Deutschland Fast Ärztepfusch-Opfer: Raya u. Hibou, 10 M., zierliche Schmusekatzen 635.. Hessen/DE

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Großraum Frankfurt a M
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Name: Raya und Hibou (Schwestern)

Raya
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Hibou
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Geschlecht: weiblich/weiblich

Farbe: Raya: getigert, Hibou: schildpatt

Alter: 10 Monate (08. 2012)

Rasse:
Europäisch Kurzhaar (in seltener „Bonsai-Ausführung :grin:)

kastriert: ja

Chip/Tattoo: beide Chip

Impfungen: geimpft Katzenschnupfen/Seuche + Tollwut

Tests: FIV u FeLV negativ

Charakter:
liebevoll, schmusig, aufgeweckt, perfekt stubenrein, neugierig, sozial, lustig, gesprächig…

Aufenthaltsort:
Pflegestelle in 635.. Hessen

zukünftige Haltung:

gesicherter Freigang oder (in geeigneter Umgebung) auch normaler Freigang, Wohnungshaltung (nur wenn + mit gesichertem Balkon)

Natürlich kennen die beiden sich sehr gut mit allen Belangen von Freigang aus, dennoch müssen sie zunächst mindestens 8 Wochen oder länger ausschließlich in der Wohnung gehalten werden, bis sie die nötige Bindung an ihre neuen Menschen und das neue Zuhause sicher erlangt haben.

Katzen/Hunde/Kinderverträglich:
Katzen ja, Hunde unbekannt und Kinder unbekannt (aber wir denken, ja)

Vermittlung:
prinzipiell deutschlandweit! Wir versuchen alles möglich zu machen…

Abgabebedingungen: positive Vorkontrolle mit Schutzvertrag und Schutzgebühr am liebsten zusammen! Schutzgebühr: einzeln Euro 110,- zusammen Euro 190,-

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Dieses Geschwisterpärchen wurde von einer "wilden Mama" geboren. Dadurch bedingt hatten sie in der ersten Zeit ihres jungen Lebens nur sehr wenig Menschenkontakt und müssen vieles in der Menschenwelt erst kennenlernen.

Hiermit scheinen sie aber nahezu gar keine Probleme zu haben und meistern alles Neue in Rekordgeschwindigkeit!

Das Vertrauen zwischen Raya, Hibou und ihren neuen Menschen muss zwar natürlich zunächst erwachsen, aber diese beiden absoluten Schönheiten sind es allemal wert, die Geduld und das Verständnis für sie aufzubringen. Die beiden zierlichen Schmuseköniginnen können es nämlich ohne liebevolle Zuwendung sowieso nicht aushalten und das Eis wird in wenigen Tagen, wahrscheinlich aber schon in Stunden gebrochen sein!

Die beiden Damen sind ca. Anfang August 2012 geboren und möchten auf jeden Fall gerne zusammen bleiben, da sie sich so gut verstehen und auch gegenseitig Halt geben. Zwar könnte man sie auch einzeln mit jeweils anderen sozialen Katzen vergesellschaften, aber wir möchten zunächst versuchen, für dieses Traum-Duo einen gemeinsamen Platz zu finden.

Kontakt bei Interesse: Bitte schickt mir eine PN und ich rufe euch schnellstmöglich an, oder/und ihr könnt dann auch meine Telefonnummer bekommen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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Süße Knuffel!

Was ist denn mit den beiden passiert bzgl "fast Ärztepfusch"?
 
Die Geschichte der beiden...


Für alle Interessierten, dies ist Ihre Geschichte:

Raya und Hibou, die elfenhaften „Bonsai-Schwestern“

Wir müssen vorrausschicken, dass wir eine gute Freundin auf Mallorca haben, die wir bei ihren Tierschutzaktionen unterstützen.
Vordringlich kümmert sie sich um die medizinische Versorgung und Kastrationen dort vor Ort. Immer wieder jedoch werden an ihren Futterplätzen Hauskatzen ausgesetzt, die mit dem Leben auf der Straße nicht klarkommen, oder es finden sich verletzte Tiere ein. Dann kommen wir ins Spiel.

Nach Abwägung aller Aspekte entscheiden wir manchmal, dass Tiere zu meinem Mann und mir geschickt werden, damit wir sie von hier aus in ein neues und schönes Zuhause vermitteln.

Wir machen das alles rein privat, hinter uns steht kein Verein. Daher geht es auch insgesamt nur um eine kleine Anzahl von Tieren. Aber jedes, das hier ein neues Zuhause findet bedeutet ein geschenktes Leben.

