Benötige Rat, innerhalb 15 min hat sich diee Welt verändert

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Theresa

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12. April 2008
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Hallo Zusammen,

ich habe auf einmal zwei Katzen die ich hassen. Zur Geschichte:
Basti und Bea sind 3-järige Geschwister, die seit über 2 Jahren bei mir leben. Beide kastriert. Bis jetzt war er der Chef und hat sie ab und an verdroschen, aber alles im Rahmen. Danach lagen Sie wieder in einem Korb und leckten sich ab.

Heute morgen, wie immer, Futter bekommen, sind beide raus. Sie dürfen in den Garten, gehen auch nicht weiter.
Nach ca. 15 min gab es ein Geschrei, richtig laut, beide sind mit Karacho durch die Klappe in die Wohnung und ins Schalfzimmer. Ich dachte, es war eine fremde Katze draussen und hat sich mit den beiden geprügelt. Bin raus, hab geschaut, nichts.
Beide Katzen im Schlafzimmer sehr verstört, er mehr als sie. Bis ich kappiert habbe, dass die beiden sich gekloppt haben. Als Bea ums Bett herum kam, ist er hinter das Bett und hat gebrummt. Beide haben tiefe Brumlaute aus sich gegeben.
Danach wollte ich ihn mitnehmen, hab auf den Arm genommen, da hat er mich vollbepinkelt. Ist mir dann vom Arm gesprungen und sie ist auf ihn los.

Danach habe ich ihn separiert, morgens um 7.00 zweites Klo gekauft. Er hatte sich dann ein wenig beruhigt und sogar mit mir geschmusst und geschnurrt.
Als ich dann nochmal reinwollte ist sie mir zwischen den Beinen reingekommen und ist auf ihn wieder los, und er hat wieder gepinkelt. Sie war wie eine Furie!!

Ich verstehe die Welt nicht mehr, was ist denn da passiert? Meine Vermutung ist, dass sie die Herrschaft übernehmen will. Oder ist er krank, was ich noch nicht sehe? Habe für morgen extra Urlaub genommen, heute Abend hole ich noch Feliway.

Kennt ihr sowas, dass vom heiteren Himmel solche Änderung im Verhalten auftritt?

Es gab allerdings keine Auffäligkeiten, keine Änderungem im Leben. Nichts Neues gekauft, nichts umgestellt.

Bitte um Ratschläge. Vielen Dank.
 
A

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Hallo Theresa,

hört sich nicht gut an, aber ich denke, dass es nur vorrübergehend ist.

Ich habe auch zwei Halbgeschwister. Sie haben sich, wie sie freigänger wahren sehr viel gprügelt, vorallem der Kater auf die Kätzin. Ich dachte auch immer, dass er wohl der Stärker ist und sie halt die schwächere, vorallem, weil sie fast die hälfte wiegt und die größe hat, wie Jimmy (der Kater).

Seit Mitte Febr. sind wir umgezogen und die Katzen durften nicht raus (Vormieter von uns haben wohl sich nicht um ihre Katzen gekümmert, darum hatten sie Angst, das auch wir nicht auf die Katzen schauen und sie in den Hausflur machen würden).
Es hatte sich mit dem Umzug einiges geändert. Jimmy wurde ruhiger (der schwanz ist nicht mehr ständig in Bewegung) und Jerry und Jimmy spielten auch öfter miteinander. Nur manchmal wischte er ihr eine, oder sogar sie ihm eine.
Ich denke, dass Kater sich viel mehr verteidigen müssen, wie die Damen, darum stehen sie mehr unter strom und darum denke ich, dass sie ihren ärger bei dem der gerade da ist, luft machen. Die Kätzin von dir wollte sich das nicht mehr gefallen lassen und hat zurück gehauhen und ihn hat das ziemlich erschreckt.

Vielleicht solltest du versuchen, ihn eine weile drinnen zu lassen und sie raus, oder umgekehrt. Nur damit der, der mehr energie hat, sich austoben kann und der andere zur Ruhe kommt.

Das Wetter kann auch eine Rolle spielen. Wenn es auf einmal warum und schwühl wird, werden die Katzen auch wütend.

ich schreibe dir später noch mal, bekomme gerade besuch.

Gruß Judith
 
Neuester Stand:

er hat immer noch Angst, will aus dem Zimmer nicht raus, obwohl ich sie im Bad separiert habe. Sie hat dann angefangen laut zu miauen und er ist nicht mal richtig zur Tür gekommen. Liegt wieder im Katzenklo.

Ich habe gar keine Ahnung was ich machen soll, wie lange soll ich die separieren? Wann wieder versuchen zusammen zu führen?
 
