Warum kein Einzelkitten

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Püüppi

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21. April 2012
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Hallo liebe Foris

und VORALLEM an alle Neuen, die jetzt, bei dem schönen Kittenwetter, bei Bauern oder anderen Leuten, die ihre Katzen nicht kastrieren lassen, sich dafür entscheiden EIN Kitten zu nehmen. Ein Kitten macht weniger Arbeit, kostet weniger Geld, fühlt sich aus so sehr wohl, wenn man sich genug Zeit nimmt, liebt seinen Menschen um so mehr, wartet zu jeder Tages und Nacht Zeit auf euch, sobald der Schlüssel im Schloss steckt und brauch deshalb keinen Kumpel und würde EUCH für nichts in der Welt eintauschen…

… alles Quatsch!

Hier meine eigene Erfahrung zu dem Thema:

Den Juli war ich wieder komplett in Kroatien, weit weniger streunende Katzen als in anderen Ländern. Muss man echt sagen. Und die Leute füttern auch sehr verantwortungsvoll, was ich so gesehen habe. Da gibt’s Fleisch und Fisch und nur Freigängerkatzen, die sich ihr Futter sonst noch wo holen. (Klar, Kastra ist da leider noch kein großes Thema)

Eines Abends saß ein süßes Kügelchen vor unserer Haustür, echt eine Zuckerschnute, ein sehr zutraulicher Kater, der sich gleich beschmusen ließ, nachdem ich ihm ein bisschen Hühnerbrust angeboten hatte. Am nächsten Morgen bin ich ganz früh aufgewacht, weil ich als an diesen kleinen süßen Kerl dachte. Also runter in den Garten, vor die Garage kurz gerufen und schwupps, kam er aus einer Ecke. Gleich darauf ging ich runter ins Ort zum Metzger und holte frisches Hühnerfleisch. Da hat er sich aber gefreut. Ich nannte ihn Luzifer und das lustige ist (klar ich weiß, der Name wird es nicht gewesen sein, sondern meine Stimme) kam er immer wenn ich ihn gerufen habe aus irgendeiner Ecke, aus einem Gebüsch von einem Baum gesprungen. Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit. Dann gab es lecker Rindfleischfilet und wenn mal nichts da war Putenbrust. So schön so gut, das ging knapp eine Woche, ich schätze ihn auf 9-10 Wochen, eine Nachbarin meinte, er würde schon seit 4 Wochen alleine rum machen… Vielleicht hat ein Kind es gesehen, mitgenommen und zu einem Appartement gebracht, die Eltern aber waren dagegen und es musste vor die Tür. In einer anderen Umgebung, weg von Mama und Geschwistern… egal wie es war, der Kleine war leider alleine.

Dann hab ich ihn mal hoch in unser Haus genommen. Da hat er ganz ausgiebig mit mir gespielt. Die Flaschen haben wir durchs Haus geschossen (super auf Fliesen) Flaschendeckel bespielt und Papiertüten waren der Renner. Klar musst er pinkeln, das hat er auch einfach unter meinem Bett erledigt, ich hatte ja kein Klo da, nicht schlimm, wir haben ja Lappen daheim^^ Draußen war es der Hit. Wir in der Garage zusammen gespielt, er dann irgendwann aufgesprungen in unser Palmenbeet gegangen, ein RIESEN Loch gebuddelt, reingepieselt, dran gerochen, ob es auch wirklich von ihm war (das hat er wirklich IMMER gemacht) und wieder zugeschüttet, und das immer mit dem Blick zu mir gerichtet. Total putzig.

Dann kam mir der Gedanke bei Nachbarn, die jetzt Kitten haben, zu fragen, ob der Kleine da bleiben darf, und ich jeden Tag etwas für die Kleinen zu Essen hole. Ich habe meine Mutter angerufen, ob ich das darf, man kennt sich ja da und ich möchte nicht, dass die Leute denken, die Deutschen kommen und geben uns doppelt Arbeit mit den Katzen.