Diesmal handelt es sich um einen etwas anders gelagerten Fall.
An einem der Futterplätze war ein Weibchen unglücklicherweise sämtlichen Einfang- und Kastrationsaktionen entgangen und brachte als Folge fünf Kitten zur Welt. Diese wuchsen als Straßenkatzen unter Claudias Augen auf.

Die Kitten kannten also Claudia ihr gesamtes Leben als die „Frau mit dem Futter“. Drei der fünf Kitten entschlossen sich irgendwann Claudia als einzigen Menschen zu vertrauen und ließen sich bedingt von ihr anfassen. Als die Monate ins Land gezogen waren und die Kitten nun ihrerseits drohten geschlechtsreif zu werden, wurden die Tiere von Claudia, wie zuvor auch schon ihre Mutter, eingefangen um kastriert zu werden und danach an ihrem Platz wieder freigesetzt werden zu können.

Unglücklicherweise stand zu diesem Zeitpunkt die Tierärztin, mit welcher Claudia und wir sonst immer zusammen arbeiten nicht zur Verfügung. Da aber keiner von uns riskieren wollte zu lange zu warten, mussten wir auf einen anderen Tierarzt zurückgreifen, welchen wir aus Tierschutzkreisen empfohlen bekommen hatten. Wir kannten den Arzt nicht, aber andere Tierschützer waren mit ihm wohl sehr zufrieden, weswegen er die Kastrationen an den Geschwistern durchführte.
 
Der Ärztepfusch

Wir dachten natürlich, wir könnten dem Arzt vertrauen, da er aus Tierschutzkreisen empfohlen worden war, was sich aber im Nachhinein als schwerer Fehler herausgestellt hat.:mad:

Bei einem wenige Tage später stattfindenden zweiten Kastrationstermin hatte Claudia die Gelegenheit den Operationen beizuwohnen und stellte dabei mit Erschrecken fest, dass der Arzt in eklatantem Maße gegen sämtliche Hygienevorschriften verstieß! Es wurde keinerlei Desinfektion betrieben, keine Schutzhandschuhe, keine Abdecktücher, alle Tiere wurden mit dem gleichen, nicht desinfizierten OP-Besteck kastriert!:eek:

Ganz entgegen der vom Arzt zuvor gemachten Zusage, wurde den frisch operierten Tieren nicht die notwendige Antibiotika-Spritze verabreicht, die sie als zweiwöchig wirksames Depot benötigen. Sie werden als Straßenkatzen ja schnellstmöglich und oft noch am Tag der OP wieder freigesetzt, um den Stress für die scheuen Tiere so gering wie möglich zu halten. Logischer weise ist dadurch keine Nachsorge möglich und ein Antibiotikum ist wichtig um die Katzen vor Infektionen auch der Wunde zu bewahren und zu schützen. Kurz, alles sonstige Notwendige abgesehen von der OP wurde nicht gemacht!:grr:

Da nutzt es auch nichts, wenn der Arzt versiert operiert und für den Tierschutz gute Preise macht! Claudia hat dann alle weiteren OPs entsetzt abgebrochen. Jetzt wurde ihr klar, dass sie nun natürlich alle bereits in der ersten Runde operierten und wieder ausgesetzten Tiere noch einmal kontrollieren musste, da zu befürchten stand, dass es hier zu Schäden gekommen sein könnte.:(

Und leider war es auch so! Bei der nächsten Futter- und Kontrollrunde stellte sie fest, dass zwei Schwestern Entzündungen an den OP-Narben hatten und Erkältungsanzeichen zeigten. Sie hatten Augen- und Nasenausfluss und vermutlich auch Fieber.:sad:
Den anderen drei Geschwistern schien es augenscheinlich gut zu gehen, wobei zwei auch Kater waren, bei denen der Eingriff ja nicht ganz so schwerwiegend ist.

Normalerweise hat man nur eine Chance Straßenkatzen zu fangen, in dem man eine Futterfalle verwendet. Kranke Tiere haben aber oft kein Interesse an Futter, was das einfangen nur umso schwieriger bis unmöglich macht. Glücklicherweise hatten ausgerechnet genau die beiden erkrankten Schwestern ein gewisses Vertrauen zu Claudia gefasst. So kam die Tigerkatze Raya auch zögerlich zum Futter und Claudia konnte sie mit einem beherzten Griff einfangen und in die Transportbox packen. Sie hatte eine aufgegangene OP-Naht und aus dem Loch lief schon der Eiter!:(

Von ihrer Schwester Hibou war aber leider weit und breit nichts zu sehen. So machte sich Claudia die größten Sorgen, dass die Kleine irgendwo liegen könnte oder möglicherweise schon verendet wäre. Bei der nächsten Futterrunde am nächsten Tag goss es in Strömen, ein kalter Vorfrühlingsregen. Keine Katze ließ sich blicken, nur die kleine Hibou kam im strömenden Regen auf Claudia zu. Sie schrie richtiggehend um Hilfe und dabei tropfte ihr das Regenwasser von Ohren, Nase und dem ganzen Körper. Triefend nass und schwach suchte sie offenbar schon den Kontakt zu diesem einen Menschen! Claudia konnte die eigentlich wilde Katze vorsichtig auf den Arm nehmen und in die Box packen. :hmm:
 
...die Rettung...

