Neuvorstellung u. schon die ersten Fragen!

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QueenfromMars

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26. Juli 2010
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Hallo Ihr Lieben,

ich bin 23 Jahre alt, weiblich und berufstätig. Um gleich zum Thema zu kommen, ich hätte gerne 2 Katzen. (heilige Birma).
Ich hätte auch schon längst welche, wenn meine Eltern nicht so gegen Katzen wären. Ich wohne zwar mit meinem Freund zusammen in einer Wohnung und in einem anderen Ort, aber die Meinung meiner Familie ist mir immer noch sehr wichtig.
Meine Eltern mögen Katzen übehaupt nicht, weil sie ein riesiges Grundstück haben und von Fremden Leuten die Katzen immer auf ihrem Grundstück sind. Die Katzen klauen meinen Eltern sogar die Fische aus dem Teich und haben auch schon Jagd auf unsere Küken gemacht. Dann urinieren die Katzen überall hin und ihr Kot liegt auch auf dem Rasen.

Mein Freund sagt, dass es mir doch egal sein kann was meine Eltern sagen, denn es wäre ja mein Leben.

Was sagt ihr dazu und was würdet ihr tun?
 
A

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... bist Du denn finanziell von Deinen Eltern abhängig?

Wenn nicht, wäre es mir persönlich egal was meine Eltern dazu sagen würden (Du wohnst ja auch nicht im gleichen Haus mit ihnen ...) - es ist DEIN LEBEN, Du musst mit den Katzen klar kommen, du musst Dich kümmern und sie versorgen.

Es ist eigentlich eine Sache zwischen Deinem Freund und Dir.
 
Hallo,

also ich kann Dich da grundsätzlich schon gut verstehen. Die Meinung meiner Familie ist mir durchaus auch immer wichtig (gewesen). Gewesen deshalb, weil zwischenzeitlich meine Eltern verstorben sind, und deshalb dieser Konflikt nicht mehr in diesem Maße auftaucht, wie das früher der Fall war.

Allerdings musst Du Dein eigenes Leben leben. Deine Eltern können nicht ewig das Maß aller Dinge sein. Und gerade bei einem Thema wie "Haustiere" denke ich, kann man auch riskieren, dass die Eltern da vielleicht ein wenig irritiert reagieren oder anfangs dagegen sind. bei Euch werden es ja wohl Wohnungskatzen werden, da ihr Euch Rassekatzen zulegen möchtet, die ja doch eher selten in den Freigang gehen. Das ist also etwas ganz anderes als die Katzen, die bei Deinen Eltern auf dem Grundstück rumlaufen.

Ich glaube, ich würde es in diesem Punkt riskieren, mich über die Meinung meiner Eltern hinwegzusetzen, da es nicht um eine existentielle Frage geht. Ich unterscheide da schon stark. Es gibt Dinge, die den Familienfrieden sehr nachhaltig gefährden können. Da würde mir auch meine Familie über alles gehen. Beim Thema Katzen schätze ich das allerdings eher so ein, dass sie am Anfang vielleicht nicht begeistert sind, es dann aber akzeptieren.

Aber das ist natürlich nur meine Meinung, ausgehend von meinen persönlichen Erfahrungen in meiner Familie.

Zu Dannys Frage, ob Du finanziell von Deinen Eltern abhängig bist: Das kann natürlich ein Argument sein, wenn die Eltern diese Abhängigkeit dazu nutzen, Dich zu erpressen. Aber Du bist ja selbst berufstätig und so denke ich, dass da eher eine geringere Abhängigkeit besteht. Falls das so sein sollte, musst Du Dir natürlich auch überlegen, was derzeit wichtiger ist: Die Katzen oder die finanzielle Unterstützung durch Deine Eltern. Allerdings war bei mir immer das Harmoniebedürfnis so groß, dass da gar keine finanziellen Abhängigkeiten oder ähnliches vorhanden sein mussten, um manche Dinge zugunsten meiner Familie nicht zu tun und Rücksicht auf die Meinung der Familie zu nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also finanziell bin ich nicht abhängig. Mein Freund und ich haben beide Arbeit und lieben Katzen. Aber wie Pablo auch geschrieben hat, verzichte ich manchmal (oder sehr oft) auf Sachen aus Rücksicht auf meine Familie obwohl ich nicht mehr dort wohne. Rein um den Frieden zu wahren.
 
Als ich meinen Eltern erzählt habe, dass ich mir zwei Katzen holen möchte, haben sie es auch überhaupt nicht verstanden.
Aber ich habe die Entscheidung getroffen, dass ich mein Leben gerne mit Katzen teilen möchte. So haben sie es dann letztendlich auch akzeptiert.
Wenn sie zu Besuch sind, ist meine Mama immer sehr entzückt von meinen Fellnasen, sogar mein Papa (eigentlich mehr Hundefreund) streichelt sie.

