Zwei Bengalenkitten in der Wohnung

  • Themenstarter jimmy1337
  • Beginndatum
  • #41
Ja manchmal ist es schon komisch oder? Du denkst darüber nacht ob und was du dir für eine Katze holst und dann stolpert so ein hilfloses Fellbündel in dein Leben. :cool:

Dann drücke ich dem Kleinteil erst mal die Daumen, dass es schnell wieder fit wird und keine Krankheiten im Gepäck hat.
Bis dahin werdet ihr sie sicher gut kennen lernen und dann die richtige Entscheidung für die Süße treffen.
 
A

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  • #42
Ja manchmal ist es schon komisch oder? Du denkst darüber nacht ob und was du dir für eine Katze holst und dann stolpert so ein hilfloses Fellbündel in dein Leben. :cool:

Das kann ich zu 100% unterschreiben, nach dem Motto: kaum gedacht, schon gebracht!

Dass sie nicht läuft ist schon komisch, halt uns auf dem Laufenden. Das mit dem Bengal-Mädel ist eine prima Idee, es gibt auch ruhigere Exemplare bei den Bengies, dann sollte es gehen. Charakterlich sollten sie einigermassen zusammen passen.

Aber schön, die kleine , süsse Maus hat vermutlich richtig Glück gehabt!
 
  • #43
Guten Morgen,

ich hätte Mal eine zwischen Frage:
Marbled Bengal Kitten sind meist mit sehr viel Schwarz übersehen. Das ändert sich wahrscheinlich erst über die nächsten 1-2 Jahre damit es auch marmoriert aussieht?
 
  • #44
Hallo nochmal!

Also es tut sich was :) Die neue Wohnung ist in den nächsten zwei Wochen komplett fertig zum Einzug für beiden zwei Fellnasen. Danach können Sie sich auf 105qm + Balkon (sobald er gesichert ist) austoben.

Momentan habe ich zwei super schöne Geschwister (Mädels) im Blick... allerdings sind sie bei der Abholung 5 Monate "alt".

Ich wollte eigentlich immer sehr gerne zwei Kitten mit 12-15 Wochen.

Wie sieht Ihr das? Werden sich die beiden mit 5 Monaten trotzdem auf mich prägen wie die jüngeren Kitten? Mir ist klar das sie selbst mit 5 Monaten keineswegs erwachsen sondern Kinder sind.

Die Züchterin hat mir offen gesagt das beides Vor- und Nachteile hat.
Mit 5 Monaten sind die kleinen einfach etwas stabiler in Sachen Psyche, Futter und dem Katzenklo.

Bisher hab ich die beiden nur auf Bildern und Videos gesehen, werde sie mir natürlich vorher nochmal Live anschauen und auch dessen Charakter.

Notfalls warte ich eben doch auf den Wurf Richtung ende des Jahres.
 
  • #45
?
Was ist denn aus dem Kleinteilchen von Anfang Juli geworden?
 
  • #46
Werden sich die beiden mit 5 Monaten trotzdem auf mich prägen wie die jüngeren Kitten?
Wir sind doch nicht bei "Twilight"... :D
Katzen prägen sich nicht auf den Menschen.
Sie schließen sich ihm an, wie weit, entscheiden sie selbst.

Was ist aus dem kleinen Fratz geworden?
 
  • #47
Kenne Twilight nicht sorry.
Mag sein das die Frage vielleicht Banane ist, aber ich bin ja hier auch in der Anfänger Sektion ;-)


Dem kleinen Fündling geht es sehr gut :) Die Freundin wo Sie gefunden hat, hat sich super um die kleine gekümmert.

Das Becken wurde zur Sicherheit geröntgt (keinerlei Probleme, "nur" ein Bluterguss zum Glück) und anschließend wurde sie auf Krankheiten untersucht, ebenfalls negativ. Dann hat sie sie noch Impfen und entwurmen lassen.