Ich denke, den ersten Fehler hast du gemacht, als du sie separiert hast.
Der Situation wurde auch insgesamt zu viel Aufmerksamkeit geschenkt. Vlt war es wirklich eine fremde Katze, ein lautes Geräusch, was du gar nicht wahrgenommen hast.
Diese ganzen negativen Wahrnehmungen scheint die Katze jetzt auf den Kater zu projektieren.

Vlt hat sich das ganze nur hochgeschaukelt. Würde in Ruhe rangehen. Und abklären, ob sich eine der Katzen vlt was getan hat (vlt Beinchen verdreht oder irgendetwas schmerzhasftes).
 
Meine Freigänger Damen hatten das auch mal.
Ich sie in Panik separiert. Dann mit einer netten Forine telefoniert und die Türen wieder aufgemacht.

Ich bin ruhig geblieben und nach ca. 2 Tagen waren meine Damen das auch wieder.

Freigang ist aufregend und wie sagte die Forine damals "Ketzen sind blöd, die müssen jetzt erst mal wieder verstehen das sie sich kennen" :D

Also: Bleiben sie ruhig! Alles wird wieder gut! Bzw das könnte noch öfter mal vorkommen ;)
 
Die Katzen in einer so extremen Situation zu separieren war kein Fehler, sondern genau richtig.
Eine Katze, die solche Angst hat, daß sie sich beschmutzt, läßt man nicht bei der anderen.

Allerdings solltest du in solchen Situationen keine auf den Arm nehmen, das kann für dich sehr böse enden.

Was die Ursache war, wird sich kaum noch klären lassen, ich vermute aber stark, es ist draußen etwas vorgefallen.
Die Katze hat das dann offenbar auf den Kater übertragen.

Daß eine von ihnen krank ist/wird, äßt sich nicht ausschließen.
Sollte sich da keine Änderung im Verhalten zeigen, würde ich dann beide Tiere dem TA vorstellen und ein BB machen lassen.

Vorerst aber solltest du sie mal trennen, damit sich beide beruhigen können.
Feliway ist in Ordnung.

Wie lange und ab wann für welchen Zeitraum zusammenlassen, ist schwer zu sagen, denn das hängt ganz von den Katzen und ihrem Verhalten ab.
Manchmal genügt es, sie einfach wieder zusammenzulassen, manchmal muß man wie bei einer Zusammenführung völlig von vorn beginnen.

Dazu kommt, daß man die eigenen Schuldgefühle, weil man sie separiert, unterdrücken und beiden Aufmerksamkeit schenken muß, ohne zu besorgt zu wirken.
Die innere Anspannung bekommen sie ohnehin mit.

Ich würde dir empfehlen, sehr langsam und vorsichtig vorzugehen. Zeigen sich Probleme (schon im Ansatz - anstarren, nicht aus den Augen lassen, nachgehen wären solche Anzeichen), trenn sie.

Je nachdem würde ich sie auch nur "schichtweise" rauslassen. Es kann sein, daß sie sich draußen etwas weniger angehen, enausogut könnte es aber zu wilden Attacken und Panikflucht kommen.

Leider ist das sehr schwierig und für den Mensch sehr verstörend, aber zum Trost: es bestehen durchaus gute Chancen, daß sie sich wieder verstehen werden.
 
Ich stimme zu, es war genau richtig, die beiden zu trennen.

Jetzt ist langsames Aneinander-Gewöhnen gefragt. Am besten wäre die Trennung durch eine Gittertür, durch die Beide - wenn gewünscht - einander beschnuppern können.

Wichtig ist auch, dass die "Reviere" täglich getauscht werden, damit beide überall ihre Gerüche verteilen können und auch erschmecken können.

Feliway ist auf jeden Fall gut.

Am Allerwichtigsten: Selbst (einigermaßen) gelassen bleiben. Du kannst nicht trösten oder Harmonie erzwingen, aber du kannst signalisieren, dass du die Situation normal findest. Das wird auch den Katzen helfen.
 
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Gepinkelt hat die Katze doch erst NACHDEM sie auf den Arm genommen wurde, vorher nicht.
Ich finde schon, dass man eine Situation durch eine Seperation verstärkt hat.
M.e. kann man das vergleichen mit "Katze rennt gegen Tür, man geht zur Katze und sagt oh armes Schatzi, hast du dir wehgetan *Süßholzraspel*".
Aber gut, Ansichtssache. War auch keinesfalls böse von mir gemeint oder als VOrwurf, sry, falls es so rüberkam.

Wurde geprüft, ob sich eine KAtze vlt verletzt hat?:confused:
 
Danke für die Antworten,

ich habe mittlereweile auch Notfalltropfen gekauft und die beiden eingerieben und auch in den Nacken getröpfelt.

