Student und Katze - Verantwortungslos?

  • Themenstarter Deanna94
  • Beginndatum
  • #21
Das Bild ist echt klasse. Das zerstreute jegliches Bedenken "mehrere Katzen wären nicht so schmusig".

Ich bin nur gerade am überlegen, wie viel kg es sich da gerade auf deinen Beinen gemütlich gemacht haben.:D

Das kann ich dir sagen: 4,4kg + 4,2kg + 4,7kg = ... 13,3kg Kater, wobei beim JÜngsten wohl noch Luft nach oben ist! :D
 
A

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  • #22
Ein kleines Problem ist auch mein Freund. Wir sind zwar schon 4 Jahre zusammen und er hat auch noch meine Katze kennen gelernt (leider wo sie schon sehr krank war) nur sind seine Eltern immer Hundemenschen gewesen. Katzen waren bei seinem Vater die "linken Viecher". Er ist schon wesentlich offener weil er auch die Katze von meinem Papa cool findet..
Das größte Problem ist noch, dass ich alle Katzen schön finde.. Besonders Langhaarkatzen wie Coonies und Waldkatzen.. Er jedoch findet sie "total hässlich".
Und naja... Umgang mit Katzen hatte er noch nie wirklich.. Meint ihr das könnte zu einem echten Problem werden? Habt ihr da vllt selbst Erfahrungen mit Lebensgefährten gehabt?

Liebe Grüße!

Nicht mein Mann war das Problem, sondern ich selber.
Ich hab aus der Kindheit auch mitgenommen: Katzen sind hinterhältige gemeine Biester. Punkt.
"Süß", "niedlich" etc. waren auch Attribute, die mir niemals zu Katzen eingefallen sind. ^^


Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich DIE Katzentante schlechthin geworden bin und fremden Katzen bin ich auch nachwievor weiterhin skeptisch gegenüber (ich kann sie halt nicht einschätzen ... bei mir muss man also keine Angst haben, dass ich ungefragt auf 'ne Katze zu gehe und sie streichel ^^). Aber unsere Jungs haben mich doch auch die sehr sehr schönen Seiten an Katzen gelehrt und wegzudenken sind Katzen an sich in diesem Haushalt nicht mehr. :)
 
  • #23
Bei unserer "Katzenanschaffung" war auch ich die treibende Kraft.
Wir haben damals Kitten zu uns geholt, und ich gestehe, manchmal war dann mit meinem Freund wirklich nicht gut Kirschen essen.
Vor allem unser Kater Julius hat seine Nerven oft strapaziert, denn er ist ein wirklich cleveres Kerlchen mit ordentlich Hummeln im Hintern, und das ist im Kittenalter WIRKLICH richtig, richtig anstrengend :D

Tatsächlich hat er dann auch mal von den "blöden Katzen" und dem "bescheuerten Kater" geredet der nur "Scheiß macht" - nichts desto Trotz liebt er Julius und Mimi wirklich sehr, auch wenn er sich niemals in einem Forum angemeldet hätte und nicht so viel Wissen über die Tiere hat wie ich mir hier angeeignet habe.

Ich denke es ist wichtig deinem Freund von Anfang an auch auf die negativen Seiten vorzubereiten, denn das ist das womit man sich arrangieren muss.
Dass die Katzen Sachen kaputt machen gehört dazu, genauso wie man sich in manchen Dingen einschränken muss.
Wenn diese Punkte vorher nicht besprochen werden, kann das am Ende ein böses erwachen geben.

Ich gestehe, ich bin auch sehr, sehr blauäugig an die Sache rangegangen und wenn mein Freund kein so toller Kerl wäre der vieles "erträgt" (auch mit mir :p) dann hätte das böse ins Auge gehen können mit dem Katzenzuwachs.

VG, Alex
 
  • #24
18270203sx.jpg


Ist die bräunliche eine spezielle Rasse? :confused:
die sieht ja echt besonders aus :wow:

Übrigens sooo süß das Foto :pink-heart:
 
  • #25
Huhu,

die Abwesenheitszeiten sind kein Problem;) Auf jeden Fall 2 Katzen;) Und unbedingt nochmal mit dem Freund alles abklären;)

Vielleicht müssen es ja auch nicht zwei Rassekatzen sein:oops: Es warten viele liebe EKH im Tierheim und die sind genauso süß und lieb;)

Außerdem... Wenn man sich verliebt, verliebt man sich halt! (Ich finde getigerte Katzen toll:pink-heart: Und wer lebt jetzt bei mir? 3 wunderschöne Kuhkatzen:pink-heart:
 
  • #26
Und naja... Umgang mit Katzen hatte er noch nie wirklich.. Meint ihr das könnte zu einem echten Problem werden? Habt ihr da vllt selbst Erfahrungen mit Lebensgefährten gehabt?

