Rückschritt in der Zusammenführung - muss ich mir Sorgen machen?

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weltraumjuttze

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Hallo Leute, ich bräuchte mal den Rat der "alten" Häsinnen und Hasen hier bei unserer Zusammenführung, die erst soo gut anfing.

Aber in Ruhe von vorne:

Die Alteingesessenen, das sind Ruma (2 Jahre) und Benno (3 Jahre). Sie kommen aus Spanien und sind seit Juli 2009 hier bei uns. Beide sind zutrauliche, verschmuste Charaktere, die vor Fremden keine Angst haben.

Am 19. Mai sind Frida (1 Jahr) und ihre Freundin Patches (2 Jahre), ebenfalls Spanier, eingezogen. Frida merkt man sehr deutlich an, dass sie nicht nur gute Erfahrungen mit Menschen hat; an sicheren Orten wie z.B. in der Kuschelhöhle lässt sie sich streicheln und schnurrt, man darf nur nicht von oben nach ihr fassen, dann ergreift sie die Flucht. Patches ist zur Zeit noch eine Unsichtbare - sie verbringt viel Zeit hinter dem hochkant an die Wand gelehnten Gästebett und schaut jeden Menschen, der nach ihr guckt, mit abgrundtiefem Misstrauen an. Wir sind jetzt gerade in der "Die Hand mit dem Napf ist nett, den Rest kannste vergessen"-Phase, möchte ich meinen. :oops:

Zum Einzug wurde das Gästezimmer zum Katzenzimmer umfunktioniert, mit Gittertür zum vorsichtigen Kontakte-Knüpfen (wurde gleich am nächsten Morgen geöffnet), Catitude-Stecker gab's auch.
Benno hätte das alles nicht gebraucht, der war sofort mit Frida auf einer Wellenlänge, und auch um Patches hat er sich echt bemüht. Er hat gegurrt und regelrecht um die beiden geworben.
Ruma war zunächst einmal auf Distanz und hat gefaucht und geknurrt, aber nach einer Woche sah das auch gut aus: am 26. Mai habe ich noch fröhlich hier im Forum das Foto gepostet, wo Ruma und Frida sich das Wohnzimmer teilen - jede auf einem Sofa, Abstand ca. 1 Meter, beide friedlich.

Kurz darauf kam Frida auch schon mit den beiden Alteingesessenen raus auf den Balkon, spielte, tobte.

Dann bekam Ruma eine Halsentzündung und verlor ihre Stimme, und ich fürchte fast, das war der Auslöser für das ganze Drama.
Ruma musste letzte Woche zweimal zur Tierärztin. Normalerweise kein Problem, sie findet das zwar nicht gerade klasse, verzeiht aber schnell. Bloß war beim zweiten Mal ein zweiter Kennel mit im Auto, darin Frida, die ebenfalls Probleme mit der Stimme hatte.

Kann das der Grund sein für das, was dann passierte?

Letzten Dienstag fand ich nach Feierabend den Wohnzimmerteppich als Katzenklo für's große und kleine Geschäft missbraucht vor. :reallysad: Wer das war, weiß ich natürlich nicht, habe den Wink aber zur Kenntnis genommen und auch im WoZi ein Katzenklo aufgestellt. Bislang hat sich der Vorfall auch nicht wiederholt.

Mittwoch Abend griff Ruma vor meinen Augen plötzlich und ohne Vorwarnung die kleine Frida an! Sie schoss regelrecht auf Frida los, beide Vorderbeine weit ausgebreitet, sie schlug, sie fauchte. Frida raste natürlich wie eine Wahnsinnige davon und verschwand im Computerzimmer unter dem Sofa, Ruma rannte hinterher und bezog vor dem Sofa Stellung. (Der Freiraum unter dem Sofa ist relativ gering, und Ruma hat drei verwachsene Rückenwirbel; ich vermute, dass sie deshalb gar nicht unter dieses Sofa kriechen KANN.)