Später stellte sich heraus, dass sie über 41° Fieber hatte.:eek:

Beide Kätzinnen hatten die OP Narben entzündet, da als Gipfel der Inkompetenz und Ärztepfusches der Arzt Fäden verwendet hatte, welche sich nicht von selber auflösen sondern eigentlich gezogen werden müssten.:confused: Bei Straßenkatzen ein Unding. Beide hatten stark entzündete Augen, Ausfluss aus der Nase und eine Mandelentzündung.:mad:

Die Schwestern mussten erst mal ein paar Tage stationär beim Tierarzt (mittlerweile war die Ärztin des Vertrauens aus dem Urlaub zurück) aufgenommen werden. Sie benötigten notfallmäßige Nachoperationen der Bauchschnitte und intensive Behandlungen. Ohne diese Hilfe wären sie ohne jeden Zweifel schon kurz darauf an den Folgen des Ärztepfusches verendet!:dead:
Danach hat sich Claudia entschlossen die beiden erst mal zur weiteren Genesung mit nach Hause zu nehmen. Gar nicht so einfach mit sechs eigenen Katzen…! So mussten sich erst Raya und wenige Tage später auch endlich Hibou gemeinsam bei ihr in der Wohnung ein kleines Badezimmer als Krankenquartier teilen.

In ihrem Krankenquartier wurden die beiden liebevoll von Claudia umsorgt und auch die Verabreichung von Medikamenten (z.B. Augentropfen) hat für zwei wild geborene Katzen überraschend gut funktioniert.

Die beiden verloren immer mehr ihre restliche Scheu gegenüber Claudia und haben angefangen von sich aus neben den Spieleinheiten, auch ausgiebige Schmuseeinheiten einzufordern. Dadurch wuchsen sie Claudia immer mehr ans Herz, die vollkommen überrascht von der liebevollen Art der beiden war. Obwohl sie ja eigentlich schon erwachsene Damen sind, benahmen sich die beiden fast wie Kitten in Bezug auf spielen und schmusen. Sie entsprachen damit auch in ihrer Art ihrem Körperbau, der so überraschend zart und zierlich ist, dass die eigentlich ausgewachsenen Katzen in Statur und Erscheinen immer noch wie Kitten aussehen. Wir haben dann begonnen, die zwei liebevoll Bonsai-Katzen zu nennen.:pink-heart::pink-heart::pink-heart:

Die zwei sind wirklich verblüffend zierlich und man darf mit Fug und Recht von zwei elfenhaften Katzen sprechen! :glubschauge::oha::pink-heart:

Nachdem die beiden derart ihr nettes Wesen offenbart und sich dem Menschen so geöffnet hatten, stand die Frage im Raum, ob man sie überhaupt wieder auf die Straße setzen sollte. Man muss dazu wissen, dass Katzen, welche sich auf den Menschen zubewegen und Kontakt suchen, in Spanien und besonders dort wo sie herkamen, leider absolut vom Tode bedroht sind.
Wir haben also beschlossen, für die beiden ein neues und sicheres Zuhause zu suchen. Nachdem ich ohnehin nach Mallorca fliegen wollte, lag es nahe, die beiden dann auf dem Rückflug mitzunehmen. Leider konnten wir für die Übergangszeit keine Pflegestelle finden, so dass die zwei die Zeit bis zu meinem Besuch bei meiner Freundin hauptsächlich in Claudias Badezimmer verbringen mussten.
 
Mensch Goldie, da haste ja wieder entzückende Exemplare.
Wünsche eine schnelle Vermittlung !
 
Die Reise,...in Deutschland

Das war zwar nicht ideal, aber da war es warm, kuschelig und man wurde gut versorgt, bespielt und beschmust.