Nachdem ich den Gedanken hatte, kam mein kleiner Schatz nicht mehr zurück. Ich habe ihn gerufen, bin zu jeder Zeit runter (er war sonst, egal zu welche Uhrzeit immer da, wenn ich ihn gerufen habe) ich hatte wirklich Angst, dass ihm was passiert ist. Aber das ist da nicht wirklich selten.

Und nach 2 Tagen wusste ich wo er war! Er hat sich eine neue KATZEN Familie gesucht! Nur zwei Straßen über uns. Scheiß egal, dass es da nur Trockenfutter gibt, dass es da manchmal auch nichts gibt, vielleicht kein kuscheliges Plätzchen, oder jemand, der ihn abknutscht, ABER für ihn das WICHTIGSTE! Er hat seines Gleichen gefunden und sich dort richtig eingefügt. Er wollte nicht mehr alleine sein! Und Wohnungskitten haben leider nicht diese Wahl, glaubt mir Leute, wenn sie es hätten würden sie euch den Rücken kehren! Das ist egoistisch so ein Kleines alleine zu halten, egal ob er 4 Spielangeln hat und nur mit „Grau“ gefüttert wird!!! Wenn ich dann in sein neues Revier mit Futter kam, hat er sich gefreut, sich in meine Arme GELEGT, mich abgeknutscht, aber gekommen ist er nicht mehr. Er hat seine Liebe dort oben gefunden. Und ich war einfach nur GLÜCKLICH! Das ist doch das schönste was passieren kann. Und die anderen haben sich auch über meine Futtergaben gefreut und die Leute, die dort wohnen auch.

Bitte überlegt euch gut, ob ihr so einem kleinen Wesen eine Familie verwehren wollt, nur weil zwei Katzen mehr Kacki machen als eine! Wenn euch das zu viel ist, dann lasst es ganz! Ich hätte auch gerne eigene, aber ich habe dafür zur Zeit keinen Platz, und wo kein Platz für zwei ist, ist auch kein Platz für eine, was hier so schön ein Fori mal geschrieben hat!

Ich grüße Euch!
 
A

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@Püüppi

das ist wirklich eine tolles Erlebnis was du uns da berichtest. sehr herzergreifend.

Danke sehr dafür.....
 
Hallo sinnfrei,

freut mich, dass es dir gefällt.

Nachdem was man hier alles liest. Da sagt man Leuten immer und immer wieder, dass sie einem Kleinen nicht gerecht werden können, dass es einen Kumpel brauch und die Leute dann immer noch so stur sind und sich für EINS entscheiden, da musste ich das mal aufschreiben, weil ich einfach selbst gesehen habe, wie ein Kitten aus freien Stücken handelt. Ich war wirklich erstaunt. Und auch wirklich froh darüber, dass er jetzt Freunde gefunden hat, mein Kleiner. Ich vermisse ihn ziemlich :(

Vielleicht sehe ich ihn ja nächstes Jahr wieder :pink-heart:
 
Ich würde mich freuen wenn ihr euch wieder seht er ein gesunder 1 Jähriger ist und dich wiedererkennt :)

Schöne Geschichte <3
 
Hallo,

ich bin neu hier im Forum und habe leider erst von dem "Gebot", nur mehrere Katzen zu halten, gelesen, als es schon zu spät war.

Mein Francis ist der "Übriggebliebene" aus dem Wurf einer Bekannten. Sie wollte ihn eigentlich für sich selbst behalten, doch er sprang des Nachts in die Babywiege und ihr wurde es zu gefährlich, so suchte sie händeringend nach einem Platz für den Kater.

Vor etwas mehr als einer Woche nahm ich ihn dann zu mir, 16 Wochen alt. Ich lebe in einer denkbar schlechten Situation, bin krankgeschrieben und muss mit wenig Geld wirtschaften, doch da mir im Monat ca. 200 Euro übrigbleiben (wenn ich sparsam lebe, ist es noch mehr), habe ich es mich gewagt.

Offenbar war es ein Fehler. Jetzt lese ich, dass meine Katze nur unglücklich bei mir werden kann, weil ich keinen Gefährten ersetzen kann - und ihn unglücklich zu machen ist das Letzte, was ich will.

