Berufstätig und Katzenhaltung? Freigang und die Vogelwelt? Help :(

  • Themenstarter MrsJ
  • Beginndatum
  • #41
Vielen, vielen Dank an der Stelle an jeden Einzelnen von euch für eure Ratschläge, euren Zuspruch und eure Denkanstöße!

Ich schrieb eingangs schon, dass ich wirklich ein absoluter Anfänger bin.
Vieles, was für euch sonnenklar ist, bereitet mir hier Kopfzerbrechen.
Danke an der Stelle auch für eure Geduld! :)

Ich freue mich immer, wenn Anfänger bzw. noch nicht Katzenhalter hier aufschlagen und ganz viel wissen wollen.
Das klingt bei dir nach sehr guter Vorbereitung auf die zukünftigen felligen Mitbewohner. :)

Als ich mit der Katzenhaltung anfing, gab es noch kein Internet. Also habe ich in Büchern recherchiert und mich mit Katzenbesitzern unterhalten bzw. diese besucht. Ich hatte Glück: ich kannte nur Mehrkatzenbesitzer, daher kam für mich Einzelhaltung der Katzen nie in Frage. ;)
 
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  • #42
Und, MrsJ, nur Mut!
Katzen sind 1A Gesellschafter in allen Lebenslagen. :yeah:
Sie passen sich auch an, wenn der Mensch ihnen ebenso entgegenkommt.
 
  • #43
Ich freue mich immer, wenn Anfänger bzw. noch nicht Katzenhalter hier aufschlagen und ganz viel wissen wollen.
Das klingt bei dir nach sehr guter Vorbereitung auf die zukünftigen felligen Mitbewohner. :)

Als ich mit der Katzenhaltung anfing, gab es noch kein Internet. Also habe ich in Büchern recherchiert und mich mit Katzenbesitzern unterhalten bzw. diese besucht. Ich hatte Glück: ich kannte nur Mehrkatzenbesitzer, daher kam für mich Einzelhaltung der Katzen nie in Frage. ;)

Ja, das stimmt! Du darfst auch gern bei meinen Türken stöbern, übrigens. Mia und Maan zum Beispiel suchen dringend! Oder die süße Mutlu zu Taskali‘s Reya?!
:grin:
 
  • #44
Ich freue mich immer, wenn Anfänger bzw. noch nicht Katzenhalter hier aufschlagen und ganz viel wissen wollen.
Das klingt bei dir nach sehr guter Vorbereitung auf die zukünftigen felligen Mitbewohner. :)

Als ich mit der Katzenhaltung anfing, gab es noch kein Internet. Also habe ich in Büchern recherchiert und mich mit Katzenbesitzern unterhalten bzw. diese besucht. Ich hatte Glück: ich kannte nur Mehrkatzenbesitzer, daher kam für mich Einzelhaltung der Katzen nie in Frage. ;)

So fing es bei mir mit der Hundehaltung an. :D
Also ohne Internet.
Nur Hunde in meinem Umfeld und das örtliche Tierheim.
Aber tatsächlich weiß ich das Internet für solche Fälle sehr zu schätzen.
Es macht so Vieles einfacher. :)

Aber bis hier tatsächlich Katzen einziehen wird noch eine Menge Zeit ins Land ziehen.
Ich bin erst ganz am Anfang.

Bis ich keine anständige Lösung für den gesicherten Garten gefunden habe brauch ich überhaupt nicht weiterdenken.

Unkontrollierten Freigang möchte ich nicht.
Dazu verschwinden hier bei mir in der Gegend zu viele Katzen. :/
Garten umzäunen funktioniert hier nicht.

Mal schauen. :)
 
  • #45
Warum funktioniert eigentlich Garten umzäunen nicht?

Ich habe hier meinen Garten mit dicken Holzblumenkästen und daran befestigten Latten und einem ringsum locker gespannten Netz eingenetzt. Marke "Eigenregie", nicht perfekt, aber hält die Katzen drinnen und lässt sich ohne Probleme jederzeit wieder abbauen.
 
  • #46
Warum funktioniert eigentlich Garten umzäunen nicht?

Weil mein Vermieter bei den klassischen Umzäunungen nicht mitspielt. :)

Eine dezente Lösung ist da sicher machbar, aber die habe ich bisher noch nicht gesehen. :)

Aktuell befasse ich mich gerade mit diesen Stromzäunen.
Also wo oben auf dem Maschendrahtzaun lediglich 2 weitere Drähte gespannt werden.
Da muss ich aber schauen wie ich das mit den Hecken in Einklang bringen kann.
Zu 2 Seiten locker machbar, die 3. Seite bereitet mir noch Kopfzerbrechen.

