Ab wieviel Wochen Freigang für Tierheimkatzen und ältere Semester? Erfahrungen?

  • Themenstarter Luitpold
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Luitpold

Gast
Hallo zusammen!

Ich denke, es gibt schon genug Themen über den geeigneten Zeitpunkt für Freilauf….

Jedoch handelt es sich hierbei meistens um junge Tiere.

Doch wie sieht das Ganze bei Tierheimkatzen aus? Bei älteren Tieren?

Fallbeispiel:

Kater / 6 Jahre / aus dem Tierheim / wurde gefunden / als Freigänger vermittelt /

seit 3 Wochen bei mir / will scheinbar unbedingt raus / haben schon gemeinsam den Garten erkundet / laut Tierheim ab der 4ten Woche alleiniger Freigang



Könnte mir jemand seine Erfahrung erzählen?

Denn ich habe seit gestern das dumpfe Gefühl, dass er nicht mehr vorhat, noch länger zu warten, hinauszugehen, wann ER will. (will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber die Erfahrungen interessieren mich sehr)!
:)
Ich habe zwar schon einen Thread eröffnet, aber trotzdem bin ich für jede weitere Anregung dankbar.

(Bei "die Anfänger" "Neueinzug: Kater Lui aus dem Tierheim.")

Vielen Dank im Voraus.
 
A

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Wär schön, wenn es eine allgemeingültige Regel gäbe :rolleyes:

Wenn die Katze weiß, dass ist ihr Zuhause, hier steht ihr Futternapf und da dappt auch einer rum, der immer wieder Futter einfüllt.
Und wenn DRAUSSEN schon ein bisschen bekannt ist incl. Wege zum Haus bzw. zum Eingang.
Und wenn die Katze drin rumjammert.
Und wenn Dosi Baldrian oder ähnliches zur Beruhigung hat.
Dann würde ich sie mal ungefüttert raus lassen und beobachten, wie sie sich verhält.

Letztlich gibt es keine Garantie. Aber da King Lui ein Freigänger war und wieder werden soll, musst Du Dir irgendwann einen Ruck geben.

Als wir mit unserem 5jährigen Tiger letztes Jahr umgezogen sind, da wollte ich ihn auch 4 Wochen drin behalten. Sind dann 4 Tage geworden, ab dem 7. hatte er sich wieder seinen uneingeschränkten nächtlichen Freigang erkämpft :oops:
 
Ich hab meine beiden auch als erwachsene Katzen aus dem TH geholt und sie knapp 3 Wochen drin gelassen, mehr war einfach nicht zu machen :D.
Wenn du mit deinem Kater eh schon im Garten warst, wird er jetzt natürlich noch mehr nach draussen drängen ;). Wenn er sich gut an dich gewöhnt hat und die Wohnung sicherlich schon in- und auswendig kennt, würde ich ihm den Freigang nicht länger verwehren.
 
Wär schön, wenn es eine allgemeingültige Regel gäbe :rolleyes:
Als wir mit unserem 5jährigen Tiger letztes Jahr umgezogen sind, da wollte ich ihn auch 4 Wochen drin behalten. Sind dann 4 Tage geworden, ab dem 7. hatte er sich wieder seinen uneingeschränkten nächtlichen Freigang erkämpft :oops:

Ja, der Ruck!

Also gestern und heute Abend war er schon sehr penetrant.
Er wollte die ganze Nacht hinaus und war sehr unruhig. Lief vor der Tür hin und her.
Er hat mir einen kleinen Schei**haufen in Form von Haselnüssen in den Gang gesetzt, ich denke das ist Protest.Heute Morgen wäre er mir beinahe durch die Beine entflohen.

Insgesamt haben wir aber nur 4x geübt, wie es draußen so ist.

Gruß
 
Unser vierjähriger Tierheimkater durfte am sechsten Tag raus. Ich war mir recht sicher, dass er zurückkommen würde. Er ist generell ein selbstsicherer Typ, hatte uns am ersten Tag schon akzeptiert und auf dem Sofa gelegen. Seine komplette Körperhaltung und sein Verhalten sagte "Alles meins hier", er lief mir hoch erhobenem Schwanz durch die Gegend. Ab Tag drei scharrte er an Fenster und Türen und wollte sich rausquetschen, sobald wir eine Tür geöffnet haben. An Tag sechs hatte er gewonnen ;)
 
Seine komplette Körperhaltung und sein Verhalten sagte "Alles meins hier", er lief mir hoch erhobenem Schwanz durch die Gegend. ;)

Der Lui war total unsicher, die ersten zwei Wochen, bis er zum ersten Mal
draussen im Garten war.
seitdem ist er wie du hier beschreibst :D

Von einem auf den anderem Tag, hat der ein Selbstbewusstsein entwickelt :wow:

Raus Rein Raus Rein usw.
 
