Freigängerkatze will nicht mehr raus

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snoppymama

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24. Mai 2019
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Hallo zusammen.
Felix ist uns vor ca. 5 Jahren zugelaufen. Daher weiß ich gar nichts über das Vorleben dieser Katze. Ob sie ausgesetzt,der Vorbesitzer verstorben oder sie weggelaufen ist.Mein Tierarzt vermutet,dass dies eine reine Hauskatze gewesen ist,da sie die Gefahren durch Autos nicht kennt.Sie war bei uns immer Freigängerkatze. Uns ist aufgefallen,dass sie bevorzugt auf der Straße saß oder dort herumspaziert war. Autos mussten für sie abbremsen,um um sie herum fahren zu können,warten bis sie gemächkich über die Straße lief bzw. im letzten Moment,wegsprang. Wir sind vor 6 Monaten umgezogen und haben natürlich Felix mitgenommen.Hier ist es bedeutend ruhiger und wir wohnen,in einer sogenannten Spielstraße. Weil sie eine Ver letztung am Schwanz,wohl durch Kämpfe draußen gehabt hat,die immer wieder aufgingen und es kalt draußen war,war Felix dann 4 M onate,nur Wohnungskatze. Sie schien auch zufr ieden zu sein. Sobald es wärmer wurde,saß sie auf der Fensterbank im Kinderzimmer und guckte sehnsüchtig,nach draußen. Wir sind dann mit ihr hier die nähere Umgebung abgelaufen,haben ihr immer wieder unseren Garten und den Weg zur Haustüre gezeigt.Trotzdem kam sie vom ersten Freigang nicht zurück.Felix wurde intensiv gesucht,aber war unauffindbar. Wir haben die Katze erst nach gut 7 Wochen an unserer alten Wohnung,total abgemagert gesehen. Wir haben sie erst mehrere Tage dort gefüttert,versucht wieder Vertrauen zu ihr aufzubauen und sie dann eingefangen. Seitdem päppeln wir sie in der Wohnung auf und üben intensiv,das Nachhausekommen mit Geschirr und längerer Leine,mit Ihr. Ich habe ein Tractivesensor bestellt,damit ich künftig weiß,wo Felix sich aufhält und sie sofort wiederfinde,wenn sie wieder nicht vom Freigang,zurück kommt.Das Problem ist,dass die Katze panische Angst hat,nach draußen zu gehen,schutzsuchend hinter mir herläuft und sofort,zur Haustüre zurück rennt,wenn ich mich weiter weg entferne,miaut und rein möchte. Mir ist aufgefallen,dass Felix zwei verheilte Verletzungen am Kopf und Hinterbein hat,weil es fehlt Fell dort. Leider ist mein Tierarzt momentan im Urlaub,aber ich fahre sofort mit ihr dorthin,wenn er in der nächsten Woche nach Pfingsten,wieder da ist. Ich vermute,dass die Katze auf Ihrer Wanderung,angefahren worden ist. Da die Katze ansonsten munter ist,möchte ich nicht zum fremden Tierarzt mit ihr fahren. Da hier einige User immer schreiben,dass so etwas Tierquälerei ist,wenn man einer Katze,keinen Freigang mehr gibt,würde ich Euch mal,um Eure Meinung fragen und was Ihr,in dem Fall tuen würdet.
 
A

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Huhu!
In diesem Fall würde ich sie tatsächlich drinnen lassen, bis sie von selbst wieder Interesse an draußen zeigt. Sie scheint traumatisiert zu sein. Ich wäre allerdings sofort mir ihr zum Tierarzt- egal ob fremd oder nicht ehrlich gesagt.

Liebe Grüße
 
Huhu!
In diesem Fall würde ich sie tatsächlich drinnen lassen, bis sie von selbst wieder Interesse an draußen zeigt. Sie scheint traumatisiert zu sein. Ich wäre allerdings sofort mir ihr zum Tierarzt- egal ob fremd oder nicht ehrlich gesagt.

Liebe Grüße

Das sehe ich auch so!
 
