K
Kleine Minimaus
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- Mitglied seit
- 28. August 2014
- Beiträge
- 13
Liebes Forum,
ich bin am Ende. Ich weiß leider nicht genau, wo ich das inserieren kann, deshalb mache ich es hier.
Kurz zu mir: ich wohne auf dem Land und habe wirklich tolle Katzenliebe Nachbarn und einen eigenen Freigänger Kater. Ich kenne mich was Katzenhaltung angeht auch recht gut aus, habe viel in Foren recherchiert, darum geht es aber nicht.
Die Freundin vom Sohn meiner Nachbarin (nennen wir sie Verena) ist 17 Jahre alt und hat ein 10 Wochen altes Kätzchen von ihrer Freundin bekommen.
Ich wohne im Dachgeschoss und im Keller (Hanglage, daher vom Hof aus zugänglich) ist die Garage/ Autowerkstatt vom Freund von Verena, meinem Nachbarn.
Dieser Raum ist sehr groß, daher wird er auch für die (wirklich unzähligen) Feiern meiner Nachbarn (nächste ist MORGEN!) genutzt.
Meine Nachbarin (Mutter von, nennen wir ihn Bernd und Schwiegermama von Verena) hat gesagt, sie möchte nicht noch eine Katze im Haus haben (hat einen eigenen Kater=dicker Freund von meinem, aber schon älter (14)) und möchte deshalb nicht, dass das Kätzchen, wie von Verena geplant, in Bernds Zimmer gehalten wird.
Daraufhin kam Verena auf die glorreiche Idee, das Kätzchen in der Garage/Werkstatt/Partykeller (!) zu halten. Die kleine Mini ist seit vorgstern da und spaziert heute schon über den Hof.
Der Keller ist zwar beheizbar, allerdings weiß ich, dass Bernd für eine Katze niemals im Winter die Heizung durchlaufen lassen wird. Außerdem hat meine Nachbarin morgen Geburtstag und feiert morgen Abend im Raum in dem die kleine Katze wohnt! Das wird laut, da sind bestimmt wieder 20 Leute und es wird lang.
Ständiges von-der-Werkstatt-in-Bernds-Zimmer-Geschleppe ist zusätzlicher Stress für die arme Maus.
Der Knüller: Sie soll einmal Babys haben. Aber erst mit 1-2 Jahren... Da gibts ja Tabletten. (Ich hoffe wirklich, dass ich sie da richtig auf den Topf setzen kann).
Ich bin absolut verzweifelt, konnte auch die ganze Nacht nicht schlafen, weil ich mir vorstellen musste, wie diesen arme süße Tigerchen alleine unten in der Garage sitzt...
Ich werde sobald Verena mit "Autoschrauben" fertig ist, mal nochmal mit ihr reden, dass sie an das Wohl der Katze denken muss und sie besser abgibt, da sie hier so kein schönes Leben führen wird.
Jetzt meine Frage: Kann ich, wenn sie uneinsichtig ist und die Kleine behalten möchte den Tierschutz informieren? Ich weiß, einerseits geht es mich ja nichts an was meine Nachbarn machen, aber man kann den Reifeprozess von Verena (wirklich unreif, deshalb kommt meine Nachbarin (super liebe und v.a. tierliebe Person) nicht mit ihr klar) doch nicht auf dem Rücken eines unschuldigen Kätzchens austragen! Da muss ich mich als liebende Katzenmama doch einmischen!
Meine Nachbarin hat resigniert und nur gesagt, sie "wartet" (hofft es natürlich nicht, aber ist ja fast unausweichlich), dass die Kleine stirbt, weil Verena so etwas lernen würde. Ich selbst versuche mich emotional nicht zu sehr an die Kleine zu binden, weil es mir am Ende das Herz bricht.
Liebe Grüße!
ich bin am Ende. Ich weiß leider nicht genau, wo ich das inserieren kann, deshalb mache ich es hier.
Kurz zu mir: ich wohne auf dem Land und habe wirklich tolle Katzenliebe Nachbarn und einen eigenen Freigänger Kater. Ich kenne mich was Katzenhaltung angeht auch recht gut aus, habe viel in Foren recherchiert, darum geht es aber nicht.
Die Freundin vom Sohn meiner Nachbarin (nennen wir sie Verena) ist 17 Jahre alt und hat ein 10 Wochen altes Kätzchen von ihrer Freundin bekommen.
Ich wohne im Dachgeschoss und im Keller (Hanglage, daher vom Hof aus zugänglich) ist die Garage/ Autowerkstatt vom Freund von Verena, meinem Nachbarn.
Dieser Raum ist sehr groß, daher wird er auch für die (wirklich unzähligen) Feiern meiner Nachbarn (nächste ist MORGEN!) genutzt.
Meine Nachbarin (Mutter von, nennen wir ihn Bernd und Schwiegermama von Verena) hat gesagt, sie möchte nicht noch eine Katze im Haus haben (hat einen eigenen Kater=dicker Freund von meinem, aber schon älter (14)) und möchte deshalb nicht, dass das Kätzchen, wie von Verena geplant, in Bernds Zimmer gehalten wird.
Daraufhin kam Verena auf die glorreiche Idee, das Kätzchen in der Garage/Werkstatt/Partykeller (!) zu halten. Die kleine Mini ist seit vorgstern da und spaziert heute schon über den Hof.
Der Keller ist zwar beheizbar, allerdings weiß ich, dass Bernd für eine Katze niemals im Winter die Heizung durchlaufen lassen wird. Außerdem hat meine Nachbarin morgen Geburtstag und feiert morgen Abend im Raum in dem die kleine Katze wohnt! Das wird laut, da sind bestimmt wieder 20 Leute und es wird lang.
Ständiges von-der-Werkstatt-in-Bernds-Zimmer-Geschleppe ist zusätzlicher Stress für die arme Maus.
Der Knüller: Sie soll einmal Babys haben. Aber erst mit 1-2 Jahren... Da gibts ja Tabletten. (Ich hoffe wirklich, dass ich sie da richtig auf den Topf setzen kann).
Ich bin absolut verzweifelt, konnte auch die ganze Nacht nicht schlafen, weil ich mir vorstellen musste, wie diesen arme süße Tigerchen alleine unten in der Garage sitzt...
Ich werde sobald Verena mit "Autoschrauben" fertig ist, mal nochmal mit ihr reden, dass sie an das Wohl der Katze denken muss und sie besser abgibt, da sie hier so kein schönes Leben führen wird.
Jetzt meine Frage: Kann ich, wenn sie uneinsichtig ist und die Kleine behalten möchte den Tierschutz informieren? Ich weiß, einerseits geht es mich ja nichts an was meine Nachbarn machen, aber man kann den Reifeprozess von Verena (wirklich unreif, deshalb kommt meine Nachbarin (super liebe und v.a. tierliebe Person) nicht mit ihr klar) doch nicht auf dem Rücken eines unschuldigen Kätzchens austragen! Da muss ich mich als liebende Katzenmama doch einmischen!
Meine Nachbarin hat resigniert und nur gesagt, sie "wartet" (hofft es natürlich nicht, aber ist ja fast unausweichlich), dass die Kleine stirbt, weil Verena so etwas lernen würde. Ich selbst versuche mich emotional nicht zu sehr an die Kleine zu binden, weil es mir am Ende das Herz bricht.
Liebe Grüße!