Man liest auch, wo eine Katze satt wird, werden auch zwei satt - das schon, das könnte ich leisten, doch was wird mit medizinischer Versorgung? Da wird es bei mir, wenn ich das richtig sehe, schon mit meinem Kater knapp.

Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Soll ich Francis weggeben, damit er die Chance hat, glücklich zu werden? Oder meint ihr, er hält es noch ein paar Wochen ohne einen Katzengefährten aus, damit ich die nötigen Untersuchungen + Impfen und Kastrieren erst für die eine Katze abbezahlen kann, bevor ich die Nächste dazuhole?

Es ist eine schwere Entscheidung und ich fühle mich fast gelähmt, wenn ich daran denke, meinen Kleinen abzugeben (und, wie ich zugeben muss, auch ein bisschen verurteilt wegen dem Begriff "Einzelhaft", obwohl mir gar nicht bewusst war, dass ich etwas Schlimmes mache, wenn ich meinen Kater aufnehme). Der Begriff stimmt eigentlich schon, denn ich kann ihn nicht hinauslassen - ich bewohne den vierten Stock eines übervollen Mietshauses... Mich verunsichert das alles einfach nur.

Liebe Grüße.
 
Man liest auch, wo eine Katze satt wird, werden auch zwei satt - das schon, das könnte ich leisten, doch was wird mit medizinischer Versorgung? Da wird es bei mir, wenn ich das richtig sehe, schon mit meinem Kater knapp.

Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Soll ich Francis weggeben, damit er die Chance hat, glücklich zu werden? Oder meint ihr, er hält es noch ein paar Wochen ohne einen Katzengefährten aus, damit ich die nötigen Untersuchungen + Impfen und Kastrieren erst für die eine Katze abbezahlen kann, bevor ich die Nächste dazuhole?

Hallo Duchess,

Das satt werden ist, wie Du ganz richtig feststellst, nicht das größte Problem. Und ja, auch eine Einzel-Katze kann Dich an Deine finanziellen Grenzen bringen oder darüber hinaus, wenn sie krank wird.

Ich finde es aber super, dass Du Dir diese Gedanken machst, Deinem Kleinen zuliebe.

Ich hätte da folgende Idee: Du könntest Dich an eine Tierschutzorga wenden und Dich als Pflegestelle für ein Kätzchen im Alter von Francis anbieten. Mit der Option, es auf Dauer zu behalten, sobald es Dir finanziell etwas besser geht. Dann würde die Orga erst einmal die Tierarztkosten übernehmen.

Wenn es so knapp bei Dir ist, solltest Du darüber nachdenken, für Francis eine Krankenversicherung abzuschließen.

Ich wünsche Dir, dass Du eine gute Lösung für Francis und Dich findest.

LG Silvia
 
huhu duchess..
ein Tier aus dem Tierschutz kostet dich 80 Euro und ist bereits kastriert und geimpft... es gibt Tierkrankenversicherungen zb von der Agila, die kosten 20 Euro im Monat und da sind sogar Impfen enthalten soweit ich weiß, mach dich da doch einmal schlau.


Pro Spielgefährten, auf jeden Fall..
 
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Hallo Duchess,

Das satt werden ist, wie Du ganz richtig feststellst, nicht das größte Problem. Und ja, auch eine Einzel-Katze kann Dich an Deine finanziellen Grenzen bringen oder darüber hinaus, wenn sie krank wird.

Ich finde es aber super, dass Du Dir diese Gedanken machst, Deinem Kleinen zuliebe.

Ich hätte da folgende Idee: Du könntest Dich an eine Tierschutzorga wenden und Dich als Pflegestelle für ein Kätzchen im Alter von Francis anbieten. Mit der Option, es auf Dauer zu behalten, sobald es Dir finanziell etwas besser geht. Dann würde die Orga erst einmal die Tierarztkosten übernehmen.

Wenn es so knapp bei Dir ist, solltest Du darüber nachdenken, für Francis eine Krankenversicherung abzuschließen.