Es ist wichtig das ihr gemeinsam entscheidet, damit das nicht zu einem Problem wird.

Also auch z.B. gemeinsam die Katzen aussuchen ( bzw. sich von den Katzen aussuchen lassen ;)).

Grundsätzliche Überlegungen über deine und seine Vorstellungen: was ist wenn die Katzen was kaputt machen? Wie ist das mit der Akzeptanz von vorhanden Katzenhaaren? Katzen mit ins Schlafzimmer... ja - nein.
All das solltet ihr vor der Anschaffung besprechen und auf einen Nenner kommen.

Auf jeden Fall zwei Katzen; da würde ich ein Pärchen nehmen welches gemeinsam vermittelt werden soll - durchaus schon etwas älter, also nicht gerade Kitten.
 
  • #27
Zu deinem Freund: er sollte auf jeden Fall mit der Katzenhaltung einverstanden sein und ihr grundsätzlich positiv gegenüber stehen. Sonst gibt es nachher bloß Stress.

Wenn diese grundsätzlich positive Einstellung vorhanden ist, dann kommt die Zuneigung zu den Katzen von allein. Zumindest war es bei meinem Freund so, der eigentlich auch nur das Zusammenleben mit Hunden kannte und unsere Katzen nun über alles liebt.
 
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  • #28
  • #29
Er sagt zwar immer, es wäre "unnormal", was ich für ein "Geschisse" um die Mädels mache :D:oops: , aber er tut alles für sie und schmust mit denen, genau wie ich es tue.
Und im unbeobachteten Moment, wenn er abends ins Bett geht und es liegt eins der Mädels auf der Hängematte im Flur, bleibt er nochmal stehen und flüstert:"Naaaaa, meine Süße, alles klar ?...." :D:pink-heart:
Hihihi - das kommt mir ja soooo bekannt vor!
Was glaubt ihr wohl wer sich hier stundenlang mit den Katzen unterhält, permanent fragt wo sie denn grad wieder stecken (Freigänger), mir Vorträge hält welches Futter die Katzis lieber mögen, auf jeden Katzenfurz sofort reagiert usw.?
Ich hab ja schon bald das Gefühl ich bin hier die Rabenmutter!

ABER: Drauf verlassen kann man sich nicht. Ich kenne zwar mehr Fälle bei denen die "überrumpelten" Partner sich ebenfalls in die Fellnasen verliebt haben, aber es gibt eben auch die Fälle bei denen der Schuss nach hinten losging und irgendwann die Situation da war "Die Katzen oder ich". Und das kann dann natürlich auch gerade in der Situation Studenten-teilen-Wohnung böse ausgehen.

Klärt das unbedingt vorher ab. Vielleicht macht ihr ja ein bisschen Katzensitting bei Deinem Vater? Dann findet Ihr auch raus ob's Allergien gibt - das ist natürlich ein extrem wichtiger Punkt.

Aber dann wenn wir bei meinem Vater mit seiner Kitty sind, beobachtet er sie auch immer und sagt es wäre sein "Ninja".. Jungs halt ;D
Der Meinige hat was er wollte ("wenn's denn sein muss"), nämlich schwarze Jäger. Und was die nachts so alles gemeinsam planen höre ich nur mit einem halben Ohr noch mit wenn ich ins Bett wackle, aber ich kenn ja den Quatsch den meine Spinnerle so zusammen ausbrüten, da mach ich mir keine Sorgen, was zu lachen hab ich da immer.

Ach ja, ganz wichtig:
Klärt unbedingt vorab wie ihr das mit den Finanzen machen wollt!
Der Tag wird kommen an dem die erste dicke Tierarztrechnung auf dem Tisch liegt. Der Tag wird kommen an dem die (womöglich für die erste gemeinsame Wohnung neu gekauften) Möbel von Katzingers missbraucht wurden und vielleicht sogar ersetzt werden müssen. Der Tag wird kommen an dem die Fellärschle über das Laptop kotzen.