Also eine "Freigängerkatze" die zuvor auf der Straße saß / lag und kommende Autos wegen ihr abremsen oder gar um sie herum fahren mussten, dass SO eine Katze nun in den 7 Wochen völlig auf sich alleine gestellt da draußen, EINIGES erlebt haben muss - davon kann man wohl schwer ausgehen.

Ihr hättet nicht gleich parallel zum Aufpäppeln eine Leine in die Hand nehmen sollen und mit ihr raus gehen, denn sowieso sollte oder müsste sie jetzt erst einmal ca. 6 - 8 Wochen nur in der Wohnung bleiben, w e i l ihr sie am Ort eurer alten Wohnung wieder gefunden habt. Die Gefahr ist hierbei zu groß, dass sie beim nächsten Freigang wieder dorthin gehen wird. Erstrecht dann, wenn sie jetzt bei euch in der Umgebung mit Angst reagiert.
Lasst sie einfach mal paar Wochen in der Wohnung und achtet dabei darauf, ob sie miauend oder gar kratzend an irgend welchen geschlossenen Türen steht.
Wenn ja, dann sollte sie dennoch gut 4 - 6 Wochen drin bleiben und dann könntet ihr noch mal paar Tage die Leine austesten, ob sie immer noch solche Angst aufzeigt.
Wenn sie jedoch nicht an den geschlossenen Türen um Austritt verlangt, sondern sich mit Hinausschauen zufrieden gibt, dann hat sie wohl so viel erlebt, dass ihr die Lust erst einmal vergangen ist.

Also bitte keine Leine und Spaziergänge mehr.
Sondern erst einmal in aller Ruhe aufpäppeln und vor allem zum Tierarzt!

Und vielleicht endlich auch mal checken, dass das tatsächlich eine Wohnungskatze war und auch lieber sein möchte!
Denn ihr hattet sie 4 Monate nur in der Wohnung wegen des verletzten Schwanzes und sie hat schon da nicht an verschlossenen Türen rabatz gemacht - sich lediglich nach 4 Monaten mal endlich auf ne Fensterbank gesetzt und raus geschaut.
Sehnsüchtig raus geschaut?
Nach 4 Monaten?
Ich hoffe ihr gehört nicht zu der Sorte, die sagen:
"Aber wir wollen keine Wohnungskatze, wir wollen einen Freigänger!".
Denn, wer dabei zusieht wie Autos abremsen müssen oder um die Katz drum herum fahren... und wer 4 Monate lang eine Wohnungskatze hat, die kein Rabatz an allen Türen veranstaltete, der sollte echt so langsam mal nen Schritt zur Seite treten, denn er könnte auf der Leitung stehen :)

Alles Gute und toi toi toi beim TA!
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu!

Ich glaube, Felix hat Angst davor, dass sie raus geht und nicht wieder rein kann/findet, weil die 7 Wochen draußen für sie nicht schön waren.

Wenn sie drin bleiben will finde ich das okay, sie auch drin bleiben zu lassen.

Ich hatte mit Gesa auch so eine Kandidatin... Allerdings war Gesa dann doch neugierig und hat nach und nach immehr größere Streifzüge draußen unternommen. Sie hat an Selbstvertrauen und Erfahrung gewonnen.
Mittlerweile ist sie genauso viel draußen wie unsere zweite Katze Irmi.
Wenn ihr also eine Katzenklappe habt oder im Sommer lüften wollt sehe ich da kein Problem offen zu lassen. So wie es aussieht hat Felix gelernt und wird sehr vorsichtig sein.:) (Nur vorm wieder zumachen aufpassen, dass sie drin ist)
 
Huhu!
In diesem Fall würde ich sie tatsächlich drinnen lassen, bis sie von selbst wieder Interesse an draußen zeigt. Sie scheint traumatisiert zu sein. Ich wäre allerdings sofort mir ihr zum Tierarzt- egal ob fremd oder nicht ehrlich gesagt.