Als ich mir dann vor 4 Wochen noch einen 3. Kater geholt habe,
haben sie mich allerdings für bekloppt erklärt:grin::grin:

Für mich ist die Meinung meiner Eltern auch sehr wichtig, da ich auch ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen habe.
Aber ich finde, es gibt ab einem bestimmten Zeitpunkt Dinge, die man selbst für sich entscheiden muss. Und meine Katzen haben definitiv dazu gehört:zufrieden:!
 
Hallo Queen!

Ich kenne das!

Ich habe das jahrelang mitgemacht - Schwiegereltern.

Ich hab auf Sachen verzichtet, hab Dinge über mich ergehen lassen, einfach damit der Frieden bestehen bleibt. Es ist echt schwer, ich verstehe dich nur zu gut.

Jedoch, und an diesem Punkt bin ich auch angekommen, ist es so, dass ich es mir in dem sinn nicht mehr gefallen lasse. Deswegen wurde gar nicht vorher groß rumerzählt, dass wir noch ein drittes Kätzchen holen, sondern wurde geholt und basta. Wobei bei uns nun auch eine etwas andere Situation herrscht. Meine Schwima liebt Katzen (hat selbst 4) und zudem gehen die nächstes Jahr für 6 Jahre nach Afrika, also haben wir da den gewünschten Abstand.

Ich würde wirklich sagen, werd du dir im Klaren, und dann tust du schon das richtige!

LG Meli
 
Also ich weiß, dass meine Mum am Anfang auch seeehr viel auf mich eingeredet hat:
"tu das nicht!"
"was ist denn wenn du in den Urlaub willst?"
" Du bist dann gar nicht mehr unabhängig"
"Du musst dich dein Leben lang nach den Katzen richten"
usw usw usw...

Ich lege auch seeehr viel Wert auf die Meinung meiner Mum, und habe mich mit meinem Freund trotzdem dazu entschlossen, zwei Kater aufzunehmen!
Es gab keinen Stress mit meiner Mum.
Sie bringt den beiden sogar meistens irgendwas mit wenn sie kommt. Stellt ihren Rucksack so hin, dass die Kater da reinkriechen können und freut sich wenn jemand zum schmusen zu ihr kommt.

Sie würde sich selber NIEMALS Katzen anschaffen, aber sie kommt sehr gut damit klar, dass ich welche habe!

Ich denke deine Eltern wollen nur das "Beste" für dich, und wissen halt einfach wieviel Arbeit zwei Mietzen machen können, dass es weniger Freiheit bedeutet und das man eine große Verantwortung trägt...
Erst wenn sie sehen, wie glücklich dich diese Beiden machen, werden sie verstehen warum du so entschieden hast..!!!
 
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Aber wie schätzt Du es denn bei Dir ein? Ist die Katzenfrage etwas, das Eure Familie dauerhaft und ernsthaft entzweien könnte?

Wenn ja, würde ich mir das natürlich auch gut überlegen. Es gibt Dinge, die ich zu Lebzeiten meiner Eltern nicht getan hätte, auch wenn sie mir persönlich wichtig gewesen wären. Einfach um den Familienfrieden nicht zu zerstören, weil mir meine Familie extrem wichtig ist.

Allerdings muss man auf der anderen Seite auch immer im Auge haben, dass man ein Recht auf ein eigenes Leben, eigene Entscheidungen hat. Und dieses Leben unterscheidet sich nun mal naturgemäß meist von dem Leben, das die Eltern geführt haben. Und das müssen auch die Eltern akzeptieren.

Es ist eben immer so eine Gratwanderung.
 
Auch mir kommt das alles mehr als bekannt vor.

Bei mir hieß es auch immer seitens Eltern niemals Katzen.
Wobei ich mich bei meinem (inzwischen verstorbenen Dad) eher hätte durchsetzen können:pink-heart:
Meine Mutter war immer völlig dagegen... :sad:

Ich muss dazu sagen, wir wohnen sogar im selben Haus... Aus dem Grund habe ich also immer darauf verzichtet. Bis zum lezten Jahr.
Hab sie dann einfach vor vollendete Tatsachen gestellt.
Bis zu Einzug von meinem kleinen Gismo hat sie mir dann geschworen meine Wohnung nicht mehr zu betreten, und ich bräuchte mir gar nicht einbilden dass sie auch nur einen Handschlag für die Katze macht. Und auch nicht füttert wenn ich in den Urlaub will. :grummel:

Und was war als der kleine da war? Sie ist wenn ich arbeiten war hoch gegangen, hat mit ihm geschmust und gespielt, nach ein paar wochen habe ich meine Katze gesucht und sie lag neben Mama auch der Ledercouch!
Als er dann krank geworden ist, ist sie mit ihm zu TA gefahren. Sogar als ich ihn dann habe erlösen lassen war sie dabei.