Ich hab vorab alles mal gründlich ausgerechnet und bin's mit dem Gefährten durchgegangen. Der war etwas verblüfft wie viel da zusammenkommt, aber für ihn ist das kein Problem. Er ist aber kein Student sondern verdient gut, von daher ist ihm das egal.
Über Tierarztrechnungen hat ihn sein bester Kumpel in Kenntnis gesetzt - der hat da ein extrem risikofreudiges Katertier.
Finanziell schockt uns da wenig - aber wir sind schon Jahrzehnte raus aus dem Studi-Leben und in Lohn und Brot.

Und ja - einigt Euch drauf wer als Halter eingetragen werden soll. Wir haben jetzt eine reichlich skurrile Namensmixtur im Impfpass, beim Tierarzt und bei TASSO sowie dem Haustierregister eingetragen, das ist auch irgendwie blöd.
 
  • #30
  • #31
Vielleicht macht ihr ja ein bisschen Katzensitting bei Deinem Vater? Dann findet Ihr auch raus ob's Allergien gibt - das ist natürlich ein extrem wichtiger Punkt.

Mhh... Mein Liebster hat oft Probleme mit Nasenjucken und Schnupfen wenn wir bei meinem Vater sind. Wobei ich sagen muss, dass mein Vater sehr viel Staub in der Wohnung hat und er bekanntlich stark darauf reagiert..
Aber vielleicht sollten wir das beide noch mal abklären lassen, weil ich auch Probleme in seiner Wohnung hab (wobei ich auch gegen Hausstaub allergisch bin..)
Nur wäre natürlich sehr *****, wenn einer von uns wirklich auch auf Katzen reagiert.. Am schlimmsten bei mir :D

Ach ja, ganz wichtig:
Klärt unbedingt vorab wie ihr das mit den Finanzen machen wollt!
Der Tag wird kommen an dem die erste dicke Tierarztrechnung auf dem Tisch liegt. Der Tag wird kommen an dem die (womöglich für die erste gemeinsame Wohnung neu gekauften) Möbel von Katzingers missbraucht wurden und vielleicht sogar ersetzt werden müssen. Der Tag wird kommen an dem die Fellärschle über das Laptop kotzen.

Jaa auch das ist ein Problem. Wisst ihr ob Krankenversicherungen bei Tieren was nützen? Ich habe gehört, dass die Beiträge oft viel zu hoch sind und die meisten Leistungen wie kastrieren etc. nicht übernommen werden?
Unsere Wohnung richten wir glaube ich erstmal mit "Ebay Kleinanzeigen" ein.. Hehe... Wenn man 50€ für ne 3 Jahre alte Couch zahlt tut einem das nicht so weh wenn da die Krallen geschärft werden als bei einer neuen 600€ Couch :massaker:

Uuuund: Ich weiß immer noch nicht ob das wirklich so schlau ist als Student eine Katze zu nehmen.. Wir verdienen zwar nach dem Studium schon ziemlich gut, und unsere Studienrichtung ist auch sehr gefragt bei Unternehmen.. Nur puuh.. Was ist wenn wir umziehen müssen, und aus welchen Gründen auch immer die Miezen nicht behalten können.. Das wäre der "Worst-Case" :reallysad:
Natürlich weiß ich auch das ich mein letztes Hemd geben würde, damit sowas nicht passiert, aber die Angst ist trotzdem da..
 
  • #32
Wenn man Katzen hat, dann dauert die Wohnungssuche entsprechend länger. wenn das nötige Geld da ist, kann sich, soweit ich hier in manchen Wohnungssuchethemen gelesen habe, auch ein Makler lohnen.

Aber wenn man sich für Tiere entscheidet, dann muss man auch die Nachteile der Tierhaltung annehmen und ich finde "Umzug" als Abgabegrund zeugt nicht wirklich davon. (Jetzt ganz allgemein gesprochen, nicht auf dich gemünzt.)

Ich bin übrigens auch Studentin und habe sogar 4 Katzen.
 
  • #33
Aber wenn man sich für Tiere entscheidet, dann muss man auch die Nachteile der Tierhaltung annehmen und ich finde "Umzug" als Abgabegrund zeugt nicht wirklich davon. (Jetzt ganz allgemein gesprochen, nicht auf dich gemünzt.)

Klar sehe ich genauso.. Nur falls mein Freund und ich uns trennen sollten kann ich alleine keine Wohnung beziehen.. Oder nur eine 1 Zimmer Wohnung..
Wenn man Katzen (oder Tiere allgemein) einmal ins Herz geschlossen hat (zumindest ich), muss da schon was Weltbewegendes kommen, um die Fratze dann abzugeben..