Ich glaube ich nehem die auch selbst..... so wie ich durcheinnander bin :mad:

Ich werde mogen Eurem Rat folgen und mache erstmal Revierwechsel. Wir schauen was passiert.
 
  • #10
Hallo,
es war absolut richtig die beiden zu trennen.So können sie wieder zur Ruhe kommen.

Es kann gut sein,dass sie sich vor irgendetwas erschreckt hat und das ganze auf den Kater projeziert.Vielleicht war er es selbst,der sie erschreckt hat.....das legt sich aber wieder.

zwischen meinen Mädels (die eh nicht die dicksten Freunde sind) ist das auch mal passiert.
Geisha lag auf dem Sofa und Shanti sprang vom Tisch auf die Sofalehne.Dabei hat sie eine Tasse heruntergeworfen.
Geisha ist fürchterlich erschrocken und es gab hier 2 Tage nur Gebrumme und Gefauche.

Wichtig ist,dass du dich ganz normal verhälst.
Je angespannter du bist,desto ängstlicher wird der kater weil er auch durch dein verhalten spürt,dass etwas nicht in Ordnung ist.
 
  • #11
Gepinkelt hat die Katze doch erst NACHDEM sie auf den Arm genommen wurde, vorher nicht.
Ich finde schon, dass man eine Situation durch eine Seperation verstärkt hat.
Nein.

Und nur eine wirklich verstörte Katze würde auf dem Arm noch lospinkeln, das ist im höchsten Grad unnormal.

Außerdem:
Als ich dann nochmal reinwollte ist sie mir zwischen den Beinen reingekommen und ist auf ihn wieder los, und er hat wieder gepinkelt.
Trennung war angebracht und richitg.
Das ist nicht nur Ansichtssache.

Man kann durch Trösten und Betüddeln durchaus das Gegenteil erreichen, aber in der Situation war es ziemlich egal.

Jetzt ist es wieder wichtig, nicht zu Trösten und zu Bedauern, sondern ganz pragmatisch Alltag zu machen - auch wenn ganz oder zeitweise getrennt wird.

Die Notfalltropfen kannst und sollst du sogar auch selbst nehmen. :)
 
  • #12
Gepinkelt hat die Katze doch erst NACHDEM sie auf den Arm genommen wurde, vorher nicht.
Ich finde schon, dass man eine Situation durch eine Seperation verstärkt hat.
M.e. kann man das vergleichen mit "Katze rennt gegen Tür, man geht zur Katze und sagt oh armes Schatzi, hast du dir wehgetan *Süßholzraspel*".
Aber gut, Ansichtssache. War auch keinesfalls böse von mir gemeint oder als VOrwurf, sry, falls es so rüberkam.

Wurde geprüft, ob sich eine KAtze vlt verletzt hat?:confused:

Hallo,

so habe ich auch nicht aufgenommen, alles o.k.
Aber wenn Du die Angst siehst, die er hat und wie er laut schreit wenn er sie sieht, dann bricht mir das das Herz.
Ja ich habe die Beiden abgecheckt, keine Verletzungen, eigentlich auch keine Fellbüschel wie sonst, bei ihren "normalen" Raufereien.
Im Moment habe ich den Wechsel gemacht, meine Freundin kam und hat mir geholfen. Er liegt jetzt unter dem Couchtisch, sie ist im kleinen Zimmer. Aber er ist sehr sehr vorsichtig, schnuppert an allen Sachen, Zentimeter für Zentimeter alles ab, alls wäre er hier zum ersten Mal. Und er duckt sich ständig und ist sehr schreckhaft.

Ich glaube, dass ich ihn für die Nacht ins Schlafzimmer mitnehme und sie mit meinen Freund im Wohnzimmer pennt. So dass keine alleine die Nacht verbringt..
 
  • #13
War auch keinesfalls böse von mir gemeint oder als VOrwurf, sry, falls es so rüberkam.

Das bestreitet niemand - du versuchst auch nur zu helfen, völlig klar.


Bei menschlichen "Streithähnen" würden wir empfehlen: bleibt erst mal auseinander und beruhigt euch, und dann schaun wir mal, was geht...

nicht viel anders ist es bei den Katzen: Besser ist es jetzt, wenn jeder seinen geschützten Raum erhält, in dem keiner vom anderen bedroht wird bzw. keiner den anderen bedrohen kann. Wenn dann Ruhe eingekehrt ist - das kann kurz oder lang dauern - wird weiter agiert.

Erst mal ist es wichtig, dass die entstandene Angst vor dem Gegenüber abgebaut wird, oder zumindest nicht weiter wächst.
 