Ich hab meine beiden auch als erwachsene Katzen aus dem TH geholt und sie knapp 3 Wochen drin gelassen, mehr war einfach nicht zu machen :D.
Wenn du mit deinem Kater eh schon im Garten warst, wird er jetzt natürlich noch mehr nach draussen drängen ;). Wenn er sich gut an dich gewöhnt hat und die Wohnung sicherlich schon in- und auswendig kennt, würde ich ihm den Freigang nicht länger verwehren.

Danke! Das hat mir wirklich sehr geholfen!
Das Forum ist echt super hilfreich! :D:D:yeah:

Mal schauen, was heute noch so passiert.
 
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Die Bindung ist wichtig

Hallo,

ich hatte meinen Kater Kuno mit 4 Jahren aus dem Tierheim geholt. Nachdem er eine Woche immer wieder in den Wäschekorb geschissen hat war es einfach nicht mehr tragbar, ihn drinnen zu halten. Er war offensichtlich unglücklich. Er hatte uns auch schon als Bezugspersonen akzeptiert (er war eh sehr menschenbezogen) und war dann so begeistert, als er raus durfte, das war eine Freude anzugucken. Es gab keinerlei Probleme dabei.

Jetzt habe ich zwei halbjährige, Katze und Kater, vom TSV. Der Kater sass auch 2 Wochen hinter dem Sofa. Das hat ihn aber auch nicht abgehalten, nach 1 1/2 Wochen, als sie Spitz gekriegt haben, wohin der alte Kater immer verschwindet, nachts rauszugehen. Die Scheu bezog sich eher auf die Menschenumgebung. Allerdings waren die Kleinen auch Draussenkatzen mit menschlicher Betreuung. Wenn sie Freigänger waren, kommen sie meiner Erfahrung nach mit dem Garten besser zurecht als mit dem Haus.
Allerdings sollte man darauf achten, dass man schon eine Bindung hat.
Ich habe mir immer Urlaub für die neuen Katzen genommen. Nach einer Woche permanenten friedlichen Zusammenseins von Katz und Mensch war bisher immer das neue Zuhause akzeptiert.

Ivallyn

mit Felix, Mausi, Long John Silver genannt Michi und Thin Lizzy
 
Hallo erneut!

Es würden mich einfach noch ein paar Details interessieren:

1; Wie oft seid ihr mit euren Katzen zusammen in den Garten, bevor sie alleine raus wollten.

2; Wollten die Katzen überhaupt freiwillig mitgehen oder hatten sie Angst.

4; Wenn ja, wie habt ihr es geschafft, ihnen zu helfen, die Angst zu überwinden.


Ich danke euch!

PS: Ich habe hier schon so viel gelesen, aber nichts konkretes gefunden.
 
  • #10
Bei unserem Tiger war es damals echt lustig. Kaum, dass er die Wohnung erkundet hatte, wollte er schon raus - was natürlich nicht ging. Er hat dann die Wohnungstür belagert und es wurde echt schwierig, rein oder raus zu gehen. Dann wollte ich seinen Radius um das Treppenhaus erweitern. Habe die Wohnungstür aufgemacht und erwartet, dass gleich eine getigerte Rakete an mir vorbei schießt. Und was war? Nix! Der Schisser hat sich nicht vor die Tür getraut! Ich habe ihn dann mit Bällchen und sonstigem Spielzeug ins Treppenhaus gelockt. Aber er ist zwischendurch immer wieder durch die offene Tür in die Wohnung gesaust. Hat etwas gedauert, aber dann war das Treppenhaus "seins".
Ab dann ging das gleiche Spiel mit der Haustür los. Erst Belagerung und Gejammer und als sie dann aufging, wieder erstmal Angst vor der eigenen Courage. Auch hier hat wieder Spielzeug und die offen stehende Tür geholfen.

In den Garten durfte er dann anfangs nur an der Leine. Aber da war eigentlich nach dem ersten Mal alles klar - nichts war interessanter als Garten, er ist dann nicht mehr freiwillig rein gegangen und hat in der Wohnung gejammert, weil er wieder raus wollte, auch wenn er schon Stunden draußen gewesen war.
 
  • #11
Was die "Fristen" angeht, so schwanken die Empfehlungen ja zwischen 2 und 8 Wochen. Wie weiter oben schon geschrieben hängt es aber letztlich vom Tier ab. Bei Lucky warens ganze 10 Tage, da hatte sie deutlich gemacht daß jetzt gut ist. Gremlin habe ich länger drin behalten, was im nachhinein ein Fehler. Ich wollte warten bis er sich soweit eingelebt hat, daß er ne Bindung aufbaut. Er lebte aber fast ausschliesslich hinterm TV Schrank. Als dann die Klappe erstmalig für ihn aufging war er satte 24 Stunden weg und taute anschliessend rasendschnell auf. Offenbar kam er mit dem Halter- und Ortswechsel in Kombination mit dem eingesperrtsein nicht gut zurecht.


