Zweitnutzungshuhn habe ich auch noch nie gehört,
hab wieder was dazugelernt
Komischerweise ist schreddern erlaubt, kastrieren nicht.
Wahrscheinlich geschieht das ohne Narkose.
Werden die Küken vorm Schreddern narkotisiert?
Bei Labormäusen hätte ich auch ein ungutes Gefühl, man weiß ja nicht
mit welchem Gift die da vollgepumpt sind, oder?
biveli john, auch hier mache ich dir wenig hoffnung:
Tötungsverfahren
Das Töten von Eintagsküken erfolgt üblicherweise durch Ersticken oder durch Zerschreddern. Beim Ersticken wird CO2 in Behälter mit einigen hundert Küken eingeleitet. Innerhalb von Sekunden tritt Bewusstlosigkeit ein und der Tod erfolgt innerhalb von wenigen Minuten durch Sauerstoffarmut im Blut. Medizinisch ist dieser Vorgang durch den Bohr- bzw. den Haldane-Effekt charakterisiert.
In der Schweiz ist das Töten, bei dem Küken lebendig übereinander gestapelt werden, untersagt, was einem praktischen Verbot der CO2-Erstickung gleichkommt.[15] Jedoch werden nach wie vor die meisten Küken vergast. Im März 2019 hat der Nationalrat für ein Verbot des Zerschredderns von lebendigen Küken gestimmt.[16] Der Ständerat stimmte im September 2019 für das Verbot. Mit dem Verbot wurde ein Anliegen aus einer Petition der Veganen Gesellschaft Schweiz aufgenommen.[17]
In der Massenproduktion in den Vereinigten Staaten erfolgt nach einem Video der Tierschutzorganisation Animal Equality die Tötung unter anderem auch durch das Abschneiden des Kopfes.[4]
Im restlichen Europa unterliegt das Töten Normierungen (Verordnung (EG) Nr. 1099/2009): Küken dürfen nicht älter als 72 Stunden sein und die Maschinenleistung eines Schredders (auch Kükenmuser genannt) muss ausreichen, um eine große Zahl von Tieren unverzüglich zu töten. Im Falle des Kohlendioxids muss die Gaskonzentration mindestens 40 % CO2 betragen.[18]
Ein
Kapaun, auch Kapphahn oder Masthahn, ist ein im Alter von etwa zwölf Wochen kastrierter und gemästeter Hahn. Sein Fleisch gilt als besonders mild, ist weiß und fett und wird deshalb von Feinschmeckern geschätzt.
Dem echten Kapaun werden bei dem operativen Eingriff auch sein Kamm und die Bartlappen abgeschnitten. Die Operation wird von Tierärzten oder geübten Personen vorgenommen, da eine genaue Kenntnis der Anatomie des Geflügels erforderlich ist.
Das ist gruselig, ich kannte Kapaune echt bisher nur aus Märchen...........auch was gelernt
GroCha gerne:
Sorry, muss meinen Sohn seit 8 Wo. bespaßen und bin in Kurzarbeit
- kann nicht immer wie ich möchte.
Wir waren gerade im Dorf, Eier kaufen am alten Kloster-habe nach den Hähnchen gefragt, könnte sie dort sogar bestellen-und sie würden mir geschlachtet. Wir haben keinen Platz für Hühner-leider- aber wir haben genug Mäuse, die bisher immer gefressen wurden
Weiß nur noch nicht ob de Katzis raus dürfen oder net........