Im Zweifelsfall ginge es sicher lediglich den Terrassenbereich einzuzäunen, aber:
a, kommt da keine Sonne hin (Nordseite)
b, würde es mich optisch stören
und c, würde es das Handling im Gartenbereich arg erschweren.

Wie gesagt, da muss ich noch ein bisschen darüber nachdenken und tüfteln. :)
 
  • #47
Hallo, MrsJ,

ich kann Dich sehr gut verstehen! Neben meinem Katzenfimmel ;) bin ich auch noch im Naturschutz tätig. Einige von dort her bekannte Hobbyornithologen können schon das Wort "Katze" nicht hören.
Ich selbst mag nicht Tiere gegeneinander ausspielen - Vögel oje, Mäuse nicht so tragisch usw. Unsere Molly fängt mit ihren 12 Jahre kaum noch Vögel, ist ihr zu anstrengend. Sie war mal schlimm, fing auch Kaninchen und Fledermäuse.
Vogelfutterstellen und -bäder so aufbauen, dass Katzen sich nicht anschleichen können. Eine Nachbarskatze hat sich angewöhnt, in das Futterhaus zu springen und zu warten, bis einer die Futterstelle anfliegt - muss sie nur noch die Tatze ausfahren. Wir haben die Absprungstellen mit Staudenhaltern zugestellt - und sie kräftig angefaucht, damit sie abhaut und versteht, dass das unsere Vögel sind.
Die Vögel warnen sich natürlich untereinander und mobben die Katzen auch schon mal.
Trotzdem: zu viele Katzen in der Umgebung sind eben für die Natur (auch für Kröten, Eidechsen usw.) nicht gut.
Ich weiß nicht, ob ich mir noch mal bewusst eine Katze anschaffe ... unsere ist einfach so vorbeigekommen, da kann man nix machen!
Mein Rat wäre: vielleicht eher eine ältere Katze aus dem TH nehmen, die finden sowieso schwerer ein neues Zuhause. Natürlich ist das keine Garantie auf etwas friedlichere Koexistenz.

Ich habe aktuell folgendes Problem: ein Hund aus der Nachbarschaft jagt Katzen und läuft ohne Leine. Das macht mir Angst. Auch frage ich mich, ob das überhaupt so erlaubt ist. Selbst fällt mir natürlich auch auf, dass unsere Katze andere Tiere jagt und tötet, es mir aber zuwider ist, dass der Hund das ebenso macht. Eine derartige Antwort erwarte ich bereits von den Hundebesitzern (die ich schon einmal angebrüllt habe). Allerdings: den Hund kann man - glaube ich - eher am Jagen hindern.
 
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  • #48
@catmolly

Danke für dein Verständnis. :)
Ja, die ewigen "böse Katze"-Debatten kenne ich wohl auch.

Ich weiß wohl dass Katzen Jäger sind und ich nie verhindern werden kann, dass sie doch mal Beute machen insofern ich Katzen ein angenehmes und möglichst artgerechtes Leben ermöglichen möchte.

Aber ich weigere mich an der Stelle zu resignieren und es mir einfach zu machen indem ich sage "das ist eben so".

Derzeit ist es, glaube ich, ein guter Kompromiss gesicherten Freigang anzubieten und in meinem eigenen Garten Vorkehrungen zu treffen um es ihnen möglichst schwer zu machen überhaupt etwas zu erbeuten.

Wie und ob das so machbar ist, darüber muss ich noch ein bisschen nachdenken. :)

Und ja, Hunden kann man das unkontrollierte jagen sehr wohl abgewöhnen.
Es erfordert halt Arbeit und ist kein einfacher Weg.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es vielen (nicht allen!) Menschen zu viel Arbeit ist.

Meine Hündin ist ein Husky-Mix und war, bevor sie zu mir kam, Selbstversorger auf spanischen Straßen.
Sie hat mich einiges an Nerven gekostet und es hat Jahre gedauert bis sie nicht mehr unkontrolliert los gerannt ist.
Heute kann ich sie problemlos ohne Leine laufen lassen ohne dass sie sofort los läuft wenn sie potentielle Beute sieht.
In meinem Garten liegt sie entspannt auf der Wiese während 2m entfernt die Ringeltauben auf dem Boden fressen. :)
 
  • #49
Ich verstehe Dich auch gut!
Ich hole meine Katingers extra abends bei Dämmerung herein, da mir da Linus die beste Beute macht und mir schon etliche Mäuse und eben auch mindestens einen Vogel angeschleppt hat. Journey hatte einen Vogel vom eingenetzten Balkon, sie kann sehr gut springen, vielleicht hat sie ihn deshalb erwischt.

Mir wäre es auch am allerliebsten, sie würden nicht jagen und ich habe extra mit großem Bedauern keine Futterstelle in meinem Garten, das ist mir zu unsicher. Der Garten ist auch sehr klein, da sind die Katzen dann so ziemlich überall.
 
