Kleiner Kater - Großer Kater

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~Nyan~

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3. Januar 2018
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Schönen guten Abend!

Es geht einmal um einen drei Monate alten Kater und einen 10 Monate alten Kater. Die beiden leben jetzt gut 4-5 Wochen zusammen. Die beiden führen hin und wieder ihre Kämpfe, wobei der kleine immer der Auslöser ist. Der große toleriert ihn lediglich und wirkt extrem genervt von seinem kleinen Mitbewohner.

Unser älterer Kater war Anfangs genau so wie jetzt sein kleiner Freund. Energiegeladen, neugierig und keine Angst vor überhaupt irgendetwas. Seit nach seiner Kastration ist er exterm ruhig, faul und schläft den ganzen Tag. Er hat überhaut keine Lust auf irgendetwas - von einem extrem ins andere. Wir sind gestern umgezogen und sobald jemand an unserer Tür vorbeigeht knurrt der große und er versteckt sich permanent unterm Bett - wobei das natürlich verständlich ist. Wir wohnen hier gerade einmal einen Tag.

Der große ist einfach permanent genervt und wirkt eher unglücklich mit dem kleinen (die beiden waren schon vor dem Umzug zusammen). Wenn der kleine dann merkt, dass er nicht gewinnen kann rennt er zu mir und beißt in meinen Pullover :D Noch wurde keiner groß verletzt, aber die starke Veränderung meines Großen bedrückt mich. Ist das normal nach der Kastration? Oder ein Verschulden unserer seits? Er gibt einfach selten ein Lebenszeichen von sich. Und ich bin mir unsicher ob die Kombi mit den beiden gut für alle ist.
 
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Seltsam, dass der ältere so genervt reagiert, er ist noch zu jung um bequem in der Ecke zu liegen und zu grummeln. Eigentlich wäre es naheliegend, dass er sich über Gesellschaft freut. Vielleicht hat er Schmerzen? Dann nervt der Kleine logischerweise.

Ich würde den Älteren nochmal gründlich abchecken lassen auf Zähne, oder andere Schmerz oder Krankheitsquellen.

Wenn das nicht nützt evtl. mit Bachblüten oder Feliway versuchen die Stimmung zu verbessern?
 
Ja, und nach dem Gesundheitscheck (wenn sich da nichts findet) mal davon ausgehen, dass der Größere vor irgendwas Angst hat - das zieht Energie. Evt. schlaucht ihn der Umzug, evt. riecht es nach anderen (bedrohlichen) Katzen rundum. Denn normal ist das Verhalten nicht für so Jungspunde.
Bei meiner Nachbarin hat der junge Fundkater es sogar geschafft, den Alten Herrn aufzumischen, im positiven Sinne. Der kobolzt zwar nicht mehr mit dem Zwerg, aber sie machen gemeinsame Entdeckungstouren nach draußen, beispielsweise.
 
Na ja, das er so ruhig ist, ist wirklich nicht normal. Aber der junge Kater ist ja viel zu früh von seiner Mutter weggenommen worden.
Wenn jetzt der ältere auch so bald alleine leben mußte, sind das jetzt 2 Kater, von denen keiner wirklich gelernt hat, wie man mit anderen Katzen überhaupt umgeht.
Und mit 10 Monaten ist er jetzt auch kein kleines Kitten mehr, wo die Neugier über die Skepsis siegt.
Der kann durchaus durch die falsche Einzelhaltung im Kittenalter bereits Verhaltensstörungen zeigen. Und der Kleine ist wie alle Kitten respektlos. Er war nicht lange genug bei der Mutter, um die Etikette und die Grenzen zu lernen. Von dem her kann das bei ihm durchaus noch ausgeprägter sein.

Manche ältere Katzen fühlen sich dadurch genervt und ziehen sich zurück. Andere dagegen schlagen das Jungtier weg, knurren und fauchen es an.

Hier braucht ihr jetzt Geduld und Fingerspitzengefühl. Als erstes müßt ihr mit dem Kleinen spielen, spielen und nochmal spielen. Damit er so weit wie möglich ausgelastet ist und den Großen nicht ständig bedrängt. Für den Kleinen ist das normal, Kätzchen in dem Alter machen eigentlich alles mit dem Katzenfreund. Spielen, schlafen, sich putzen, das geht alles ineinander über.
Euer Großer ist zum einen aus diesem Klebealter raus, zum anderen hat er es nicht richtig kennenlernen können.

Also laßt ihm jetzt Zeit, gebt ihm Rückzugsorte, wo der Kleine nicht hin kann, er ihn aber beobachten kann. Irgendwo oben z.B., wo zwar der Kleine, aber nicht der Große hinkommen kann.