Ich wünsche Dir, dass Du eine gute Lösung für Francis und Dich findest.

LG Silvia

Danke dir für deine rasche Antwort und deine Superidee! Das werde ich gleich Montag machen, eine Tierschutzorganisation anrufen. Daran habe ich gar nicht gedacht, bist mir eine große Hilfe!

Ob ich das mit der Krankenversicherung mache, weiß ich nicht. Ich begebe mich daher gleich auf die Suche nach Informationen. Vielleicht reicht es ja auch, wenn ich ab nächstem Monat beginne, das Katzensparbuch zu füllen.

LG, Duchess Rien.

huhu duchess..
ein Tier aus dem Tierschutz kostet dich 80 Euro und ist bereits kastriert und geimpft... es gibt Tierkrankenversicherungen zb von der Agila, die kosten 20 Euro im Monat und da sind sogar Impfen enthalten soweit ich weiß, mach dich da doch einmal schlau.


Pro Spielgefährten, auf jeden Fall..

Nach der Versicherung werde ich gleich schauen, doch nachdem ich die Anschaffungskosten für Francis (Transportbox, Kratzbaum, Katzenklo, Spielsachen etc.) diesen Monat schon stemmen musste, bezweifle ich, dass diese 80 Euro noch drin sind - deswegen werde ich den Tipp von Maiglöckchen zunächst versuchen. Das erscheint mir momentan machbarer.

Gegen einen Spielgefährten bin ich ja auch nicht, nur ein wenig schwindelig von der Neuigkeit, die es für mich darstellte, dass eine zweite Katze unmittelbar so notwendig ist. Ich als Laie dachte, dass es reicht, den Kater den ganzen Tag zu bespaßen.

Danke dir für die rasche Antwort,
LG Duchess Rien
 
Gegen einen Spielgefährten bin ich ja auch nicht, nur ein wenig schwindelig von der Neuigkeit, die es für mich darstellte, dass eine zweite Katze unmittelbar so notwendig ist. Ich als Laie dachte, dass es reicht, den Kater den ganzen Tag zu bespaßen.

Das denken leider viele Menschen, aber im Gegensatz zu manchen Betonschädeln bist Du ja bereit, dazuzulernen. Das ist eine Menge wert.

Selbst wenn Du eine Katze den ganzen Tag bespaßt, kannst Du ihr einfach nicht das bieten, was ein Katzenkumpel leistet. Du kannst Dich nicht unter das Sofa quetschen und darunter hervorschießen, um Francis den Kratzbaum hoch und runter zu jagen. Du kannst nicht so mit ihm raufen, wie ein Kumpel das kann. Du kannst ihm nicht das Fell ablecken und den Popo putzen. Bzw. Du könntest es schon, wirst aber vermutlich dankend verzichten;)

Und Du wirst ja vermutlich nicht ewig krank geschrieben sein. Wenn Du eines Tages wieder arbeitest, dann wäre der Kleine den ganzen Tag alleine. Das ist furchbar langweilig für eine Katze. Und wenn Du abends nach Hause kommst, wird es Tage geben, an denen Du zu müde und erschossen bist, um das große Bespaßungsprogramm durchzuziehen. An solchen Tagen ist es schön, wenn Mensch auf dem Sofa die Beine hochlegen und dabei zuschauen kann, wie die Katzen sich durch die Bude jagen.

LG Silvia
 
  • #10
Das denken leider viele Menschen, aber im Gegensatz zu manchen Betonschädeln bist Du ja bereit, dazuzulernen. Das ist eine Menge wert.