Leider durfte sie die kleine selbst nicht behalten. Aber in fremde Hände sollte sie auch nicht kommen, dafür war die liebe zu dem Tier schon zu groß ;-). Ihr Stiefbruder hat die kleine aber herzlich aufgenommen und ihr geht's sehr gut! Kann nun auch wieder ganz normal laufen.

Hier noch zwei Bilder:
 
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  • #48
Die Beziehung zwischen Mensch und Katze ist völlig vom Alter unabhängig. Wichtig ist nur, das du ihre Grenzen akzeptierst.

Meine beiden Plüsch sind Beispielsweise erst mit ca einem Jahr zu mir gekommen.
Mitlerweile kann ich mich nirgends hinsetzen, ohne mindestens einen von beiden auf dem Schoß zu haben.

Ich sehe auch keinen großen Unzerschied zu den Kurzpelzen, die mit unter 12 Wochen eingezogen sind.

Wenn dir die beiden Damen gefallen, dann nimm sie.
 
  • #49
Die Beziehung zwischen Mensch und Katze ist völlig vom Alter unabhängig.

Weitgehend ja. Und zum Teil auch unabhängig von der Rasse.
Es gibt Menschen-Katzen und Katzen-Katzen und dazwischen mal echte knurrige Einzelgänger (meist mensch-gemacht, das Verhalten).
Früher sagte man auch, Katzen hängen am Haus, nicht am Menschen. Das ist als Pauschalurteil Quatsch (weswegen der Umzug auch nicht weiter schlimm ist, wenn die 2 zu 2 sind und gemeinsam das neue Revier erkunden).

Kürzlich brummte ein Wohnmobil an mir vorbei, drin saß ein Katzentier und schaute zufrieden in die Gegend :wow:
Sollte ich/sollten wir in der Tag mal auswandern, ist jetzt schon klar, wer mitkömmt. :yeah:

Übrigens ist mein Lastrami die "Menschen-Katze" und mein Gebraucht-Rassekater der zickige Fassmichnichtan.
Prägung, Erfahrungen, Genetik: Das ergibt alles immer einen sehr individuellen Mix.

Thema Freigang und Bengalen: Der einzige bildschöne F(sehr niedrige Zahl)-Kater, den ich mal kennengelernt habe, fand aus dem TH einen begeisterten Besitzer, und wurde dem prompt geklaut. Sieht halt aus wie ein Schmuckstück, dieser war auch riesig, Beine doppelt so lang wie bei einer Normal-Katze, Fell leopardenartig, sah wirklich wie ein Wildtier aus. Leider vom Wesen her wahnsinnig lieb und anhänglich (leider, oder zum Glück: Wenn die böse werden, können sie RICHTIG Schaden anrichten, schätze ich - in dem Fall leider zu nett und daher fangbar...)
Hab das leider auch schon erlebt und mehrfach gehört, dass dumme Leute sich einfach Katzen von der Straße pflücken, weil "die gehört ja keinem". Da wird auch nicht nachgeschaut, ob verletzt, ausgesetzt, verlassen & hilfsbedürftig oder einfach ein wanderlustiger Freigänger. Da wird nur gegrapscht.
Je auffallend schöner, desto gefährdeter das Katz. Auch "klein und niedlich" ist ein Risikofaktor... (mit ein Grund, die Zwerge schön drin zu behalten, bis sie aus dem Gröbsten draußen sind). Brutal, aber ist so.

Alle übrigen Freigang-Risiken sind für alle Katzen gleich: Katzenhasser mit Tesching oder spitzem Stiefel, Autos, Garagen- und Kellertüren etc.
Rassekatzen kosten halt auch ein Vermögen, Bengis so ab Tausend, wenn ich richtig informiert bin. Exotik plus "Status-Faktor" machen sie zusätzlich zu Objekten der Begierde.
Dem Besitzer ists egal, die Katze verlieren tut immer gleich weh, egal ob er den Hunni im Tierheim oder den großen Schein beim Züchter gelassen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #50
Hab grad dieses Thema entdekt und (fast vollständig) duchgelesen.