Und versucht, positive gemeinsame Augenblicke zu schaffen. Beim Leckerli verteilen z.B.
Oder 2 Fummelbretter, weit genug auseinander, aber im gleichen Raum. Und, immer auch mit dem Großen beschäftigen.

An der Kastration liegt das normalerweise nicht. Außer da ist irgendwas schief gelaufen, und er hat jetzt Schmerzen. Das solltest du schon abklären lassen.
 
Also die beiden schlafen auch schon mal nebeneinander und der große putzt ihn auch. Er ist einfach genervt von dem kleinen, wenn der spielen will. Manchmal kann der kleine wirklich nerven (auch uns ^^) aber das ist auch alles noch vollkommen normal in seinem Alter.

Bedrücken tut mich nur das der ältere schon so ruhig ist. Er ist ja auch noch jung. Vor der Kastration war er noch genauso drauf wie der kleine. Die war 4,5 Wochen vor dem Umzug. Vielleicht musste er sich erst an das passierte gewöhnen und dann kam noch der Umzug???

War mit den beiden beim Tierarzt einmal durch checken, alle Impfungen und Flohmittel. Ich lass dem großen jetzt erst mal zeit und hoffe das er mal wieder etwas lebendiger wird, weil das wirklich nicht normal ist. Er kuschelt ganz gerne aber spielen eher selten - was vorher noch ganz anders war. Das war eine starke kurzfristige Persönlichkeitsveränderung oO.
 
Der große kommt mir vom Verhalten her auch nicht normal vor. Mein Jungspund ist 8 Monate, natürlich bereits kastriert und damit nicht viel jünger als deiner. Er ist ein totales Powerpaket, könnte den ganzen Tag nur spielen und raufen und liegt so gut wie nie rum. Meine drei großen sind 1,5-2,5 und können ihn, obwohl sie etwas ruhiger sind, noch sehr schön bespielen und beschäftigen, toben, raufen....
Ich würde den großen noch mal komplett durchchecken lassen, Blutbild, Zähne etc.
Ihm einen Kumpel zu holen war an sich nämlich die absolut richtige Entscheidung, Katzen sind nämlich keine Einzelgänger und brauchen zwingend einen passenden Artgenossen an ihrer Seite.
Wenn gesundheitlich alles ok ist würde ich den beiden einfach Zeit geben und versuchen, den kleinen intensiv auszulasten. Vielleicht auch mal Clickertraining probieren?
 
Nur ein kleiner Tipp. Ich habe mal gelesen, wenn man das Futter rationiert, kann nicht genügend Energie zum Spielen da sein. Ich habe von kitten keinen Ahnung aber es klingt für mich logisch.
 
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Hm, wann waren denn die Impfungen? Und das Flohmittel gleichzeitig?

Das ist dann natürlich ein übler Hammer, sowas kann eine Katze tatsächlich ganz schön umhauen.
Warum Flohmittel, hattet ihr Flöhe? Niemals nicht Flohmittel einfach nur so geben. Egal welches, diese Mittel sind massiv giftig. Und nicht jede Katze steckt das so ohne weiteres weg.

Klar, wenn Flöhe da sind, muß man mal in den saueren Apfel beissen. Aber eben nicht automatisch alle 3 oder 6 Monate geben, wenn gar keine Flöhe vorhanden sind.

Meine Katzen haben schon seit Jahren keine Flohmittel mehr bekommen. Und haben trotzdem keine Flöhe. Trotz Freigang in ländlicher Umgebung.
 
Meine größte Angst ist, dass der kleine dann Verhaltensstörungen entwickelt. Er hat zwar einen andern kater da, der allerdings nicht mit sich spielen lässt.
Er versuchts dann halt mit mir (das volle paket), was dann auch mal ganz schön weh tun kann aber er ist einfach noch klein - er will sich auch mal raufen.
Hier steht auch immer katzenfutter für die beiden. Nassfutter kriegen die beiden auch. Der Tierarzt hatte beim impfen irgendwie was entdeckt und sah dann Flohmittel als dringlich an.

Heute hat der kleine dann wieder versucht mit dem großen zu spielen, was nicht klappte und rannte dann zu mir und fing an mich zu beißen und kratzen. Das beißen ging nicht so weit bis es blutete, war aber schon ordentlich. Danacch rannte er zur Haustür, kratze und miaute daran. Ich bekomme Schuldgefühle, da der kleine an sich ein wirklich toller ist, aber ich mir nicht sicher bin ob das hier für ihn richtig ist... :( So macht es fast keinen Unterschied ob er alleine ist oder den älteren hat und ein kitten alleine zu halten führ hinterher immer zu Problemen...

Der Tierarzt meinte alles ist halt okay mit dem großen... Ich fühle mich irgendwie schlecht ist die Entwicklung des großen meine Schuld? Kann mir natürlich keiner beantworten. Schuldgefühle bringen auch nichts Handlungen sind da eher sinvoll, aber ich weiß nicht so recht was ich machen soll. Ich habe nun mal eine Verantwortung für den kleinen und möchte nicht dass er später Schwierigkeiten deswegen hat.