  • #14
Noch ein Nachtrag, ich hab das hier grad erst gelesen:

Aber er ist sehr sehr vorsichtig, schnuppert an allen Sachen, Zentimeter für Zentimeter alles ab, alls wäre er hier zum ersten Mal. Und er duckt sich ständig und ist sehr schreckhaft.

Ich glaube, dass ich ihn für die Nacht ins Schlafzimmer mitnehme und sie mit meinen Freund im Wohnzimmer pennt. So dass keine alleine die Nacht verbringt..

Das Abschnuppern ist ein sehr typisches Verhalten... lass ihn...

Katzen erfahren aus dem Schnuppern an den "Ausdünstungen" anderer Katzen u.a. auch deren Stimmungslage, vielleicht erfährt er so einiges Wichtiges... deswegen ist der "Reviertausch" so wichtig.

Signalisiere, sofern du kannst, dass du entspannt bist.

Deine Pläne für die Nacht sind gut. Vielleicht ist morgen vieles schon viel gelassener. Aber riskiere nichts: Länger Separieren schadet nicht, zu früh Zusammenführen dagegen schon.
 
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  • #15
Ich drücke die Daumen, dass bald wieder alles in Ordnung ist und sich der arme von seinem Schock erholt.:)
 
  • #16
Guten Morgen,

die Nacht ist ruhig verlaufen, ich habe beim Basti mitgepennt, es gab keine Versuche nach draussen zu kommen. Bea hat wie immer auf dem Kratzbaum im WoZi gepennt. Morgens hat sie sich dann vor die Tür gehockt und er hat dann von Innen geschnuppert.

Ich habe dann Bea auf die Terasse gelassen und Basti hat seine Erkundungstour vortgesetzt. Leider hat er sie dann durch die Scheibe gesehen, hat angefangen zu Fauchen und zu Brummen und ist dann abgezischt.

Meine Idee ist, heute sie zu separieren und ihm die Wohnung überlassen und am NAchmittag zu versuchen die Türe zu öffnen. Sie wird dann natürlich versuchen rauszukommen und kratzen an der Tür. Oder ist das zu früh?

Ich habe nur das WE, weil am Montag muß ich arbeiten gehen und würde sie ungern zusammen lassen wenn noch nicht "Freunde" sind. Ich weiß dass es auch lange Zeit dauern kann, aber ich verstehe immer noch nicht, wie sich das so ändern konnte. Will natürlich auch nicht "zu früh" die Beiden zusammen zu führen, um nicht alles wieder kaputt zu machen.
 
  • #17
Das ist alles recht merkwürdig und ich würde beim TA mal klären lassen ob da doch Etwas im Argen ist ! Vlt zB Zahnweh oder Ähnliches ? :confused:

Vom Separieren halte ich auch nicht viel, denn das bestärkt das Ganze noch ... :oops::oops:

Hier balgte sie Heute Früh Taran mit Selena , überall liegen Haare, es schaut arg aus:eek:

Das ganze Rudel ist Durcheinander, weil es soooo heftig war und Selena hat sich nun oben auf den Catwalk verzogen, knurrt und haut vor Wut auch nach den Anderen :rolleyes:

Aber ich mache NICHTS , denn später sind sie wieder ein Herz und eine Seele, denn manchmal gibt es Halt dicke Luft , wie bei Menschen auch :cool:
 
  • #18
Meine Mädels waren ja auch mla so durch den Wind wegen einer Begegnung draußen.
Ich habe auch nichts gemacht - außer das ich den beiden Notfalltropfen in den Nacken geträufelt habe.

Als Wookie von der Kastration kam musste auch wieder gebrummelt und gefaucht werden - ich habe auch nichts getan. Es dauerte ca 2 Tage bis alles wieder im Lot war.

Also Wookie dann am Mittwoch vom TA kam gab es auch kurz gebrummelt. Das ganze war aber in 15 Minuten erledigt.

Ich bin der gleichen Meinung wie Harlekin.
 
  • #19
Bianca, ich habe hier auch gerade ne Runde Rescue verteilt um den Stress rauszunehmen ;) Morgen ist sicher Alles wieder im Lot, bis zum nächsten Mal :cool:
 
  • #20
Live Bericht:

Beide sind im Wohnzimmer, ertstmal waren es ca. 5 m Entfernung, jetzt sind so um 3 m, die Couch steht dazwischen. Sie staren sich an unter der Couch durch), ab und zu kommt ein Brummen. Ich verhalte mich normal, sitze auf der Couch und sticke, wie so oft.

Wahrscheinlich kommt irgendwann der Krach oder auch nicht, ich habe jetzt drei Tage Zeit.

Vielen Dank für Eure Unterstützung.
 

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