Ich kann dir sagen, meine 2 Hauskatzen sind die unkomplizierteren Hausgenossen als die drei Bengalen. Und das obwohl wir die eine Hauskatze als ca 1-Jähriger aus dem TH geholt haben und die andere uns mit ca 8 Monaten zugelaufen ist.

Meine erste Bengalin hab ich mit 12 Wochen vom Züchter bekomen. Sie will bis heute weder auf denn Schoss noch auf den Arm. Dafür will sie gerne Nachts ganz nahe ankuscheln oder am liebsten auf den Beinen oder dem Bauch liegen - warm im Sommer, aber süss. Sie ist immer in meiner Nähe und bei allem dabei und sehr gesprächig. Ausserdem empfängt sie mich immer am Gartentor des eingezäunten Gartens, wenn wir nach Hause kommen. Und ich kann sie zu mir rufen wie einen Hund.

Die beiden Bengalkater sind da etwas anders. Der eine wurde gar nicht sozialisiert und hat einen Charakter wie ein Wildtier. Trotzdem hat er sich mit Geduld und Liebe zu einem grossen Schmuser entwickelt. Es ist vielleicht etwas schwieriger, sich das vertrauen dieser wundervollen Tiere zu erarbeiten, aber wenn man es erst mal hat, dann ist es sehr speziell.

Mein dritter Bengale hab ich mit 5 Monaten bekommen. Er hat einen sehr speziellen Charakter, auch für einen Bengalen. Hat schon die Züchterin gesagt. Er braucht für alle viel länger als eine normale Katze, erinnert mich and Autismus.

Was ich noch sagen wollte. Bengalen sind sehr uhrsprüngliche Katzen, die mehr zum Markeren neigen als andere Rassen. Sollte aber bei nur 2 Katzen nicht so das Problem sein.

Und unser Kater aus dem TH, den wir als einjährigen bekommen haben - auch der hat sich total an uns gebunden. Ob das eine Katze tut oder nicht, hängt nicht vom Alter ab, sondern vom Charakter und davon, wie man mit ihnen zusammen lebt.

Meine Bande hat keinen Freigang, sondern einen eingezäunten Garten. Wenn mal einer ausbüxt, dann kann ich zu den Hauskatzen hin gehen und sie einsammeln. Die Bengalen ändern ihr Verhalten komplet und schalten auf Wildtier um. Da komm ich nicht mehr ihn ihre Nähe und muss warten, bis sie freiwillig wieder heim kommen. Zum Glück passiert das nur sehr selten, weniger als 1 Mal pro Jahr.
 
  • #51
Danke erstmal für Eure Nachrichten.

Nachdem ich die beiden letzte Woche besucht habe ist die Entscheidung ganz klar gefallen, ich werde die beiden nächste Woche abholen :)

Die eine ist sehr zutraulich und hat sich nach ein paar Minuten spielen direkt vor mich auf dem Rücken geworfen und sich streicheln lassen. Ihre Schwester hat einen Moment gebraucht, aber ging zum Schluss trotzdem das ich sie streicheln konnte. Scheinen mir sehr zutraulich und der Rest kommt dann mit der Zeit denke ich.

Ich glaube mit dem Alter habe ich mich auch unnütz verrückt gemacht, die sind ja noch sehr klein :aetschbaetsch1: Man merkt es nur beim streicheln dass sie etwas mehr (logischerweise) auf den Rippen haben als die 12-15 Wochen alten Kitten haben.

Aktuell steht alles parat für die Mädels und ich zähle schon die Tage ;-)
Nur mit dem Futter bin ich noch hin und her... Die Züchterin hat verschiedene Hersteller und Geschmäcker gefüttert um das Tier nicht auf eine Sorte zu prägen. Das würde ich auch gerne weiterhin so machen wollen.