Nebenbei noch: Der große ist mit andern Katzen bis vor dem kleinen aufgewachsen. Ich hab ihn hier nicht alleine gehalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Ich versuch mit dem großen nochmal die Tage zum Tierarzt zu gehen (wird diesen Monat wirklich teuer aber gehört dazu) und spirch das noch mal dringlicher an. Vielleicht ist da einfach irgendwas mit ihm und dann ist das auch nciht verwunderlich. Ich war mit ihm beim Tierarzt vor ein paar wochne (ca 4). Er ist mir immer überall mit hin gefolgt hat geschmust und gespielt und dann kam er leider zwischen die Tür.
Das machte ein übles geräusch und er fing dann auch an vor mir zu zittern :(

Das tat mir auch total leid >_<. Dann direkt zum Tierarzt zum röntgen aber absolut nichts gesehen. Er humpelte aber ganz gut. Tierarzt hat mir dann Schmerzmittel mitgegeben und sagte alles wär ok. ER humpelt auch nicht mehr aber vielleicht sollte ich das einfach sicherheitshalber mit anspreche... Man weiß ja nie. Ruf da morgen früh an und mach einen termin. Reicht das wenn ich ihm dann einfach die Situation schilder oder soll ich direkt sagen, wie er da verfahren soll? Röntgen etc kein Ahnung. Oo

Ich hoffe natürlichdarauf wieder zu hören dass er gesund ist aber dann weiß ich nicht mehr weiter. Vielleicht gefällt es ihm hier einfach nciht und vielleicht auch dem kleinen nicht. Vielleicht mach ich auch was falsch.
 
  • #11
Ich versuch mit dem großen nochmal die Tage zum Tierarzt zu gehen ... Ich war mit ihm beim Tierarzt vor ein paar wochne (ca 4). Er ist mir immer überall mit hin gefolgt hat geschmust und gespielt und dann kam er leider zwischen die Tür.
Das machte ein übles geräusch und er fing dann auch an vor mir zu zittern :(
....Vielleicht gefällt es ihm hier einfach nciht und vielleicht auch dem kleinen nicht. Vielleicht mach ich auch was falsch.

*hust* Aktuell fand der TA nichts oder fand er vor vier Wochen nichts oder warst Du seither beim TA? Da könnte von einer gebrochenen Rippe über einen dicken Bluterguß irgendwo alles Mögliche sein. Außerdem sind Katzen recht "nachtragend", auch wenn man ihnen versehentlich weh tut (ich bin mal über meinen Kleinen gestolpert und ihm voll auf die Pfote - er war durch den Wind und wir haben ihn 1 h lang im Gelände gesucht, mein Freund und ich! Oooh war das ein Drama!!!)

Entweder tut ihm jetzt noch was weh, oder er hat einfach Angst und "Schmerzgedächtnis" zurückbehalten. Mach Dir weniger Gedanken, betreibe einfach konsequent Ursachenforschung. Die meisten kleineren Verletzungen renken sich von selber wieder ein, aber manches zieht sich dann doch ganz übel. Wenn Dein Großer wieder fit ist, spielen beide Kater ganz doll miteinander und alles wird gut. Also pack es an!
 
  • #12
Also er lässt sich auch streicheln und alles.

Er hat gerade mit dem kleinen gespielt... Erstaunlicherweise und die gesamte Zeit dabei miaut und versucht ihn zu besteigen (kastriert). Vielleicht um ihm zu zeigen wär hier (erstmal) das Sagen hat?

Die beiden liegen gerade zusammen eingekuschelt.
Warum er allerdings so träge und kaputt ist muss ich beim TA erfragen.
Seine bein wurde vor 4 wochen angeguckt und alles okay. Wir wohnen jetzt auch hier erst seit vorgestern alles noch in arbeit... Das da erstmal keine große verbesserung bei den beiden war ist dann auch irgendwie klar. Wieder mal umgewöhnen müssen. Während die beiden zusammen sind miauen sie sich gegenseitig an.

Na ja erstmal gucken. Die beiden müssen sich ans neue Zuhause gewöhnen. Ist natürlich auch erstmal nicht schön.

Die beiden sollen dann auch hinterher mal raus dürfen wo wir jetzt schon die Möglichkeit hier haben. Wir hatten mal in der alten Wohnung 2 katzengeschirre ausprobiert. Der kleine hat mir das sofort übel genommen und der große war auch nicht erfreut. Zeit lassen und langsam immer mal wieder probieren oder lieber bleiben lassen? Das nicht jeder davon ein Fan wird ist klar. Sie sollen nur die ersten Tage dann in ein paar sich alles draußen anschauen bevor wir sie laufen lassen
 
  • #13
Na ja, dieser Unfall, das ihm da noch irgendwas weh tut, das glaube ich viel eher als das es von der Kastration ist.
Auch Prellungen und Blutergüsse tun noch eine ganze Weile ganz schön weh. Das kann natürlich der Grund sein, warum er so ruhig ist.