Jetzt freut sie sich genau wie ich auf die beiden Nachfolger von Gismo.

So viel zum Thema niemals Katzen im Haus.

Ach, die Katzen die draussen im Garten die Vögel fangen mag sie immer noch nicht. :verschmitzt:
 
  • #10
Hl. Birmas sind oft einverstanden mit reiner Wohnungshaltung. Die klauen also gar nichts, höchstens deine Socken aus'm Schrank! :D
 
  • #11
Ich kenne das sehr gut. Meine Eltern meinen auch immer alles richtig zu meinen und wenn ich mich über ihren Kopf hinweg setzte sind sie erstmal beleidigt.
ABER mittlerweile habe ich erkannt das sie sich immer wieder beruhigen und man nur die richtige Maschee haben muss.
Ich wusste genau das mein Vater von der Idee nicht begeistert sein wird mir 2 Katzen zu holen.
Also habe ich sie einfach aus dem TH geholt und es ihm erst gesagt als sie soweit waren. Erst die übliche Predigt und dann fragte er ob er vorbeikommen kann und sie ansehen :aetschbaetsch1:

Und nun findet er sie auch total süß.
Ich bekomme ja im August noch eine 3 Katze dies werde ich wieder so machen, denn ich verpflege sie alleine finanziere sie alleine usw. Sollen sie froh sein das ich auf Tiere stehe und nicht auf Drogen :D
 
  • #12
Jetzt möchte ich mich erst mal für die vielen tollen Antworten bedanken!!!

Tja ich habe mich einfach in die 2 kleinen Birmchen verliebt (die noch bei einer bekannten Züchterin verblieben sind!). Sie sind jetzt 15 Wochen und zum knutschen. Eigentlich war ich immer ein Hundetyp aber diese Katzen haben es mir angetan und meinem Freund auch (der liebt Katzen sowieso!).

Also muss ich da wohl irgendwie durch und es meinen Eltern sagen. Wie gesagt, wir wohnen alleine, nicht im selben Ort und sind finanziell unabhänigig. Ich hab nur Angst, dass sie sagen sie kommen nicht mehr zu mir (wie zum Geburtstag oder so) oder sprechen gar nicht mehr mit mir. Und meine Eltern (insbesondere mein Stiefvater) haben es schnell drauf mich zu beschimpfen wie: du bist doch bekloppt, 2 Katzen weist du was das für arbeit ist, jetzt ist es so weit, siehst du wie blöd du bist usw.!

Aber es ist ja mein Leben. Mal sehen was passiert!
 
  • #13
Jetzt möchte ich mich erst mal für die vielen tollen Antworten bedanken!!!

Tja ich habe mich einfach in die 2 kleinen Birmchen verliebt (die noch bei einer bekannten Züchterin verblieben sind!). Sie sind jetzt 15 Wochen und zum knutschen. Eigentlich war ich immer ein Hundetyp aber diese Katzen haben es mir angetan und meinem Freund auch (der liebt Katzen sowieso!).

Also muss ich da wohl irgendwie durch und es meinen Eltern sagen. Wie gesagt, wir wohnen alleine, nicht im selben Ort und sind finanziell unabhänigig. Ich hab nur Angst, dass sie sagen sie kommen nicht mehr zu mir (wie zum Geburtstag oder so) oder sprechen gar nicht mehr mit mir. Und meine Eltern (insbesondere mein Stiefvater) haben es schnell drauf mich zu beschimpfen wie: du bist doch bekloppt, 2 Katzen weist du was das für arbeit ist, jetzt ist es so weit, siehst du wie blöd du bist usw.!
Aber es ist ja mein Leben. Mal sehen was passiert!

Also, wenn ich das lese, dann macht mir das klar, dass deine Eltern (bzw. dein Stiefvater) kein Problem mit Katzen haben, sondern ein ganz grundsätzliches!:grummel: So etwas seinem eigenen Kind zu sagen und es auf diese Weise phsychisch "niederzumachen" ist ja wohl das letzte. An deiner Stelle würde ich machen, was DU willst, also hol dir die Katzen. Wenn deine Eltern SO hinter dir stehen mußt du da gar keine Rücksicht nehmen. Außerdem...Was bringt es dir wenn du deinem Stiefvater "gefällig" bist und dir keine KAtzen holst??? Nichts, du bist traurig und er freut sich, dass er sein Kind wieder im Griff hat(te). Tschuldigung, dass ich mich da so ereifere, aber ich kenne so ein elterliches Verhalten leider nur allzu gut.:mad: Früher hätte ich da auch noch Skrupel gehabt, aber ich sag dir, du ärgerst dich später über dein eigenes Verhalten.
Also, lass dich da nicht negativ von deinen Eltern beienflussen, es ist dein Leben.
Übrigens fand ich den Einwand von einem Fori gut: Besser man beschäftigt sich mit Katzen als mit Drogen oder irgendeinem anderen Mist! Das könnten sich Eltern doch auch mal überlegen, dass Tiere eine positive Wirkung auf ihre Kinder haben.
 