  • #50
Der Katze alles zuzuschieben, was sich dank menschlichem Mist so entwickelt hat, halte ich für fanatisch und überzogen.

Auf ländlichen Anwesen erfüllen Katzen noch immer einen wichtigen Job, wie schon beschrieben: Sie dezimieren das Mäusevolk, das andernfalls beispielsweise ans Pferdefutter ginge. Mäusepiesel oder -köttel im Hafer können Pferde krank machen. Früher haben die Kleinteile oft ganze Ernten gefressen. "Schädlinge" im wahrsten Sinn des Wortes. (Ich mag das Wort sonst gar nicht).
Also war die Katze wichtig und nützlich. Jedenfalls sind ein paar Katzen besser als Gift auslegen, das dann ALLE Kleinsäuger und auf dem Umweg über die auch noch Greifvögel etc. mit erwischt.

Gemessen an den Kollateralschäden, die wir Menschen fabrizieren, sind ein paar Piepmätze lächerlich - auch wenns weh tut, wenn einem der Kuschelpuschelkater ein Rotkehlchen :grummel: zur Strecke legt. Da dachte ich eine Sekunde, ich mache doch noch einen Pelzmuff draus ...
Bezeichnenderweise fielen die Vögel aber am Ausgang des Winters an. Waren die doch "angeschlagen" irgendwie?
 
  • #51
Also, ich will der Katze nichts "zuschieben". Und natürlich sehe ich auch den "Nutzen" oder die "Notwendigkeit" an manchen "Stellen".
Ich kann es halt selbst sehr schleicht "ertragen", zumal, wenn mir dann die noch lebende Beute geschenkt wird. Und ich finde alle Beute traurig. Ich trage auch Regenwürmer wieder hinaus und "rette" sie vor den Katzen.:D
 
  • #52
Hallo, wir haben auch den Garten gesichert, mit ganz schlechtem Gewissen, da eigentlich "Freigängerparadies" verkehrsfrei direkt an einer ehemaligen Landesgartenschau. Aber: als ehemalige Fund-Katzenbabys mit teilweise Flaschenaufzucht sind drei Katers nicht alltagstauglich. Der vierte als ehemaliger Streuner will mit lebenden Kleintieren gar nichts mehr zu tun haben. Wir haben in der Ziegelwand zum Nachbarn ganz viele nistende Spatzenpaare, letzte Jahr 3 aus dem Nest gefallene Mini-Spatzen-Babys zum Tierschutz gebracht, die wir vor!!!! den 4 Katern entdeckt hatten (und auch berufstätig), dieses Jahr allerdings viele geschenkte tote Mäuse. Daher: Garantie gibt's nie, sind halt doch Mini-Raubiere. Aber eine so tolle Lebensbereicherung, nie wieder ohne Katzen! Wenn Katzen und Umgebung es hergeben, ist aber Freigang einfach am tollsten mit rumstreunen, Revier abwandern usw.. Vielleicht dann ältere, erfahrene Katzen? Habe jetzt nur quer gelesen: Euer Hund kennt Katzen?!?
LG Rübe und das Katerquartett
 
  • #53
Gerade in der Zwischenzeit den mit viel Geknurre herein transportierten, unversehrten Grashüpfer auf der "sicheren" Hausseite wieder freigesetzt, natürlich nicht ohne großes Lob und Leckerlie-Ersatz. Ich finde übrigens jedes Tier, egal ob Käfer, Schmetterling, Regenwurm, Maus oder Vogel schlimm, das sein Leben verliert durch die Bande hier und versuche auch, jedes Leben zu retten, aber nicht immer erfolgreich. Die Süßen sind echte Softies, aber bleiben Raubtiere. LG Rübe
 
  • #54
Gerade in der Zwischenzeit den mit viel Geknurre herein transportierten, unversehrten Grashüpfer auf der "sicheren" Hausseite wieder freigesetzt, natürlich nicht ohne großes Lob und Leckerlie-Ersatz. Ich finde übrigens jedes Tier, egal ob Käfer, Schmetterling, Regenwurm, Maus oder Vogel schlimm, das sein Leben verliert durch die Bande hier und versuche auch, jedes Leben zu retten, aber nicht immer erfolgreich. Die Süßen sind echte Softies, aber bleiben Raubtiere. LG Rübe

Mir haben sie neulich eine wirklich riesengroße Libelle herein geschleppt! Bei dem Versuch, sie vor den Katzen wieder einzufangen. habe ich meine Fensterbank "abgeräumt":sad::eek: Es ist mir aber gelungen und sie ist schließlich ganz, ganz weit über die Bäume davon geflogen.:grin:
 
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  • #55
Der Katze alles zuzuschieben, was sich dank menschlichem Mist so entwickelt hat, halte ich für fanatisch und überzogen.


