetzt kein allzu exotisches Vorkommnis, gerade bei einer Asthma-Katze könnte man das in Betracht ziehen, wenn die Blutwerte nicht in der Norm sind - warum kommt meine TÄ da nicht drauf? Sagt nur, es passt schon so?

Ich komme mir echt gerade verarscht vor und bin unsicher, was ich jetzt machen soll. Mit Bronchienerweiterern habe ich auch gar keine Erfahrung - was haben die zusätzlich für Nebenwirkungen, kann ich die als Dauermedikation geben, ist das nur gut für Trudi oder kann nach hinten losgehen...keine Ahnung, und wen soll ich fragen? Ich dachte bisher, meine TÄ wäre gut, aber jetzt...ach Mann :reallysad:

Kann mir hier jemand bisschen Input geben? Was würdet ihr tun oder für sinnvoll halten? Benutzt jemand Viani?
 
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  • #2.728
Hier das Blutbild.

PS: Sorry, ich weiß nicht, warum die Bilder gedreht sind :-O ich hoffe, es geht so!
 

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  • #2.729
Hey, also wir nehmen zwar erst ab morgen Viani mite, aber eben genau wegen der Kombi aus Flutide und dem Bronchienerweiterer. Wir hatten das vorgeschlagen, und die TÄ fand das eine gute Idee. Für den Notfall einer Attacke haben wir zusätzlich Salbutamol auch zum Inhalieren, um die Prednigabe zu vermeiden. So schlägt es nicht auf die Organe.
Bisher bekamen beide Flutide und Salmeterol zum inhalieren, nacheinander und Poncha noch zusätzlich Solosin als Tablette. Eine halbe am Abend. Nun ist sein Lungen-Röntgen aber gestern so gut gewesen, dass es nicht mehr nötig ist und wir nur noch Viani geben sollen und werden. Und dann abwarten, ob es ausreicht.
Zu Deinem Laborbefund kann ich nichts sagen, aber zumindest bei uns sind die Bronchienerweiterer nötig, da beide in bildgebenden Verfahren deutliche Auffälligkeiten gezeigt haben damals.
Wenn auf magst, kannst Du ja mal in unseren Faden reinschauen, er heißt Leeno‘s Odysee. Ich kann am Handy gerade nicht verlinken :)
 
  • #2.730
Mein Vertrauen in meine TÄ ist momentan angeknackst, seit ich das gehört habe. Also habe ich die LMU angeschrieben, die Trudi diagnostiziert haben. Dr. Schulz meinte, ich KÖNNTE mit meiner TÄ besprechen, evtl. ein Kombipräparat aus Fluticason mit Bronchienerweiterer (z. B. Viani) zu geben. Das würde aus ihrer Sicht Sinn machen. Es gäbe aber viele Patienten, die ohne Bronchienerweiterer behandelt werden. Ok.
Kann mir hier jemand bisschen Input geben? Was würdet ihr tun oder für sinnvoll halten? Benutzt jemand Viani?

Ich wurde den Rat von Dr.Schulz folgen, also wenn Du auch mit ihr kommuniziert hast. Sie sollte es wissen.
 
  • #2.731
Wir benutzen auch das Kombipräparat (das günstigere Generikum heißt Serroflo).
 
  • #2.732
@kisu:

So ein Bronchienerweiterer hat den Sinn und Zweck, die Durchblutung in der Lunge zu fördern und damit den Gasaustausch. Es ist im allgemeinen sehr verträglich und Du kannst Frau Dr. Schulz da sehr vertrauen. Sie ist da einfach die Fachfrau schlechthin. Ich wüsste nicht, was dagegen spricht. Und viele Asthmakatzen werden mit einem Bronchiendilator behandelt zusätzlich. Und ja, es kann als Dauermedikation gegeben werden.
Schaue mal hier, ich habe Dir mal den Beipackzettel vom Serroflo verlinkt, wegen der Nebenwirkungen:
https://www.apotheken-umschau.de/Me...25-g125-g-120-Hub-Dosieraerosol-10737960.html
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #2.733
Nachtkerzenöl als Unterstützung

Hallo :) meine kleine Shae hat auch Asthma was wir mit dem Aerokat therapieren was auch gut funktioniert der Tierarzt vermutet es könnte allergisches Asthma sein da es im Sommer schlimmer war sie hat zwar mit den Aerokat so jetzt keine Symptome mehr aber sie kratzt sich halt etwas öfter deshalb würde ich ihr gerne Nachtkerzenöl (was ja gut bei Allergien sein soll ,Pollenallergie) unter das Futter mischen es soll ja auch eine Entzündungshemmende Wirkung haben was ja für das Asthma auch nicht schlecht wäre?! Wisst ihr ob mann das machen kann verträgt sich das mit dem Flutide125 oder gibt das Wechselwirkungen??Ach ja und was mich auch noch Interessieren würde wie alt sind oder wurden eure Asthmskatzen und wie lange behandelt ihr schon??? Vlg
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #2.734
Fellnase, meines Wissens kannst du problemlos Nachtkerzenöl geben, das sollte mit dem Flutide keine Wechselwirkungen geben.
Wusste bisher nicht, dass es gegen Allergien hilft, aber es ist auf alle Fälle gut für Haut und Fell. Du kannst auch einen Ölmix geben (ich glaube 80% Nachtkerze, 20 % Lachsöl), das ist auch gut für Fell und Haut.