Laß das erst mal abklären, ob er nicht doch noch irgendwo Schmerzen hat.

Wenn es ihm wieder gut geht, wird er vermutlich mehr Interesse an dem Kleinen haben. Hört sich ja jetzt schon etwas besser an. Und ja, aufsteigen können durchaus Dominanzgesten sein.
 
  • #14
Draufklettern? Oder auch erotisch gefärbtes Treteln auf der Bettdecke, ob kastriert oder nicht - es macht halt Laune.
Liest sich schon besser insgesamt und auch so, als käme der Große langsam raus aus seinem "Tief".

Leinen-Experimente etc. tät ich erstmal ganz lassen. Erstens sind beide eh noch viel zu jung für Freigang. Grad in dem Alter, wo sie übermütig und unkontrolliert durch die Gegend schießen, geraten sie draußen in die größten Gefahren. Meine Patenmiez von 2015, eine süße kleine schwarze Hex vom Bauernhof, kam prompt unter die Räder - die Landstraße ist nicht weit weg vom Hof. :reallysad: Genau in dem zarten Alter, keine drei Monate war sie.
Zweitens lasst die erstmal mit Euch, dann miteinander und drittens der neuen Umgebung zusammenwachsen, bevor Ihr den nächsten Schritt macht. Vertrauen zu Euch und Sicherheit im Umfeld müssen wachsen. Bespielt den Zwerg ordentlich, damit er den Großen nicht überstrapaziert, bis der sich bekrabbelt hat.
Und mach Dir keinen Kopf, Verletzungen oder Krankheiten kommen immer mal vor und werfen sie in der Entwicklung zurück, das ist bei allen Tieren so. Aber das ist in dem Alter aufholbar. Ihr habt alle Zeit der Welt. :)
 
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  • #15
Ich empfehle in jeder Tür einen Türstopper zu haben - so ne Tür fällt doch ständig mal zu, wenn man lüftet.
(Unsere frühere Familienkatze hatte mal den Schwanz in einer Tür, die bei Durchzug zugeknallt ist und hat sich einen Schwanzwirbel gebrochen.)
 
  • #16
Oh, Bluergüsse und Prellungen tun lang weh, das stimmt. Meine Jungs besteigen auch Kastriert das Mädel, einer singt auch unschön dabei, so dass ich immer denke es passiert was schlimmes. Wenn ich dann schaue ist alles im grünen Bereich.

Was eine Katerbesteigung soll? Keine Ahnung. Gelegenheit macht Liebe? Dominanzgehabe?
Gut ist, dass der Grosse nicht grundsätzlich abgeneigt ist. Vielleicht gönnst du ihm lange Ruhephasen indem du den Kleinen bespielst und nicht zum Grossen lässt?
 
  • #17
Mein mit 3,5 kastriertes Pferd hat in seinem mittlerweile 26jährigen Leben sooo viele Stuten beglückt, das glaubt Ihr nicht... warum sollen die keine Spaß mehr haben? Ok, Stutenbesitzer hassten uns, teilweise, aber ich hab jeden Stallbesitzer vorab vorgewarnt... und ich hab Stuten erlebt, die rücklinks Zäune niedergewalzt haben zwegs meinem Braunen... ungelogen... :/
Bei Katern ganz ähnlich, das folgenlose Liebesleben geht noch ein Weilchen. Ist doch ok... so what?
Geht uns nix an weiter, ist IHR Leben... ;)
 
  • #18
Habt ihr in der Nähe eine Tierklinik?
Ich würde dazu raten, lieber dort einen Termin zu machen, um den kleinen Großen mal richtig anschauen zu lassen.
Wenn man so nichts findet, dann lass dir schmerzmittel mitgeben und schau, ob es eine Besserung geben wird.

Ich drück euch die Daumen :)
 
  • #19
Ich würde evtl. auch noch eine Zweitmeinung holen. Das mit dem Schmerzmittel ist eie gute Idee. (Wenn der TA einverstanden ist, nachdem du ihm die Geschichte erzählt hast.)
 
  • #20
Übermorgen habe ich einen Termin für die beiden.
Mein kater ist jetzt seit ca. 5 wochen kastriert scheint allerdings
seine Freude für den kleinen entdeckt zu haben. Er bekommt lust und versuchts dann mit dem kleinen... Beim kastrieren kann ja nicht viel falsch laufen...?
Also kann man das ja grundsetzlich als übrig gebliebener Instinkt oder zu viel langeweile abhacken?
 

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