D
DogCat
Benutzer
- Mitglied seit
- 30. September 2012
- Beiträge
- 80
- Ort
- Oberfranken
Wir sind noch immer nicht umgezogen, und müssen warten bis sich das alles erledigt hat. Aber wir können uns einen Kater ankucken, der im alten Zuhause bleiben kann, bis wir umgezogen sind.
Der Kater ist ca 5 Jahre alt (glaub ich, muss nochmal Fragen), Freigänger in der Stadt gewesen. Einzelkatze, aber Hundegewöhnt.
Dann zog er in eine neue Pflege-Familie, dort leben zwei weiter Kater, ca 3 Jahre alt, Wohnungskatzen.
Er durfte weiterhin raus, inzwischen ist er nur noch drinnen, weil das PS Frauchen angst hat ihn in der Stadt laufen zu lassen. Was ich voll und ganz verstehe.
Er duldet die anderen Kater, kann aber nix mit ihnen Anfangen.
Wir werden ihn uns die Tage mal ankucken, im neuen Haus könnte er wieder raus, da wir, wenn alles klappt 2000qm Grund haben und ein großes Haus, in einem winzigem Dorf.
Draußen im Garten leben kastrierte Tierschutz-Straßenkatzen, mit denen er ja, nach eingewöhnungszeit Kontakt haben kann, soviel er mag.
Jetzt ist die Frage, kann man einen Stadtkater wirklich einfach mit aufs Land nehmen? Er kennt Wald und Wiesen gar nicht.
Er ist kastriert, also kann er nach einer Eingewöhnungszeit problemlos raus, klappt das wenn ich einen Kater zu den Straßenkatzen rauslasse? Oder wird er vermöbelt?
Sein Vorteil, er kennt Hunde und wohnt dann auch mit meinen zusammen, die anderen mögen keine Hunde oder Menschen, er könnte jederzeit durch eine Katzenklappe wieder nach drinnen flüchten...
An sich wollten wir schon zwei Katzen, aber er kennt es gar nicht, bzw zieht sich lieber zurück seitdem er in der PS ist. Ist es für ihn besser ihn allein zu lassen? Reicht ihm der Kontakt zu den Streunern?
Ist es für einen Anfänger wie mich schwer, eine VG zu machen? Er wird allein vermittelt, sollte er aber Kontakt brauchen würde ich aus dem Tierheim oder so gerne noch eine/n Katze/Kater dazu holen...
Bilder versuch ich euch mitzubringen
Der Kater ist ca 5 Jahre alt (glaub ich, muss nochmal Fragen), Freigänger in der Stadt gewesen. Einzelkatze, aber Hundegewöhnt.
Dann zog er in eine neue Pflege-Familie, dort leben zwei weiter Kater, ca 3 Jahre alt, Wohnungskatzen.
Er durfte weiterhin raus, inzwischen ist er nur noch drinnen, weil das PS Frauchen angst hat ihn in der Stadt laufen zu lassen. Was ich voll und ganz verstehe.
Er duldet die anderen Kater, kann aber nix mit ihnen Anfangen.
Wir werden ihn uns die Tage mal ankucken, im neuen Haus könnte er wieder raus, da wir, wenn alles klappt 2000qm Grund haben und ein großes Haus, in einem winzigem Dorf.
Draußen im Garten leben kastrierte Tierschutz-Straßenkatzen, mit denen er ja, nach eingewöhnungszeit Kontakt haben kann, soviel er mag.
Jetzt ist die Frage, kann man einen Stadtkater wirklich einfach mit aufs Land nehmen? Er kennt Wald und Wiesen gar nicht.
Er ist kastriert, also kann er nach einer Eingewöhnungszeit problemlos raus, klappt das wenn ich einen Kater zu den Straßenkatzen rauslasse? Oder wird er vermöbelt?
Sein Vorteil, er kennt Hunde und wohnt dann auch mit meinen zusammen, die anderen mögen keine Hunde oder Menschen, er könnte jederzeit durch eine Katzenklappe wieder nach drinnen flüchten...
An sich wollten wir schon zwei Katzen, aber er kennt es gar nicht, bzw zieht sich lieber zurück seitdem er in der PS ist. Ist es für ihn besser ihn allein zu lassen? Reicht ihm der Kontakt zu den Streunern?
Ist es für einen Anfänger wie mich schwer, eine VG zu machen? Er wird allein vermittelt, sollte er aber Kontakt brauchen würde ich aus dem Tierheim oder so gerne noch eine/n Katze/Kater dazu holen...
Bilder versuch ich euch mitzubringen