Was die ersten Freigänge angeht. Mit Lucky bin ich anfangs mit Geschirr und Leine raus. War total toll, bis es sie richtung Rosen zog.... Daher hab ich das nur 1-2 mal gemacht. Danach habe ich mich einfach auf die Terrasse raus gesetzt und zugesehen. Sie ging raus, wieder rein, etwas weiter raus, wieder rein usw. usf.

Finde es generell sehr wichtig daß die Katzen jederzeit in ihr sicheres Zuhause zurück können. Auch wenn das auf Dauer vielleicht nicht möglich ist, so sollte man es zumindest am Anfang aber ermöglichen. So kann man anfängliche Angst schon ganz gut bekämpfen denk ich.

Bei Gremlin sahs ja anders aus, der ist durch die Klappe und war weg. Seitdem geht er meist nachts raus und ist pünktlich morgens zum Frühstück zurück.
 
  • #12
Naja, meine beiden ließen sich ja noch nicht richtig anfassen. Nur mal so wie ausversehen schnell mal über den Rücken streifen. Aber sie schliefen auf dem Sofa und fraßen. Ich wartete 6 Wochen, bis ich die Katzenklappe öffnete und ging mit. Bezw. erst mal machte ich die Wohnungstüre auf und ließ sie in den Flur.

Eigentlich hätten sie die Katzenklappe vom Tierheim kennen müssen, die ins Freigehege führte, aber Djamila stellte sich furchtbar an. Sie hatte einfach Angst vor dem unerwarteten. Außerdem wohnten bei uns im Haus noch zwei Parteien und das war schlimm: Hilfe - fremde Leute!!

Emmi ging gleich durch die Klappe in den Hausflur und dann durch eine zweite Klappe in den Hof, die auch noch vom Nachbarskater genutzt wird. Der hat dann eine eigene Klappe in der Wohnungstüre bei seinen Leuten. Natürlich musste Emmi am zweiten Tag diese Klappe auch mal testen und seinFutter auch!:rolleyes:

Aber, da die beiden von Baby an 5 jahre im Tierheim waren, war für sie alles neu draußen. Djamila hatte Panik vor Wind und allem was raschelte, Emmi geriet zu Nachbars in den Garten und fand nicht mehr zurück (Maschendrahtzaun), ich musste sie "retten". Naja, aber alles lief gut nur Djamila brauchte echt bis zum Winter bis sie die Klappe nutzte.
 
  • #13
.Eigentlich hätten sie die Katzenklappe vom Tierheim kennen müssen, die ins Freigehege führte, aber Djamila stellte sich furchtbar an. Sie hatte einfach Angst vor dem unerwarteten. Außerdem wohnten bei uns im Haus noch zwei Parteien und das war schlimm: Hilfe - fremde Leute!!
Djamila hatte Panik vor Wind und allem was raschelte.

Naja, aber alles lief gut nur Djamila brauchte echt bis zum Winter bis sie die Klappe nutzte.

AHA! Das ist sehr sehr und höchst interessant. :zufrieden:

A; Wie lange war denn noch gleich die Zeitspanne für Djamila bis zum Winter? :smile:

B; Wie hat sie denn die Zeit genutzt, in der sie drinnen war? Hat sie geschlafen oder hat sie trotzdem vor der Klappe gesessen?

C; Und Djamila ging aber dann FREIWILLIG im Winter mit oder musstest du sie motivieren? (mit Leckerlie ect.?)

Vielen Dank!
 
  • #14
Gremlin habe ich länger drin behalten, was im nachhinein ein Fehler.Offenbar kam er mit dem Halter- und Ortswechsel in Kombination mit dem eingesperrtsein nicht gut zurecht.

Ein Fehler? Was meinst du genau?Nun, aber er hat sich ja hinter dem Schrank versteckt. Was hätte man tun können?
Ich hab in letzter Zeit ein paar Mal gehört, man sollte die Katzen zwingen.
Aber ich weiß nicht....:(

Was die ersten Freigänge angeht. Mit Lucky bin ich anfangs mit Geschirr und Leine raus.

Das glaube ich, lässt sich aber nicht jede/r Katz/er gefallen!
In meinem Fall wäre das nicht möglich. :p

Sie ging raus, wieder rein, etwas weiter raus, wieder rein usw. usf.