Liebe Grüße

Ich habe die Katze einfangen,Auto fahren und in der Transportbox transportieren müssen,was schon genug Stress für das Tier bedeutet. Auf dem ersten Blick war das Tier nur abgemagert und man sah die schon verheilten Verletzungen, im dichten Fell, nicht.Wir haben die Katze erst in Ruhe gelassen,dass sie sich wieder hier einleben kann und nur angefasst,wenn sie das wollte. Beim Rumlaufen draußen mit der Katze auf dem Arm und kurze Wege vom Garten bis zur Wohnung mit Leine und Geschirr,fiel uns das sonderbare Verhalten von Felix auf.Solange eine Katze vital zu sein scheint,packe ich die nicht wieder in eine Transportbox und fahre damit zum nächst besten Tierarzt. Mein Tierarzt betreut das hiesige Tierheim und kennt sich daher, mit traumatisierten Tieren auch wohl besser als
andere TA aus.Daher warte ich,bis er nächste Woche wieder aus dem Urlaub zurück ist. Felix ist ja kein Notfall,dass sie Schmerzen hat.
 
Ich auch.

Wenn ne Katze nicht raus will, kann man sie schlecht dazu zwingen. Das wäre dann die Quälerei.

Ich schmeiße die Katze ja nicht aus der Wohnung,sondern wir laufen mit ihr auf dem Arm das nähere Umfeld ab. Wenn wir im Garten sind,nehme ich Felix am Geschirr und Leine mit raus.Sie wird dort im Garten gefüttert und sollte paar Meter bis zur Haustüre laufen,damit sie sich im neuen Wohnungsumfeld,zurecht findet.Wir haben zwei kleine Hunde und die sind,wenn es an der Haustüre schellt,schneller als ich da und rennen in den Hausflur. Die Katze rannte früher immer hinterher und wenn sie sich wieder in den Hausflur traut,ist sie auch ruckzuck draußen. Wenn sie dann nicht weiß,wo sie wieder hin muss,rennt die doch wieder zur alten Wohnung zurück. Mit Ihr zum anderen TA zu gehen,sah ich keine Veranlassung,da sie keine offenen Wunden und Schmerzen hat. Sie hat hier bei uns schon deutlich an Gewicht wieder,zugenommen.
 
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Wenn er im Moment keine Lust auf draußen sein hat, würde ich ihn einfach drin lassen.

Und wenn er zeigt das er gerne wieder raus möchte, kannst du ihn immer noch wieder langsam daran gewöhnen.


Gruß

jadzia
 
Also eine "Freigängerkatze" die zuvor auf der Straße saß / lag und kommende Autos wegen ihr abremsen oder gar um sie herum fahren mussten, dass SO eine Katze nun in den 7 Wochen völlig auf sich alleine gestellt da draußen, EINIGES erlebt haben muss - davon kann man wohl schwer ausgehen.

Ihr hättet nicht gleich parallel zum Aufpäppeln eine Leine in die Hand nehmen sollen und mit ihr raus gehen, denn sowieso sollte oder müsste sie jetzt erst einmal ca. 6 - 8 Wochen nur in der Wohnung bleiben, w e i l ihr sie am Ort eurer alten Wohnung wieder gefunden habt. Die Gefahr ist hierbei zu groß, dass sie beim nächsten Freigang wieder dorthin gehen wird. Erstrecht dann, wenn sie jetzt bei euch in der Umgebung mit Angst reagiert.
Lasst sie einfach mal paar Wochen in der Wohnung und achtet dabei darauf, ob sie miauend oder gar kratzend an irgend welchen geschlossenen Türen steht.
Wenn ja, dann sollte sie dennoch gut 4 - 6 Wochen drin bleiben und dann könntet ihr noch mal paar Tage die Leine austesten, ob sie immer noch solche Angst aufzeigt.
Wenn sie jedoch nicht an den geschlossenen Türen um Austritt verlangt, sondern sich mit Hinausschauen zufrieden gibt, dann hat sie wohl so viel erlebt, dass ihr die Lust erst einmal vergangen ist.

