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.-nina-.
Benutzer
- Mitglied seit
- 21. Juni 2016
- Beiträge
- 34
Hallo liebes Forum,
vor einigen Wochen hatte eine Katze, die hier im Dorf herumstreunt, bei uns im Garten Junge bekommen. Dazu habe ich hier mein erstes Thema erstellt:
Kleine Streuner im Garten - wie alt könnten sie sein?
Die kleinen sind inzwischen im Tierheim und die Mama ist noch immer hier. Und das ist auch irgendwie mein Problem. Denn ich weiß nicht so recht, welche Lösung für sie jetzt am besten wäre.
Der aktuelle Stand ist:
Sie kommt Abends immer zur gleichen Zeit zu unserer Terrassentür. Dann bekommt Sie etwas zu fressen und reibt sich schnurrend an der Hauswand, der Terrassentür, dem Boden (NIE an uns, das vermeidet sie). Manchmal geht sie dann sofort wieder, andere Male bleibt sie sitzen, bettelt noch ein bisschen oder schaut einfach durch das Fenster zu uns rein.
Man kann ihr - wenn sie etwas abgelenkt ist - jetzt schon vorsichtig über den Rücken streicheln, ohne dass sie abhaut. Sie schaut dann nur etwas irritiert. Zwei bis drei Schritte kommt sie auch ins Haus, kehrt dann aber gleich wieder um.
Sonst sehen wir sie den ganzen Tag leider nicht. Wir wissen nicht, wo sie sich aufhält. Ich nehmen an, dass die Nachbarin von der ich in dem alten Thread erzählt habe, sie auch noch füttert (die füttert nach eigener Aussage gern Katzen, möchte aber keine mehr haben und wollte sich auch damals nicht um die Kitten oder die Kastration der Mutter kümmern).
Manchmal kommt ein scheuer Kater Abends mit und dann läuft "unsere" Katze von Ihrem Futter weg und sieht nervös aus. Wir verscheuchen ihn dann.
Allerdings weiß ich nicht, wie es weitergehen soll:
Wir fühlen uns schlecht dabei, wenn sie Abends draußen sitzt und zu uns reinschaut. Am liebsten würden wir sie reinlassen, was aber leider nicht geht, da mein Freund ziemlich allergisch ist.
Außerdem sind wir auch den ganzen Tag nicht zuhause.
So wie es jetzt ist, ist es doch aber für die Katze auch nicht schön. Sie einzufangen und ins Tierheim zu bringen gefällt mir aber auch nicht so richtig. Wenn wir jetzt aufhören sie zu füttern würde sie wahrscheinlich weiter bei der Nachbarin fressen. Die würde aber sicher auch nichts weiter unternehmen.
Vielleicht habt ihr ja noch Vorschläge oder könnt mir sagen, was man vielleicht noch bedenken sollte...
Viele Grüße
Nina
vor einigen Wochen hatte eine Katze, die hier im Dorf herumstreunt, bei uns im Garten Junge bekommen. Dazu habe ich hier mein erstes Thema erstellt:
Kleine Streuner im Garten - wie alt könnten sie sein?
Die kleinen sind inzwischen im Tierheim und die Mama ist noch immer hier. Und das ist auch irgendwie mein Problem. Denn ich weiß nicht so recht, welche Lösung für sie jetzt am besten wäre.
Der aktuelle Stand ist:
Sie kommt Abends immer zur gleichen Zeit zu unserer Terrassentür. Dann bekommt Sie etwas zu fressen und reibt sich schnurrend an der Hauswand, der Terrassentür, dem Boden (NIE an uns, das vermeidet sie). Manchmal geht sie dann sofort wieder, andere Male bleibt sie sitzen, bettelt noch ein bisschen oder schaut einfach durch das Fenster zu uns rein.
Man kann ihr - wenn sie etwas abgelenkt ist - jetzt schon vorsichtig über den Rücken streicheln, ohne dass sie abhaut. Sie schaut dann nur etwas irritiert. Zwei bis drei Schritte kommt sie auch ins Haus, kehrt dann aber gleich wieder um.
Sonst sehen wir sie den ganzen Tag leider nicht. Wir wissen nicht, wo sie sich aufhält. Ich nehmen an, dass die Nachbarin von der ich in dem alten Thread erzählt habe, sie auch noch füttert (die füttert nach eigener Aussage gern Katzen, möchte aber keine mehr haben und wollte sich auch damals nicht um die Kitten oder die Kastration der Mutter kümmern).
Manchmal kommt ein scheuer Kater Abends mit und dann läuft "unsere" Katze von Ihrem Futter weg und sieht nervös aus. Wir verscheuchen ihn dann.
Allerdings weiß ich nicht, wie es weitergehen soll:
Wir fühlen uns schlecht dabei, wenn sie Abends draußen sitzt und zu uns reinschaut. Am liebsten würden wir sie reinlassen, was aber leider nicht geht, da mein Freund ziemlich allergisch ist.
Außerdem sind wir auch den ganzen Tag nicht zuhause.
So wie es jetzt ist, ist es doch aber für die Katze auch nicht schön. Sie einzufangen und ins Tierheim zu bringen gefällt mir aber auch nicht so richtig. Wenn wir jetzt aufhören sie zu füttern würde sie wahrscheinlich weiter bei der Nachbarin fressen. Die würde aber sicher auch nichts weiter unternehmen.
Vielleicht habt ihr ja noch Vorschläge oder könnt mir sagen, was man vielleicht noch bedenken sollte...
Viele Grüße
Nina
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