Selbst wenn Du eine Katze den ganzen Tag bespaßt, kannst Du ihr einfach nicht das bieten, was ein Katzenkumpel leistet. Du kannst Dich nicht unter das Sofa quetschen und darunter hervorschießen, um Francis den Kratzbaum hoch und runter zu jagen. Du kannst nicht so mit ihm raufen, wie ein Kumpel das kann. Du kannst ihm nicht das Fell ablecken und den Popo putzen. Bzw. Du könntest es schon, wirst aber vermutlich dankend verzichten;)

Und Du wirst ja vermutlich nicht ewig krank geschrieben sein. Wenn Du eines Tages wieder arbeitest, dann wäre der Kleine den ganzen Tag alleine. Das ist furchbar langweilig für eine Katze. Und wenn Du abends nach Hause kommst, wird es Tage geben, an denen Du zu müde und erschossen bist, um das große Bespaßungsprogramm durchzuziehen. An solchen Tagen ist es schön, wenn Mensch auf dem Sofa die Beine hochlegen und dabei zuschauen kann, wie die Katzen sich durch die Bude jagen.

LG Silvia

Oh, natürlich passe ich nicht unter meinen Sessel und verzichte gern auf tiefere Reinigung mit meinen angewachsenen Ressourcen *lach*

Obwohl es anhand meines Krankheitsverlaufes wahrscheinlicher ist, dass ich von der Arbeitsunfähigkeit unmittelbar in eine Rente rutsche, sind die Argumente natürlich nicht von der Hand zu weisen. Nicht, dass ich noch weiter überzeugt werden müsste - jetzt geht es nur noch um das "wann" und "wie".

Dazu hätte ich dann noch die eine oder andere Frage:

Ist es von essenzieller Bedeutung, dass die Zweitkatze gleichalt ist - oder wäre in Anbetracht des kindlichen Alters meines Katers eine Art Mutterersatz ebenfalls in Ordnung bzw. wünschenswert? Francis ist anhänglich und verschmust, hat aber hin und wieder auch seine wilden Minuten.
 
  • #11
Ungefähr gleiches Alter und gleiches Geschlecht ist in der Regel besser. Kater spielen häufig ruppiger als Katzen. Verallgemeinern kann man das jedoch nicht, es gibt durchaus auch wilde Mädchen. Die beiden sollten halt von der Persönlichkeit her zusammenpassen. Einen wilden Feger sollte man nicht unbedingt mit einer Schlafmütze zusammenbringen.

LG Silvia
 
  • #12
Bitte lass dein Kitten nicht in den ersten Monaten alleine aufwachsen. Sie brauchen jemanden zum spielen und fühlen sich sehr einsam, wenn sie keinen Freund haben. Wie würdest du dich fühlen, ganz alleine in einer Wohnung, ohne jemanden, der dich WIRKLICH versteht.

Geb dir einen Ruck, hol dir ein Kätzchen aus dem TS, dort sind Impunfen und Kastra oft schon in den 100€ enthalten, wie ich das mitbekommen habe (bitte berichtigt mich, wenn es nicht stimmt)

Ich hoffe deine Fellnase muss nicht alleine aufwachsen.
 
  • #13
Ich habe auch ein Einzelkitten und es fühlt sich nicht einsam sondern sehr wohl.
Wenn die Möglichkeiten gegeben sind und das Kitten großen Auslauf hat und sich austoben kann, geht es sehr gut. Ihr müßt natürlich mit dem Kitten auch spielen und raufen, dann wird es garantiert nichts vermissen und wächst zu einer ausgeglichenen Katze auf.
So machen wir es seit über 40 Jahren und unsere Katzen hatten alle ein schönes Katzenleben.

LG
Uschi
 
  • #14
Ich habe auch ein Einzelkitten und es fühlt sich nicht einsam sondern sehr wohl.
Wenn die Möglichkeiten gegeben sind und das Kitten großen Auslauf hat und sich austoben kann, geht es sehr gut. Ihr müßt natürlich mit dem Kitten auch spielen und raufen, dann wird es garantiert nichts vermissen und wächst zu einer ausgeglichenen Katze auf.
So machen wir es seit über 40 Jahren und unsere Katzen hatten alle ein schönes Katzenleben.

LG
Uschi

Die alte Leier.:(
 
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  • #15
So machen wir es seit über 40 Jahren und unsere Katzen hatten alle ein schönes Katzenleben.

"Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen." - Kurt Tucholsky

Oder, wie ich durch Katzenforen gelernt habe: "Ich habe 40 Jahre Katzenerfahrung" bedeutet meistens nur: "Ich habe seit 40 Jahren nichts dazugelernt."
 