Von Donnerstag bis zum gestrigen Samstag wohnte Frida tagsüber nur noch im Computerzimmer auf dem Lesesessel - wenn Ruma ihr zu nahe kam, wohl auch mal unter dem Sofa. Kein Herumlaufen, kein Spielen, nix. Ich hatte ihr die Näpfe und ein Katzenklo hingestellt, musste aber immer ein Ohr in ihre Richtung haben, denn sobald sie anfing zu scharren, kam Ruma und ging auf sie los. Mehrfache Duschen mit dem Pflanzensprüher (Nebel, nicht Strahl, ich will sie nicht verletzen!) brachten bei Ruma zwar kurzfristiges Weglaufen, aber keinen Lerneffekt. Sie griff immer wieder an.
Benno hat sich zu allem Überfluss dann wohl irgendwann eingemischt, jedenfalls war er die letzten zwei Tage immer erstaunlich schnell in der Nähe, wenn Ruma ihre Angriffe ausführte. Er hat zwar nicht mitgeprügelt, aber er war halt nahe dran. Ergebnis: von Ruma kriegt er Haue, und Frida schaut ihn nur noch ganz misstrauisch an. :( Letzte Woche hat sie noch mit ihm zusammen auf dem Lesesessel gekuschelt. :(

Gestern konnte ich dann bei einer unserer "die Hand ist gut, die füttert leckere Sachen"-Aktionen bei Patches beobachten, wie Ruma vorgeht: sie schleicht sich bis auf anderthalb Meter heran und baut Augenkontakt auf. Ihre Ohren sind gerade aufgestellt, sie steht aufrecht, nur die Schwanzspitze zuckt. Dann duckt sie sich plötzlich kurz und springt auf die andere Katze los.

Frage:
DAS soll aggressives Verhalten sein? Ich hätte dann eher mit angelegten Ohren gerechnet!
Andererseits vertreibt sie die beiden Katzen vom Katzenklo...

Frida und Patches schauen Ruma beide auf die gleiche Weise an: Körperhaltung geduckt, Ohren seitlich weggeklappt, Pupillen geweitet. Beide knurren auch. Wertung meinerseits: Defensives Verhalten, "Geh weg"-Sagen.
Interpretiere ich das falsch?

Ruma schreit nicht, wenn sie angreift. Frida flüchtet stumm, Patches schreit sich die Seele aus dem Leib - vermutlich die Ursache, warum Ruma bei Patches den Angriff schon nach wenigen Augenblicken abbricht, Frida dagegen aber regelrecht unter dem Sofa festhält.

Gestern Abend haben wir die Notbremse gezogen, als Ruma nur noch im Flur vor dem Computerzimmer saß und mit Frida ein Anstarrduell laufen ließ: die Gittertür ist wieder installiert, Frida und Patches haben die Nacht allein hinter Gittern verbracht und konnten so auch ungestört aufs Katzenklo gehen, obwohl keiner von uns Menschen Wache gehalten hat.

Heute Abend wird diese Gittertür umziehen, damit die beiden durch die Wohnung pilgern können: Ruma und Benno schlafen sowieso jede Nacht bei uns im Bett, dementsprechend werden sie sich hoffentlich nicht zu sehr daran stören, wenn sie im Schlafzimmer festsitzen. Wassernapf und Katzenklo finden sich sowieso immer in diesem Raum, Futter stell ich natürlich noch dazu.

Seit Freitag haben wir außerdem neben den Catitude-Steckern auch eine Behandlung mit Zylkene angefangen. Ich hoffe, dass sich die Situation schnell wieder beruhigt.

Wie würdet ihr die Situation einschätzen?
Bin ich auf dem richtigen Weg, oder geht das gerade alles voll in die falsche Richtung?

Unter normalen Umständen hätte ich gesagt: Müssen sie unter sich ausfechten... nur das Vertreiben vom Katzenklo ist m.E. KEIN normaler Umstand mehr, da sehe ich Handlungsbedarf.

Was kann ich noch tun, um wieder Ruhe in die Gruppe hinein zu bekommen?

Vielen Dank euch schon mal im Voraus!
...und sorry für den laaangen Text... :oops::oops::oops:
 
A

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Hallo,

das ist in der Tat eine üble Situation.

Wie viele Klöchen habt Ihr insgesamt? Im Moment bitte mind. die beiden vorhandenen anbieten, besser noch ein drittes - so viele verschiedene Stellen kann Ruma gar nicht bewachen.

Ich vermute auch die TA-Geschichte als Auslöser. Es könnte sein, dass nach dem TA-Besuch Frida für Rumas Nase unausstehlich gerochen hat. Ich kenne das von meinen beiden - wer beim TA war, der stinkt und würde hier erst mal verkloppt, wenn ich es zuließe. Dahinter verbirgt sich einfach nur Angst - TA-Geruch erinnert an eigene schlechte Erfahrung und der Kumpel wird nicht mehr wiedererkannt. Das kann gehörige Unsicherheit auslösen, die sich in vermeintlicher Aggression äußert, frei nach dem Motto: "Angriff ist die beste Verteidigung". Das Verhalten von Frida und Patches würde ich auch als Versuch werten, einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen.