Natürlich ging das Thema mit "KEIN Getreibe, KEIN Zucker und viel Frischfleisch" nicht an mir vorbei.

Am Anfang werde ich auf jeden Fall erstmal das gewohnte Futter und Streu weiterhin geben und dann langsam StepByStep die neue Futtersorte untermischen und schauen wie sie es annehmen.

Bisher habe ich Sanabelle Kitten im Auge, das wurde mir von einem Tierpfleger empfohlen. Was sind Eure Empfehlungen? Kosten spiele beim Futter für mich keine Rolle.
 
  • #52
Hallo Jimmy,
wenn ich es richtig weiß ist Sanabelle ein Trockenfutter?

Füttere Trofu bitte nur als Leckerli z.B. beim Klickern.
 
  • #53
Sanabelle ist Müll, Kittenfutter noch mehr ... braucht kein Mensch und erst recht keine Katz.
Hochwertig füttern mit viel Fleisch, kein Getreide oder Zucker (vorsicht die bösen Buben sind sehr kreativ in der Umschreibung).

Am besten ist BARF.

Mein Bengalmix frisst nichts anderes ... kein Dosenpürree nix nada, Clickerbelohnung muss zwingend Trockenfleisch sein, was anderes nimmt er nicht.
 
  • #54
Hallo Jimmy,
wenn ich es richtig weiß ist Sanabelle ein Trockenfutter?

Füttere Trofu bitte nur als Leckerli z.B. beim Klickern.

Richtig, ist ein Trockenfutter.

Mir wurde gesagt Morgens uns Abends Nassfutter und Trockenfutter darf ruhig immer Verfügbar sein da Bengalen kaum dazu neigen sich dick zu essen.

@Quiky
Trockenfleisch habe ich auch vor als Belohnung zu nehmen. Was nimmst du?

"Sanabelle ist Müll, Kittenfutter noch mehr ... braucht kein Mensch und erst recht keine Katz."

Da hat denk ich jeder eine andere Sichtweise ;-)
Übers BARFen hab ich auch schon überlegt..
 
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  • #55
Trockenfutter macht aber nicht nur dick, sondern auch krank. Vor allem die Nieren. Das solltest du wirklich weg lassen.

Und Kittenfutter braucht es wirklich nicht. Wenn du hochwertiges Nassfutter hast, ist das vollkommen in Ordnung. In der Natur gibt es ja auch keine Kittenmäuse....
 
  • #56
Das Problem ist, dass Katzen ihren Flüssigkeitshaushalt über das Futter regulieren und als ehemalige Wüstentiere eben nicht gewohnt sind zu trinken.
Fehlende Flüssigkeit im Organismus geht dann auf die Nieren und kann diese Schädigen.
Klar gibt's Katzen die ein Leben lang TroFu futtern und 20 werden, aber es gibt ja auch Menschen die 100 Jahre alt werden obwohl sie Kette rauchen und täglich Alkoholika konsumieren.

Wenn die Katzen noch jung sind, sind sie in ihrer Ernährungsweise sehr leicht formbar. Du tust dir also selbst einen Gefallen wenn du sie an möglichst viele Sorten Nassfutter gewöhnst und auch regelmäßig Rohfleisch gibst.
Dass TroFu gut für die Zähne ist, ist übrigens ein Märchen. Lieber sehniges rohes Fleisch (Schweinefleisch aber nur gekocht) auf dem ordentlich gekaut werden muss, das hilft Zahnstein vorzubeugen.
 
  • #57
"..dass Katzen ihren Flüssigkeitshaushalt über das Futter regulieren.."

Das ist mir bekannt und mir ging es ja nicht darum NUR Trockenfutter anzubieten, sondern falls sie Hunger haben wenn ich z.B. nicht da bin.