Voraussetzung, dass wir sie nach Deutschland holen könnten war natürlich, dass wir per Bluttest sicher stellen würden, dass beide FiV und Leukose negativ sind. Dies war glücklicherweise dann auch der Fall.:grin:

Bei Claudia eingetroffen, hatte ich das Glück, vier Tage zusammen mit Claudia die beiden kennenzulernen und so konnte diese mich quasi Raya und Hibou als freundlichen Menschen vorstellen, was den Zugang zu den beiden natürlich deutlich erleichtert hat. Denn ich war ja schließlich erst der zweite Mensch, den die Schwestern in ihrem Leben als Freund kennengelernt haben.:oha:

Abgesehen von Claudia haben ja zuvor alle Menschen nur Gefahr bedeutet. Umso erstaunlicher war es für mich zu erleben wie schnell Raya und Hibou bereit waren schrittchenweise einen Teil ihrer Scheu abzulegen und sich mir anzunähern. Ein enormer Vertrauensvorschuss von diesen zwei kleinen wildgeborenen Katzenschwestern.:zufrieden:

Genauso positiv ging es dann auch weiter. Schon einen Tag nachdem die, für sie nervenaufreibende Reise der beiden mit mir nach Deutschland überstanden war, knüpften die Mädchen an ihr Verhalten an und vertrauten mir Stückchen für Stückchen immer ein bisschen mehr.:oha::pink-heart::pink-heart::pink-heart:

Schon bald waren sie aus ihrem Versteck hinter dem Sofa hervorzulocken und ich konnte erste Kontakt und Spielversuche starten. Tagsüber hatten die beiden panische Angst aus der Deckung zu kommen (da man sich als Straßenkatze auf Mallorca tagsüber nicht raus wagen kann) und ich musste mir zwei, drei Nächte um die Ohren schlagen um die beiden zu knacken.

Bereits in der zweiten Nacht gab Raya ihren Widerstand auf und begann mit mir zu spielen und ließ sich anschließend auch schmusen.:glubschauge:

Auch Hibou konnte ich, so unglaublich es klingt, in der dritten Nacht von meiner Harmlosigkeit überzeugen und als der Knoten einmal geplatzt war, wollte auch die zweite junge Dame unbedingt mit mir schmusen.:grin:

Beide müssen natürlich noch sämtliche Alltagsgeräusche und das normale Leben in einem Haus kennen lernen und ihr Verhalten ist immer wieder von Vorsicht und Ängstlichkeit geprägt. Aber da beide neugierig und aufgeweckt sind und mit dem Menschen spielen und schmusen wollen, ist es eine Freude den beiden zuzusehen, wie sie immer mehr ihre Scheu und Ängstlichkeit verlieren.

Ich kann gar nicht glauben, wie rasant die süßen Mädchen sich auf alles einlassen und das Zusammenleben mit dem Menschen erobern wollen. Absolut verblüffend für zwei so wild geborene Tiere.:wow:
Es beweist, dass beide einfach außergewöhnliche Persönlichkeiten sind.:alien::pink-heart:Andere Katzen mit ähnlichem Hintergrund brauchen für diese Anpassung manchmal Monate oder gar Jahre.

Das Schöne an Hibou und Raya ist auch, wie liebevoll die beiden sind. Sie wünschen sich geknuddelt zu werden und geben Köpfchen und reden mit einem durch Gurrlaute und lautes Schnurren. Sie haben wirklich Freude daran mit einem Kontakt aufzunehmen.:verschmitzt::pink-heart:

Dies kann mittlerweile auch mein Mann bestätigen, der zunächst als großes unheimliches Monster wahrgenommen wurde. Aber durch geduldiges dabeisitzen und ruhiges Reden konnte auch hier das Eis gebrochen werden. Mittlerweile wird auch er zum schmusen und spielen aufgefordert.

Wer diese zwei Katzen einmal bekommt, der erhält zwei echte Hauptgewinne. Wenn sie oder er ihnen genug Zeit und Ruhe lässt, kann der neue Besitzer erwarten, dass die Elfen-Katzen nicht nur durch ihr schönes kittenmäßiges Aussehen und die grünen Augen bestechen, sondern auch dass die beiden sich durch liebevolles Verhalten hervortun werden.