  • #16
Und am Popo riechen, die Ohren auslecken, den Kratzbaum hochjagen, ablecken, in den Hals beissen, am Ohr knabbern - ist total unwichtig. Wenn das wichtige Gründe sind, sich ein 2. Kitten anzuschaffen, dann gute Nacht.

Mein Kitten hat es hier so gut, wie manch andere Wohnungskatze garantiert nicht und das ist Fact!!!Punkt!!!!

LG
Uschi
 
  • #17
Und am Popo riechen, die Ohren auslecken, den Kratzbaum hochjagen, ablecken, in den Hals beissen, am Ohr knabbern - ist total unwichtig. Wenn das wichtige Gründe sind, sich ein 2. Kitten anzuschaffen, dann gute Nacht.

Unwichtig für Dich, aber nicht für Deine Katze. Wenn Dir das Wohl Deiner Katze wichtig wäre, würdest Du anders denken.

In 40 Jahren Katzenhaltung nichts dazu gelernt.
 
  • #18
Uschi, lass dich nicht vergraulen.
Ich finde gut das es User wie dich gibt, denn du gibst ein wunderbares Beispiel dafür ab, das Alter und Erfahrung in einer bestimmten Sache zu haben lange nicht bedeutet das man alles richtig macht.
Und wie lächerlich man sich machen kann wenn man in seiner Denkweise verharrt.

Außerdem machst du dich als Stehaufmännchen und Dauerentertainerin des Kotztütengeschwaders ganz gut.

Schade nur für dein Kätzchen, weil du gegen jedes gute Argument resistent bist, wird sich nichts ändern auch in nochmal 40 Jahren nicht.

Das du soziale Verhaltensweisen unter Katzen als lächerlich abtust, zeigt übrigens wie viel Ahnung du tatsächlich von Katzen hast und trägt nicht wirklich dazu bei, das man dich hier ernst nimmt.
 
  • #19
Und am Popo riechen, die Ohren auslecken, den Kratzbaum hochjagen, ablecken, in den Hals beissen, am Ohr knabbern - ist total unwichtig. Wenn das wichtige Gründe sind, sich ein 2. Kitten anzuschaffen, dann gute Nacht.

Mein Kitten hat es hier so gut, wie manch andere Wohnungskatze garantiert nicht und das ist Fact!!!Punkt!!!!

LG
Uschi

Ich fürchte ja fast, ich werde keine Antwort darauf bekommen: Aber warum bist Du eigentlich so sehr für Einzelkitten? Was ist daran besser, schöner, wünschenswerter als an zwei Kitten?

Ich kann beim besten Willen keinen Grund entdecken, warum man lieber eines alleine haben sollte ... und ich hatte mal ein Einzelkitten (vor gut zwanzig Jahren). Ich möchte keine Einzelkatze mehr. Die Katzen haben mich überzeugt - nachdem ich es erlebt habe.

Und ja: ich weiß, Du schreibst nicht ausdrücklich so, wie ich das oben schreibe. Aber anders kann man Deine Beiträge ja angesichts ihrer Häufigkeit nicht mehr interpretieren...
 
  • #20
Und am Popo riechen, die Ohren auslecken, den Kratzbaum hochjagen, ablecken, in den Hals beissen, am Ohr knabbern - ist total unwichtig. Wenn das wichtige Gründe sind, sich ein 2. Kitten anzuschaffen, dann gute Nacht.

Mein Kitten hat es hier so gut, wie manch andere Wohnungskatze garantiert nicht und das ist Fact!!!Punkt!!!!

LG
Uschi

Ab sofort ist dir jeglicher Kontakt zu anderen Menschen untersagt, liebe Uschi. Wird sowieso nur überbewertet und ist total unwichtig. Du wirst das glücklichste Leben haben, das man sich vorstellen kann. :pink-heart:

Meine Güte...wie kann man nur so einen geistigen Dünnsch... von sich geben. Es ist einfach nur lächerlich.
 
Status
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