Stimmt genau. :)

Finde es generell sehr wichtig daß die Katzen jederzeit in ihr sicheres Zuhause zurück können. Auch wenn das auf Dauer vielleicht nicht möglich ist, so sollte man es zumindest am Anfang aber ermöglichen. So kann man anfängliche Angst schon ganz gut bekämpfen denk ich..

Finde ich auch. sonst gehen sie gar nicht.

PS: Bin bissal neugierig :stumm:
 
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  • #15
Zeitspanne bis zum Winter war von Juli bis November.....

Sie blieb nicht drinne, wir haben ihr die Türe aufgemacht und ihr Geleitschutz gegeben. Nur wenn sie rein wollte, musste sie entweder warten oder irgendwie durch die Klappe. Sie entschied sich für Warten.

Wir haben dann einen alten Badvorleger zerschnitten und auf die eine Seite der Katzenklappe gehängt, so, dass unten ungefähr Dreiviertel der Klappe offen blieb und sie durch konnte. Dann hat sie so langsam gemerkt, dass der Teppich weich ist und nicht weh tut. Als sie da durch ging, hingen wir den Teppich etwas tiefer.

So ging das langsam, bis der Teppich wie eine Katzenklappe war. Naja, dann kam der Augenblick und wir setzten die Klappe wieder ein - aus und vorbei, sie ging nicht durch. Schließlich haben wir ein Stück Teppich auf die Klappe geklebt mit doppelseitigem Klebeband und da platzte der Knoten.

Wir haben dann den Teppich immer ein Stückchen höher geklebt, also dass unten immer mehr von der Plastikklappe raus schaute und so hat sie es gelernt.
 
  • #16
Zeitspanne bis zum Winter war von Juli bis November.....

Sie blieb nicht drinne, wir haben ihr die Türe aufgemacht und ihr Geleitschutz gegeben. Nur wenn sie rein wollte, musste sie entweder warten oder irgendwie durch die Klappe. Sie entschied sich für Warten.
.

Okay....das hat ganz schön lange gedauert!
Aber zum Glück gab´s ein Happy End!

:muhaha:
 
  • #17
Ein Fehler? Was meinst du genau?Nun, aber er hat sich ja hinter dem Schrank versteckt. Was hätte man tun können?
Ich hab in letzter Zeit ein paar Mal gehört, man sollte die Katzen zwingen.
Aber ich weiß nicht....:(

Na ich denke, er war einfach unsicher und verängstigt weil er die Situation nicht einschätzen konnte. Man muss sich das mal aus Katersich vorstellen. Da wird er in seinem alten zuhause eingetütet, etwa 2 Stunden durch die Gegend gefahren, dann auf einem Parkplatz umgetütet und weitere 2 Stunden von einem völlig fremden herumkutschiert. Kommt dann irgendwo an, wo er gleich mal angefaucht wird (Lucky :rolleyes:) und nicht weg kommt. Und dann auch noch TA mit anschliessender Ohrmilbenbehandlung und täglicher Ohrspülung, jesses war das ein Akt.
Das war dann wohl zuviel des guten ;) Ich könnte mir vorstellen daß der erste Freigang das einfach geändert hat, er hat gemerkt, er ist woanders und das das auch so bleibt, aber er konnte wieder raus, wodurch er, denke ich, mehr Vertrauen gefasst hat. Denn ab da hat sichs um 180 Grad gedreht und er mutierte zum kuschelkater par excellence :D

Zwingen sollte man sie nicht, NIEMALS! Gib ihnen die Möglichkeit, öffne die Tür und warte was passiert. Wähle einen warmen Tag denn es könnte ein paar Stunden dauern ;)


Das glaube ich, lässt sich aber nicht jede/r Katz/er gefallen!
In meinem Fall wäre das nicht möglich. :p

Man kann es ausprobieren, die einfachen Dinger kosten ja nicht die Welt. Allerdings seh ich den Nutzen nicht als allzu hoch. Lucky lässt sich erstaunlich viel gefallen, da kann man auch schonmal ne halbe Stunde an der Zecke rumbasteln. Aber das geht auch nur wenn sie freiwillig kommt....


PS: Bin bissal neugierig :stumm:

Dafür sind Foren da ;)
 
  • #18
Hallo zusammen!

Und als sie dann endlich die Freiheit genießen konnten, wie lange dauerte denn der erste Streifzug bei euch?

Gruß
 
  • #19
Meine gingen raus, als es ziemlich warm war. Sie waren so aufgeregt, dass sie irgendwann anfingen zu hecheln. Da lockte ich sie erst mal wieder rein und lies sie eine Pause machen (ca. 1 Stunde), dann nochmal raus und da waren sie schon ruhiger.

Insgesamt vielleicht 2 Stunden. Danne erst mal Pause bis zum nächsten Tag.
 

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