Wie läuft das denn bei dir? Wohnst du alleine und bekommst du auch Bafög?
Wenn ich alleine Wohnen würde und auch noch arbeiten gehe (400€) würde ich auf ca. 1000€ im Monat kommen..
Ich hoffe das wird nicht zu persönlich, aber wenn schon mal jemand das selbe Schicksal erleidet :)omg::omg:) will man natürlich nachhaken ;)
 
  • #34
Ich habe eine 95qm 4-Z-Wohnung gemietet und 3 Zimmer untervermietet (nur an Leute, die auch katzenvernarrt sind^^).
So kommen wir aktuell auf 250€ Mietkosten pro Person, ich rechne aber dieses Jahr mit Nachzahlungen.

Aktuell bekomme ich ziemlich viel Bafög, 125€ Unterhalt und habe einen Minijob für 100€/Monat.

Ein Zimmer bewohnt meine Schwester und die beiden anderen (inzwischen) gute Freunde. Die Jungs sind über WG-gesucht eingezogen udn es hat sich eine enge frundschaft entwickelt. Wir sind also keine Zweck-WG.
Bei Verwandten und Freunden habe ich natürlich den Vorteil, dass da ein Beziehungsende als Grund für einen Umzug wohl eher unwahrscheinlich ist.

Auf der anderen Seite könnteast du auch nach einer katzenfreundlichen wohnung suchen und eben auch ein Zimmer an einen entsprechenden Mitbewohner vermieten. WG-tauglich solltest du dann aber schon sein.^^
 
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  • #35
Die Jungs sind über WG-gesucht eingezogen udn es hat sich eine enge frundschaft entwickelt. Wir sind also keine Zweck-WG.
Bei Verwandten und Freunden habe ich natürlich den Vorteil, dass da ein Beziehungsende als Grund für einen Umzug wohl eher unwahrscheinlich ist.

Auf der anderen Seite könnteast du auch nach einer katzenfreundlichen wohnung suchen und eben auch ein Zimmer an einen entsprechenden Mitbewohner vermieten. WG-tauglich solltest du dann aber schon sein.^^

Klar super Idee.. Falls es nicht klappt eine WG gründen..
Leider bin ich nicht so sozial eingestellt, weil ich schon viel mit "Scheinfreunden" erlebt habe. Aber ich Studiere im Bereich Naturwissenschaften und da gibt es bestimmt Leute die ebenfalls nicht so die Sozialsten sind :yeah:

Supii Idee.. Yeeah, danke! :)


Und wie sieht es mit Tierarztkosten bei dir aus? Schaffst du das alleine oder sind sie von der robusten Sorte??
 
  • #36
Aber vielleicht sollten wir das beide noch mal abklären lassen, ...
UNBEDINGT! Wenn ihr beide in einem Katzenhaushalt eine laufende Nase und tränende Augen kriegt solltet ihr das in jedem Fall überprüfen lassen BEVOR ihr Euch eine Katze zulegt! Hausstaub gibt's auch in den saubersten Wohnungen, dann müsstet ihr ja überall diese Probleme haben.

Wisst ihr ob Krankenversicherungen bei Tieren was nützen? Ich habe gehört, dass die Beiträge oft viel zu hoch sind und die meisten Leistungen wie kastrieren etc. nicht übernommen werden?
Das kommt drauf an wie's bei Euch finanziell aussieht.
Ist es ein Problem für Dich mal eben von jetzt auf nachher 1500 Euro auf den Tisch zu legen? Dann brauchst du eher keine Tierkrankenversicherung. Bei den meisten Leuten ist das aber nicht so, und wenn die Katze dann einen Unfall hat und Kosten in dieser Höhe oder höher entstehen haben sie ein Problem. Ist die Katze versichert zahlt die Kasse. Mag sein dass am Ende des Katzenlebens die Versicherung mehr gekostet hat als der Tierarzt (wenn das nicht so wäre, gäbe es keine Versicherungsunternehmen), aber Du hast halt immer und jederzeit die Möglichkeit Deine Katze entsprechend medizinisch betreuen zu lassen.
Dass Kastrationen nicht übernommen werden ist klar - das ist wie beim Menschen, da wird sowas auch nicht übernommen. Sehr wohl aber die OP bei Krankheit oder Unfall.

Wir verdienen zwar nach dem Studium schon ziemlich gut, ...
Vorausgesetzt Ihr macht den Abschluss und bekommt einen Job...