Der glückliche Mensch würde dann zwei Katzen sein eigen nennen, die absolut außergewöhnlich aussehen, da sie zeitlebens wohl so klein und niedlich bleiben werden, dass sie für immer an ca. 4-Monate alte Kitten erinnern.:glubschauge::glubschauge::glubschauge:

Darüber hinaus und wichtiger noch, bekommt man aber zwei Kätzchen die lustig und verspielt, keck und neugierig sind, aber vor allem den Körperkontakt und Streicheln richtig genießen und von sich aus einfordern. :aetschbaetsch1:
Hierbei sind beide Mädchen erstaunlicherweise immerzu sehr zart und vorsichtig und man kann ihnen sogar mitten im wilden Spiel an den Körper, sogar an den Bauch fassen. Man stellt dann fest, dass die beiden einen zwar vielleicht mit den Pfötchen greifen, aber dass beide auch sehr darauf achten den Menschen nicht mit den Krallen zu verletzen. Dies ist nicht nur für Wildfänge absolut außergewöhnlich. Bei meinen eigenen Katzen würde ich mich das nicht mitten im Spiel bei allen trauen! Die beiden sind wirklich wunderbar zartfühlend.:pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart:
 
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Das sind zwei ganz wundervolle Schätzeleins :pink-heart::pink-heart::pink-heart:

zu dem Arzt sag ich lieber nichts, aber schön, dass die beiden jetzt die Chance auf ein tolles Zuhause haben.
 
  • #10
Die zwei sind soooo süße, lustige, kleine Fratzies...


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  • #11
Ach menno sind die süß.Ich habe selber so ein Bonsai Kätzchen zu Hause.Ich wünsche eine schnelle Vermittlung den beiden.
 
  • #12
Raya

Übrigens,
der Name Raya ist spanisch und bedeutet Streifen/Strich, was ich für eine Tigerkatze sehr schön fand; aber auch "Sonnenschein, Sonnenstrahl".
Dies passt perfekt zu ihrem Wesen!

Es stellte sich dann heraus, das Raya die Kurzform des Menschennamens Raissa ist, was "die Paradiesische" bedeutet.
Auch schön ist die hebräische Variante, die "Liebe" bedeutet oder die indonesische, die mit Raya "großartig" meint.

Hier stimmt es wirklich: Nomen est omen! :pink-heart:

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  • #13
Hibou

Bei Rayas Schwester musste ich direkt als ich sie gesehen habe an eine kleine, süße Eule denken...ihre tolle Gesichtszeichnung mit den hellen Haaren rund um die Augen erinnerten mich sehr an ein Eulengesicht! :pink-heart:


Da das spanische Wort für Eule aber mit "lechuza" keinen schönen Namen ergab, hab ich mal im Französischen weiter geschaut...
hier heißen Eulen allgemein "chouette" aber ein zweites Wort, nämlich "hibou" meint ausgerechnet "Eule mit Ohren" und das passte natürlich ganz genau!
Unsere "Hibou" (gesprochen "ibuh") ist ja wirklich eine süße "Eule mit Ohren"!

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Oder was sagt ihr?

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:pink-heart::pink-heart::pink-heart:
 
  • #14
Videos von Raya und Hibou

Videooooos:

..und hier tolle bewegte Bilder von den beiden Beautyqueens...

Ich bin ja soooo verliebt in die beiden, und ich finde es echt unglaublich, wie schnell sie "aufgetaut" sind! Besonders, wenn man ja ihren Hintergrund kennt und was sie kürzlich alles durchgemacht haben, ist es sooo enorm toll, wie vertrauensvoll und liebevoll die beiden kleinen Damen sind!!!!

Die Videos entstanden am vierten Tag :eek: hier bei uns...


http://www.youtube.com/watch?v=hPyVjbXj3J4

http://www.youtube.com/watch?v=YTsE2LkEZkI

http://www.youtube.com/watch?v=u0S4cy3W-KU

http://www.youtube.com/watch?v=LEJdo-l1KsI

http://www.youtube.com/watch?v=G7ijZpvANys

http://www.youtube.com/watch?v=eYiKtbO8V2k

http://www.youtube.com/watch?v=g25MwtAgRmo

http://www.youtube.com/watch?v=uXgIa7W1tJo
 
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  • #15
Och herje Anke ,diese süßen Zuckerschnuten, ich drücke euch so die Daumen das ihr bald das beste zu Hause findet .:pink-heart:
 
  • #16
So niedlich die zwei Mäuschen. :pink-heart:

Ich hoffe, sie werden schnell und gut vermittelt.
 
  • #17
Hmmmm, süße Sahnemiezchen!
 
  • #18
Sorry für den OT,
@ schatzkiste, deine Signatur ist das Beste was ich seit langem gelesen habe .
Toll, ging mir richtig ans Herz.
 
  • #19
:pink-heart: uih, sie haben ja nun endlich ihren eigenen Thread. Du weißt ja, dass ich den beiden das beste Zuhause wünsche, was man sich vorstellen kann. Bei uns sind alle Daumen und Pfötchen für die beiden süßen Nasen ganz fest gedrückt.
 
  • #20
Ich danke euch allen, für die guten Wünsche!:zufrieden:

Bitte macht bei Freunden und Bekannten und Familie Werbung für sie...:grin:
 

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