Also bitte keine Leine und Spaziergänge mehr.
Sondern erst einmal in aller Ruhe aufpäppeln und vor allem zum Tierarzt!

Und vielleicht endlich auch mal checken, dass das tatsächlich eine Wohnungskatze war und auch lieber sein möchte!
Denn ihr hattet sie 4 Monate nur in der Wohnung wegen des verletzten Schwanzes und sie hat schon da nicht an verschlossenen Türen rabatz gemacht - sich lediglich nach 4 Monaten mal endlich auf ne Fensterbank gesetzt und raus geschaut.
Sehnsüchtig raus geschaut?
Nach 4 Monaten?
Ich hoffe ihr gehört nicht zu der Sorte, die sagen:
"Aber wir wollen keine Wohnungskatze, wir wollen einen Freigänger!".
Denn, wer dabei zusieht wie Autos abremsen müssen oder um die Katz drum herum fahren... und wer 4 Monate lang eine Wohnungskatze hat, die kein Rabatz an allen Türen veranstaltete, der sollte echt so langsam mal nen Schritt zur Seite treten, denn er könnte auf der Leitung stehen :)

Alles Gute und toi toi toi beim TA!

Felix war fast 5 Jahre den Freigang in der alten Wohnung gewöhnt und wurde rein und rausgelassen,wann sie das wollte. An nassen und kalten Tagen war sie immer schnell vom Freigang zurück.Deshalb kann sie auch nur Wohnungskatze sein. Da ich nachts Zeitungen austrage,habe ich früher Felix oft gesehen oder sie rannte mir hinterher.An der Hauptstraße habe ich sie immer nach Hause geschickt. Sie wartete auch zu 99 Prozent immer dort auf mich. Sie kennt sich im näheren früheren Wohnungsumfeld bestens aus und hat auch nach 4 Monaten,das alte Zuhause wiedergefunden,was nur 600 Meter entfernt liegt. Ob das was bringt sie einzusperren,weiß ich nicht. Auf jeden Fall bekommt sie wieder Freigang,wenn sie das möchte und ich laufe auch weiterhin mit ihr auf dem Arm,das neue Umfeld ab bzw füttere sie im Garten. Felix läuft frei in der Wohnung herum. Ich habe zwei kleine Hunde und früher rannte Felix auch beim Gassigang uns hinterher. Man muss schon mal schnell zur Wohnungstüre,weil es schellt.Man kann nicht gleichzeitig auf 3 Tiere achten,wo die sich immer aufhalten. Paketdienste lassen z.B. immer die Haustüre auf. Die Katze könnte dadurch mal entwischen und findet sich dann nicht, hier im neuen Umfeld,zurecht. Sie wird dann wohl kaum hierher zurück kommen und das sie wieder zur alten Wohnung zurück läuft und 2 Hauptstraßen überqueren muss,will ich nicht.
 
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Felix war fast 5 Jahre den Freigang in der alten Wohnung gewöhnt und wurde rein und rausgelassen,wann sie das wollte. An nassen und kalten Tagen war sie immer schnell vom Freigang zurück.Deshalb kann sie auch nur Wohnungskatze sein. Da ich nachts Zeitungen austrage,habe ich früher Felix oft gesehen oder sie rannte mir hinterher.An der Hauptstraße habe ich sie immer nach Hause geschickt. Sie wartete auch zu 99 Prozent immer dort auf mich. Sie kennt sich im näheren früheren Wohnungsumfeld bestens aus und hat auch nach 4 Monaten,das alte Zuhause wiedergefunden,was nur 600 Meter entfernt liegt. Ob das was bringt sie einzusperren,weiß ich nicht. Auf jeden Fall bekommt sie wieder Freigang,wenn sie das möchte und ich laufe auch weiterhin mit ihr auf dem Arm,das neue Umfeld ab bzw füttere sie im Garten. Felix läuft frei in der Wohnung herum. Ich habe zwei kleine Hunde und früher rannte Felix auch beim Gassigang uns hinterher. Man muss schon mal schnell zur Wohnungstüre,weil es schellt.Man kann nicht gleichzeitig auf 3 Tiere achten,wo die sich immer aufhalten. Paketdienste lassen z.B. immer die Haustüre auf. Die Katze könnte dadurch mal entwischen und findet sich dann nicht, hier im neuen Umfeld,zurecht. Sie wird dann wohl kaum hierher zurück kommen und das sie wieder zur alten Wohnung zurück läuft und 2 Hauptstraßen überqueren muss,will ich nicht.