... und unsere Studienrichtung ist auch sehr gefragt bei Unternehmen..
Vermutlich wird dann aber auch wieder ein Umzug fällig, oder? Und dann ist die Frage ob ihr beide am gleichen Ort etwas findet...

Was ist wenn wir umziehen müssen, und aus welchen Gründen auch immer die Miezen nicht behalten können..
Wenn diejenigen Unternehmen, die auf Euch nur warten, in der Nähe Eurer jetzigen Wohnung sitzen kein Problem. Aber das dürfte wohl eher unwahrscheinlich sein, sonst wäre die Wohnung eher nicht so billig, oder? Mag sein ich denke da grad falsch, aber ich beschäftige mich ziemlich viel mit dem Wohnungsmarkt und die Mieten sind in Deutschland dort am höchsten, wo's die meisten gutgehenden Unternehmen gibt...

Natürlich weiß ich auch das ich mein letztes Hemd geben würde, damit sowas nicht passiert, aber die Angst ist trotzdem da..
100%ige Sicherheit gibt's so oder so nicht. Es können tausend Sachen passieren die verhindern dass Du auch nur Dein Studium zuende bringen kannst. Es kann aber auch sein dass Du im Lotto gewinnst und Dir eine Villa kaufen kannst mit riesigem gesichertem Garten...
 
  • #37
Hallo!
Also ich hab auch schon Zeiten gehabt, da hatte ich keine Kohle, wegen Ausbildung.
Das mit meinen Katzen hab ich immer hin gekriegt.
Ich hatte Glück mit meinen Katzen, die sind so gut wie nie Krank gewesen, von daher hsb ich auch keine Versicherung.
Bei meinem letzten Kater war das anders, der war schon krank als er eingezogen ist, und ich hab dann einiges zahlen müssen, war nicht so schlimm weil ich nrn guten Job hatte. Er ist dann mit 10 Monaten gestorben.

Das kann dir halt nie jemand sagen ob sich ne Versicherung lohnt oder nicht.
 
  • #38
Ich studieren auch (aber mein Freund verdient), Katzenfutter, Spielzeug, Leckerlis und "normale" TA-Kosten zahle großteils ich, manchmal, so alle 2-4 Monate zahlt meine bessere Hälfte. Weils halt auch meine Katzen sind. ;) Aber so wie wir es uns jetzt aufteilen passt das eigentlich super.

Wenn mal größere TA-Kosten anfallen (zB hat Lui im November/Dezember 2013 alleine etwa 700 Euro "verursacht"), dann zahlen wir das gemeinsam. Ich gehe arbeiten, aber auch nur ein "Mini-Job", mehr geht neben dem Physik-Studium nicht.

Bei uns geht es ganz gut.

Lg.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #39
Uuuund: Ich weiß immer noch nicht ob das wirklich so schlau ist als Student eine Katze zu nehmen.. Wir verdienen zwar nach dem Studium schon ziemlich gut, und unsere Studienrichtung ist auch sehr gefragt bei Unternehmen.. Nur puuh.. Was ist wenn wir umziehen müssen, und aus welchen Gründen auch immer die Miezen nicht behalten können.. Das wäre der "Worst-Case" :reallysad:
Natürlich weiß ich auch das ich mein letztes Hemd geben würde, damit sowas nicht passiert, aber die Angst ist trotzdem da..

Ob du mit den Konsequenzen, die zwei Katzen hinsichtlich deiner Zukunft mit sich bringen, leben möchtest, kannst du eigentlich nur ganz allein entscheiden.
Diese Frage kann dir niemand zuverlässig beantworten.

Ich bin selbst Studentin und habe drei junge Katzen. Für mich käme es nicht in Frage meine Katzen auf Grund eines Umzugs, einen neuen Freundes, eines neuen Jobs oder ähnlichem abzugeben.
In der Konsequenz bedeutet das, dass man zum Beispiel möglicherweise auch auf die wundervolle Traumwohnung verzichten muss, die man gefunden hat, wenn dort keine Tierhaltung erlaubt ist. Meine Prioritäten sind hier klar gesteckt.
Du solltest dir auf jeden Fall im Vorfeld überlegen, wie das bei dir aussieht.

Versichert sind meine drei Chaoten im Übrigen nicht, aber ich habe ein Sparbuch für sie, auf dem sich ein vierstelliger Betrag für absolute Notfälle und große Operationen befindet.
 

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