  • #14
Ich würde mich da nicht so beeinflussen lassen. Mache ich auch nicht mehr und ist definitv besser so.
Außerdem es sind 2 Katzen und sonst nichts.
 
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  • #15
Ach komm. Das sind deine Eltern, denkst du echt dass sie das tun würden? :aetschbaetsch2:
 
  • #16
So was ähnliches durfte ich mir hier auch von meiner Ma anhören... Du hast nen knall, denk mal an die Kosten, ich betrete deine Wohnung nicht mehr usw.... Und was war? Nix von dem.
 
  • #17
Meine Schwiegermutter ist auch, wie deine Eltern.
Sie "ekelt" sich förmlich vor Katzen und hat Angst vor Hunden. :rolleyes:
Ich hab Katze, ihre Tochter zwei Hunde. :D

Wenn sie zu uns zu Geb. kommt, sieht sie immer zu, dass sie irgendwo sitzt, wo sie ja nicht mit Vivi in Berührung kommt. Bei meiner Schwägerin ist das Gleiche mit den Hunden.

Trotzdem haben wir uns eine Katze geholt und meine Schwägerin die Hunde.
Wenn sie meint, uns nicht mehr besuchen zu müssen, dann fahren wir halt hin. Und zu den Geb. muss sie da durch.
Ich mag auch ihre Schlagermusik nicht, wenn wir bei ihr sind. Das ist für mich mind. genauso schlimm...und ich muss da auch durch. :grin:
 
  • #18
ich denke, der einzige der mitentscheiden muss, ist dein freund!!!! der rest ist einzig und alleine DEINE sache
 
  • #19
Also muss ich da wohl irgendwie durch und es meinen Eltern sagen.


Warum??
Du besprichst dich mit deinem Partner und ihr entscheidet dann gemeinsam, ob ihr euer Leben in Zukunft mit Katzen teilen wollt.
Da würde ich garkeine große Ansage machen, du bist doch deinen Eltern, insbesondere deinem Stiefvater nicht rechenschaftspflichtig.
Trau dich!
Ich habe das Gefühl, das könnte für dich ein wichtiger Schritt sein, um dich von deiner emotionalen Abhängigkeit zu deinen Eltern ein stückchen zu lösen.
Ich hab nur Angst, dass sie sagen sie kommen nicht mehr zu mir (wie zum Geburtstag oder so) oder sprechen gar nicht mehr mit mir.

Das glaube ich nicht. Die Neugierde wird irgendwann siegen.
Ich kann mich noch sehr gut an die anfängliche Abneigung meines Vaters gegen unseren damaligen Hund erinnern, hier ging es vor allem darum, dass der ja soooo viel Schmutz mit ins Haus bringt.
Entweder ihr kommt ohne Hund oder nicht.
Dann kam ich eben nicht!
Irgendwann durften wir dann doch (mit Hund) kommen, ihm mussten zwar vor Betreten der Wohnung die Pfoten gesäubert werden:rolleyes:, aber es dauerte nicht sehr lange und mein Vater bestand irgendwann darauf, dass er mit Charly gassi gehen durfte.
Und meine Eltern (insbesondere mein Stiefvater) haben es schnell drauf mich zu beschimpfen wie: du bist doch bekloppt, 2 Katzen weist du was das für arbeit ist, jetzt ist es so weit, siehst du wie blöd du bist usw.!

Dann erklärst du ihm ganz ruhig, das dir das alles klar ist und auch vorher klar war und dass du dich bewußt dazu entschieden hast.

Aber es ist ja mein Leben. Mal sehen was passiert!

Richtig.
Und genau das solltest du dir immer vor Augen halten.
 
  • #20
Ahh, mir geht es da auch so. Meine Eltern werden sagen, dass ich eine Macke habe, Katzen aufzunehmen. :massaker:

Ich wohne ja allein und bin bei weitem erwachsen, aber die Beziehung zu den Eltern ist halt trotzdem wichtig.

Aber genau wie bei anderen Dingen, bei denen meine Eltern schon dagegen waren, werde ich da einfach "durch" müssen. :rolleyes: Ich werde es gar nicht erst ankündigen, sondern es halt machen. :oha:
 

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