Bezeichnenderweise fielen die Vögel aber am Ausgang des Winters an. Waren die doch "angeschlagen" irgendwie?

Hier ist doch gar keiner fanatisch. :)
Zumindest habe ich bisher noch nichts in der Richtung lesen können.

Ja, ich mache mir Gedanken darüber.
Aber ich sehe darin auch nichts Verkehrtes im Vorfeld schon die potentiellen Gefahrenquellen so zu minimieren, dass ich eben kein Buffet anrichte. :)
Gänzlich verhindern wird man so etwas nicht können, aber es ist für mich halt grundlegend verkehrt mich auf der "das ist eben so"- Schiene auszuruhen.

Allerdings:
Mein Garten ist auch nicht riesig. Vielleicht 25m². Innenstadtlage.
Das sind gänzlich andere Voraussetzungen als ein 300m²+ Garten auf dem Land.
Ich meine den kann man wohl so gestalten, dass man potentielle Gefahrenquellen minimiert. :)
Noch gebe ich da nicht auf. :D

Habe jetzt nur quer gelesen: Euer Hund kennt Katzen?!?

Ja, Püppi kennt Katzen.
Tendenziell würde das wohl funktionieren.

Allerdings ist sie diesen März 15 geworden und auch nicht mehr die Gesündeste.
Wenn nicht irgendetwas meine Planung gänzlich durcheinander bringt sollen die Katzen erst einziehen wenn mein Baby irgendwann mal nicht mehr ist.

Ich sagte ja schon, dass ich mich hier vor allem im theoretischen Bereich bewege.
Ein Einzug hat Zeit und ich habe nicht vor irgendetwas zu überstürzen. :)
(ich muss mich nur von den Katzenvermittlungsseiten fern halten... :stumm: )
 
  • #56
(ich muss mich nur von den Katzenvermittlungsseiten fern halten... )

Na, das glaube ich Dir sofort!!!:D
 
  • #57
Ach hör bloß auf... :stumm:

Gestern mal spaßeshalber geschaut.

Keine 5km von mir entfernt auf einer Pflegestelle sitzt ein rotes Brüderduo.
Nummer 1 hat nur noch 1 Auge, Nummer 2 ist sehbehindert.

Hab ich direkt wieder weggeklickt bevor ich Blödsinn mache.
(nicht ohne vorher den Link zu beiden abzuspeichern. :rolleyes: )
 
  • #58
Ach hör bloß auf... :stumm:

Gestern mal spaßeshalber geschaut.

Keine 5km von mir entfernt auf einer Pflegestelle sitzt ein rotes Brüderduo.
Nummer 1 hat nur noch 1 Auge, Nummer 2 ist sehbehindert.

Hab ich direkt wieder weggeklickt bevor ich Blödsinn mache.
(nicht ohne vorher den Link zu beiden abzuspeichern. :rolleyes: )

Hihihi, das kann ich ja soooo gut verstehen! Aber wer weiß?:grin:
 
  • #59
Hier ist doch gar keiner fanatisch. :)
Zumindest habe ich bisher noch nichts in der Richtung lesen können.
Oh jemineh, es war doch niemand von HIER gemeint! Ich redete von diversen Tierschützern und "Katzenfeinden", die mich und andere schon angeballert haben, weil wir Katzen halten, die doch alle Vögel fressen täten. DARAUF und auf deren etwas, hm, starren Standpunkt bezog ich mich, auf nichts sonst.

Zugucken darf man den Tigern nicht... wenn sie z. B. einen riesigen Grashüpfer zerlegen. Da war Dazwischengehen nicht mehr zweckführend, weil schon nach dem ersten Angriff mehrere essentielle Teile ab waren. :reallysad::sad:
Schade, ich mag die großen "Heupferdchen" total und sie sind selten. :dead:

Übrigens, der Vorgängerhund meiner Nachgarin UND die jetzige Hündin sind beide sehr gut Freund mit allen Katzen. Mein Kater 1 schmust sogar mit der Hündin, wann immer er sie trifft. Die tierische Gesellschaft wäre also evt. sogar eine Bereicherung für Deinen Wuffi, sofern die Katzen das ok finden. :)
 
  • #60
Mir haben sie neulich eine wirklich riesengroße Libelle herein geschleppt! Bei dem Versuch, sie vor den Katzen wieder einzufangen. habe ich meine Fensterbank "abgeräumt":sad::eek: Es ist mir aber gelungen und sie ist schließlich ganz, ganz weit über die Bäume davon geflogen.:grin:

Molly findet Insekten (zum Glück) gruselig und guckt sie sich nur an, aus wissenschaftlichem Interesse. Kürzlich hat sie auf der Terrasse einen Balkenschröter entdeckt - den hätten wir ohne ihren Forscherblick vielleicht gar nicht bemerkt.
 

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