Okay, das verstehe ich, wenn man noch zwei Hunde hat - kenne das, da ist sowieso meist die Terrassentüre auf, so dass die Tiere zwischen Garten und Haus hin und her laufen können. Auch beim Gassi gehen vorne aus der Haustüre raus, da lässt es sich nicht schnell mal auf und gleich wieder zu machen, u. s. w.
Unter diesen Umständen ist es natürlich löblich, wenn du dir die Mühe mit der Beleinung machst, damit sich Felix erst einmal richtig die Gerüche und Geräusche der neuen Umgebung einprägen kann.
Bevor er nämlich doch mal entwischt, bevor man ihn da Bisschen an die Hand nahm, um ihm die neue Umgebung näher zu bringen.
Zum Glück weißt du ja jetzt WO eben gleich suchen gehen, falls Felix mal wieder nicht vom Freigang zurück kommt.

Vielleicht bleibt er ja nun freiwillig, einfach mal nur ne zeitlang im Garten, um sich auch alleine in der neuen Umgebung erst einmal orientieren zu können.

Ich wünsche euch und Felix gutes Gelingen!
 
  • #11
Okay, das verstehe ich, wenn man noch zwei Hunde hat - kenne das, da ist sowieso meist die Terrassentüre auf, so dass die Tiere zwischen Garten und Haus hin und her laufen können. Auch beim Gassi gehen vorne aus der Haustüre raus, da lässt es sich nicht schnell mal auf und gleich wieder zu machen, u. s. w.
Unter diesen Umständen ist es natürlich löblich, wenn du dir die Mühe mit der Beleinung machst, damit sich Felix erst einmal richtig die Gerüche und Geräusche der neuen Umgebung einprägen kann.
Bevor er nämlich doch mal entwischt, bevor man ihn da Bisschen an die Hand nahm, um ihm die neue Umgebung näher zu bringen.
Zum Glück weißt du ja jetzt WO eben gleich suchen gehen, falls Felix mal wieder nicht vom Freigang zurück kommt.

Vielleicht bleibt er ja nun freiwillig, einfach mal nur ne zeitlang im Garten, um sich auch alleine in der neuen Umgebung erst einmal orientieren zu können.

Ich wünsche euch und Felix gutes Gelingen!

Danke,für die guten Wünsche.Ich wohne jetzt in der 1.Etage eines 2 Familienhauses. Habe leider sehr neugierige, ältere Nachbarn und die lassen jeden ins Haus oder öffnen öfters die Haustüre,wenn es bei mir schellt. Lassen die Haustüre zum Flur lüften auf und sitzen im Garten usw.Ich habe jetzt schon für Felix ein Traktive bestellt,dass ich sie orten kann,falls sie mal entwischt.Weiß dann sofort,wo ich sie suchen muss.Sollte sie wieder Freigänger sein,weiß wenigstens,wo sich die Katze aufhält oder aufgehalten hat. Ich weiß ja nicht,was die Katze in den 7 Wochen so erlebt hat. Aber bestimmt war es nicht schön für sie,sich alleine durchschlagen zu müssen. Ganz enttäuscht bin ich von unserem früheren Vermieter,seiner Tochter und den ehemaligen Nachbarn. Sie wussten das wir das Tier suchen und hätten Bescheid geben müssen,das Felix dort ist oder wieder dort aufgetaucht ist. Mich macht es sehr traurig und wütend,dass man es in Kauf genommen hätte,das die Katze verhungert.
 

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