@alle:
Dankeschön für eure Antworten.
Ich habe jetzt nochmal mit meiner TÄ gesprochen, sie hat mir dass dann so erklärt (ich hab mal wieder nicht alles behalten :rolleyes:), dass die roten Blutkörperchen deswegen erhöht sind, weil sie eben mehr arbeiten müssen bzw. mehr davon gebildet werden müssen, um genügend Sauerstoff zu transportieren. Das wäre aber nicht weiter bedenklich.
Irgendwie so, ungefähr...also kein großer Grund zur Sorge, und es wäre jetzt auch nicht schädlich, wenn man das unbehandelt ließe... ?

Sie stimmt aber Frau Dr. Schulz zu und sagt, der Empfehlung der Klinik folgt sie natürlich ;)

Bzgl. Dosierung etc. wollte sie aber nicht selber "rumpfuschen", das soll ich in der Klinik nochmal erfragen.

Danke jedenfalls für euren Zuspruch, auch bzgl. eigener Erfahrungen. Und danke Syrna für den Link zu den Nebenwirkungen.
Wenn ich das richtig "übersetze", ist der Bronchienerweiterer also ziemlich harmlos und sollte Trudi nur zugute kommen.
 
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  • #2.735
Danke für die Antwort Kisu ;) mit Lachsöl muss ich ein bisschen vorsichtig sein weil die Mama von Shae ne Fischallergie hat deshalb hab ich ihr vorsichtshalber noch nie was fischiges gegeben :rolleyes:
 
  • #2.736
Guten Abend an Alle,


ich stehe gerade vor einer für mich schweren Entscheidung und wollte mich vorab von euch beraten lassen. Damit Ihr versteht, worum es mir geht, hier die Vorgeschichte:
Wir sind Mitte März nach Italien verreist und meine Mutter hat das Katzenhüten übernommen. Nach der Hälfte der Reise ruft sie mich an und sagt das unser 12-jähriger Kater Whiskey Würgegeräusche von sich gibt. Ich dachte, es handelt sich um einen Fellball und war erst mal nicht beunruhigt.
Als es immer schlimmer wurde, musste sie zum Nottiarzrt, der leider nicht unsere Tierklinik des Vertrauens war. Man behandelte Whiskey 6 Tage auf Station mit einem kurzzeitig wirkenden Antibiotikum und nach dem Röntgen meinte man, er habe einen angeknacksten Brustkorb.
Sobald wir wieder zurück waren, ließ ich in unserer Tierklinik alles noch mal neu Untersuchen und man stieß auf Mykoplasmen und Herpesviren. Wir gaben ca. 14 Tage Antibiotikum und ein weißes Pulver das beim Abhusten helfen sollte. Es wurde dann auch besser, aber die Hustenanfälle gingen nie ganz weg. Ich besorgte einen Vetneb zur Inhalation und wir inhalieren 1x täglich mit einer Kochsalzlösung.
Nun geht es Whiskey seit zwei Wochen merklich schlechter und ich stehe vor der Entscheidung, ihn nochmal in Narkose legen zu lassen oder sofort mit Antibiotikum und Kortison anzufangen. Vorab wurde bereits mit einem Tupfer Speichel aus dem Mund zur bakteriellen Untersuchung geschickt, aber es ergab sich leider nichts. Unser TÄ meinte, dass sie nicht ganz davon überzeugt ist das wir durch eine Lungenspülung und Röntgen zu neuen Ergebnissen kommen und das es am Ende auf Asthma hinauslaufen könnte.

Wozu würdet ihr mir aus euren Erfahrungen raten? Sollte ich alles nochmal abklären lassen oder sofort mit Medikamenten anfangen?

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.
 
  • #2.737
Hallo Danni,

welches Antibiotikum bekam er für 2 Wochen?

Und mit welchem Antibiotikum wollt ihr jetzt anfangen?

Wie sah denn das Röntgenbild aus und wird wegen dem angeknacksten Brustkorb etwas unternommen?
 
  • #2.738
Sobald wir wieder zurück waren, ließ ich in unserer Tierklinik alles noch mal neu Untersuchen und man stieß auf Mykoplasmen und Herpesviren. Wir gaben ca. 14 Tage Antibiotikum und ein weißes Pulver das beim Abhusten helfen sollte. Es wurde dann auch besser, aber die Hustenanfälle gingen nie ganz weg. Ich besorgte einen Vetneb zur Inhalation und wir inhalieren 1x täglich mit einer Kochsalzlösung.

Das Antibiotikumgabe ist definitiv zu kurz wenn es Doxy war, absolut zu kurz um die Mykos zu bekämpfen - gehe von mindestens 5 Wochen aus. Kein Kortison, die Mykos lieben Kortison und ich vermute das Problem besteht weiterhin. Was wurde gegen den Herpes unternommen?

Wir standen oder stehen genau vor dem Problem, nur wir haben kein Husten und der CT und Röntgenbilder besagen nun Asthma - daran glaube ich nicht. Momentan inhalieren wir mit Serevent - dies ist ohne Kortison und dient der Bronchienerweiterung. Vielleicht hilft es bei euch auch, aber bitte erst Gewissheit bekommen über Herpes und Mykos.
 
  • #2.739
Ach Mensch jetzt schießen mir gleich die Tränen in die Augen und ich bekomm ein schlechtes Gewissen. Ich geh mal in meinem TA Hefter suchen ob ich das AB finde das er bekommen hat.

Die TÄ hat sich nicht geäußert mit was sie anfangen will nur das sie Kortison und AB gleichzeitig machen möchte.

Das habe ich vergessen zu erwähnen, das zweite Röntgenbild hat ergeben das er gar keinen Knacks hatte. Es wurde von Not-TA falsch behandelt.

Edit: Leider steht auf der Rechnung nur das er 3 Medikamente bekommen hat aber nicht welche.
 
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  • #2.740

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