Ansonsten kriegen sie ja von mir, wie oben auch geschrieben, verschiedene Sorten und Hersteller von Nassfutter. Das werde ich weiterhin zu machen wie es die Züchterin auch getan hat.


Ich werde das nochmal mit der Züchterin besprechen.. DANKE.
 
  • #58
Ich habe auch den Fehler gemacht und meiner früheren Katze morgens Trofu hingestellt. Habe ich von den Vorbesitzern so übernommen.

Erst jetzt weiß ich, das bedingt durch die mangelnde Wasseraufnahme die Katze quasi austrocknet. Zudem ist das meiste Trofu qualitativ echt nicht gut. Trofu ohne Getreide o.ä. gibt es fast nicht, irgendwie muss ja alles gebunden werden.

Meine beiden jungen Katzen bekommen barf und hin und wieder im Fummelbrett Trofu. Eine 400g Tüte hält hier etwas 1/2 Jahr.

Bitte fang mit dem Trofu gar nicht erst an sonst muss Du es nur mühsam wieder abgewöhnen.

Übrings weder meine alte Katze noch die jungen Wilden sind zu Dick. :zufrieden:
 
  • #59
Letztendlich kann es gut sein, dass sich dann nur am TroFu bedient wird und das NaFu verschmäht wird.
Wenn du einem Kind morgens und abends Rosenkohl vorsetzt, es sich aber frei an Pommes bedienen darf - was denkst du was dann passiert? ;)

Ich möchte dir noch den Rat geben was die Haltung betrifft nicht so fixiert auf die Züchterin zu sein. Klar, sie kennt die Tiere am Besten,.
Aber nur weil sie manche Dinge auf ihre Weise handelt muss das nicht der richtige Weg und/oder dein einzige Weg sein.

Die Züchterin ist nur eine Person (die ich hier auch nicht schlecht reden will).
Hier im Forum gibt es hingegen viel geballtes (Schwarm-)Wissen, und wichtig ist, dass du weißt was dein Handeln für Konsequenzen haben kann und dafür ist es eben wichtig viele Informationen zu haben und sich seinen eigenen Weg zu suchen.

Es gibt auch hier User die ihre Katzen mit TroFu füttern weil diese alles andere verschmähen, und klar, lieber eine Katze die überhaupt frisst als einen ewigen Kampf ums Futter auszufechten.

Aber gerade bei den Minis kann man so viel steuern!

Ich glaube, dass Mäkeligkeit auch oftmals ein Halterproblem ist; wir haben von Anfang an Querbeet gefüttert und die Katzen sind dadurch 0 wählerisch.
Es gab natürlich Sorten die überhaupt nicht gemocht wurden, die gibt es dann auch nicht mehr (wir Menschen finden ja manche Speisen auch einfach bäh) aber eine Sorte die morgens geht und abends plötzlich pfui ist, gibt's bei uns nicht ;)

Aber wenn ich ihnen TroFu anbieten würde, dann würde das natürlich ratzeputz verschlungen und das NaFu stehen gelassen, weil sie sich schon sattgemampft haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #60
Das ist mir bekannt und mir ging es ja nicht darum NUR Trockenfutter anzubieten, sondern falls sie Hunger haben wenn ich z.B. nicht da bin.
Für letzteres kannst du das Nassfutter auch einfach den ganzen Tag stehen lassen, mit einem Schluck Wasser dran wird es nicht schlecht :)
Ebenfalls gibts die Möglichkeit Futterautomat für Nassfutter.
Also wegen "zwischendurch mal Hunger" brauchst du keinesfalls auf Trofu zurückgreifen ;)

Ich würde Dir auch stark davon abraten Trofu rumstehen zu lassen, denn die allermeisten katzen bevorzugen es und sehr viele davon bekommt man nur schlecht wieder auf Nassfutter umgewöhnt.

Also viele hochwertige Marken füttern und / oder Barf.
 

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