Wenn Du beobachtest, dass Ruma sich wie von Dir beschrieben anschleicht, dann unterbrich dies mit einem lauten "NEIN!" Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Tiere das unter sich ausmachen müssen, aber Ruma muss auch lernen, dass sie nicht alles darf. Angst und Unsicherheit hin oder her. Und sie sollte auch erfahren, dass das von Dir kommt, dass Du das nicht tolerierst. Von daher würde ich die Blumenspritze erst mal weglassen. Trete Deiner Katze energisch und selbstbewusst entgegen und gib den anderen beiden ruhig Schützenhilfe.
 
Bin ich auf dem richtigen Weg
Ja.

Wenn es Hoffnung geben soll, wirst du da wohl noch einmal durch müssen.

Ruma ist jetzt wohl noch nicht wirklich gesund oder? Bzw. Frida?
Was war denn die Diagnose und wie wurde/wird behandelt?

Ist ein Tier in einer Gruppe krank, kann es vorkommen, daß entweder andere auf es "losgehen" oder aber, dieses Tier reagiert auffällig aggressiv.
Auf jeden Fall hat es Auswirkungen aufs Sozialgefüge.

Ev. gab es auch eine Übertragung auf Frida, die zum Zeiunkt "ungut, Schmerz, TA, Transport, Behandlung" am nächsten war.

Auf jeden Fall würde ich weiterhin auf die Bremse steigen .. Ruma muß gesund werden, dann habt ihr Chancen.

Solche Rückschritte kommen leider manchmal vor.

Von Einmischen, Strafen, Zurechtweisen, "schützenhilfe" würde ich dir abraten .. als Mensch ist man meist zu langsam um im richtigen Moment zu handeln und die subtilen Zeichen der Katzen zu deuten. Du könntest mehr kaputt machen als kitten.
Geh es einfach noch einmal in Ruhe und mit Geduld an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

das ist in der Tat eine üble Situation.

Wie viele Klöchen habt Ihr insgesamt? Im Moment bitte mind. die beiden vorhandenen anbieten, besser noch ein drittes - so viele verschiedene Stellen kann Ruma gar nicht bewachen.

Hallo Ina, danke Dir ganz herzlich für die schnelle Antwort!

Es sind insgesamt vier Klos, schön große (Ikea-Boxen)... verteilt auf vier Zimmer. Leider hat Patches Angst vor Menschen und Frida hat Angst vor Ruma, deswegen laufen die beiden nicht (mehr) von Zimmer zu Zimmer. Ruma muss also nur an einer günstigen Stelle, sprich: im Flur, warten, bis die große Chance kommt. :(

Ich vermute auch die TA-Geschichte als Auslöser. Es könnte sein, dass nach dem TA-Besuch Frida für Rumas Nase unausstehlich gerochen hat. Ich kenne das von meinen beiden - wer beim TA war, der stinkt und würde hier erst mal verkloppt, wenn ich es zuließe. Dahinter verbirgt sich einfach nur Angst - TA-Geruch erinnert an eigene schlechte Erfahrung und der Kumpel wird nicht mehr wiedererkannt. Das kann gehörige Unsicherheit auslösen, die sich in vermeintlicher Aggression äußert, frei nach dem Motto: "Angriff ist die beste Verteidigung". Das Verhalten von Frida und Patches würde ich auch als Versuch werten, einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen.

Das Miese an der Geschichte: Ruma und Frida waren zeitgleich bei der Tierärztin! Sie müssten demnach ja beide gleich gerochen haben.
Ich hätte jetzt gedacht, dass Ruma mitbekommen hat, dass Frida im gleichen Auto mitgefahren ist, obwohl die Kennel ohne Sichtkontakt untergebracht waren, und deswegen Frida als Ursache für die TA-Behandlung annimmt.

Wenn Du beobachtest, dass Ruma sich wie von Dir beschrieben anschleicht, dann unterbrich dies mit einem lauten "NEIN!" Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Tiere das unter sich ausmachen müssen, aber Ruma muss auch lernen, dass sie nicht alles darf. Angst und Unsicherheit hin oder her. Und sie sollte auch erfahren, dass das von Dir kommt, dass Du das nicht tolerierst. Von daher würde ich die Blumenspritze erst mal weglassen. Trete Deiner Katze energisch und selbstbewusst entgegen und gib den anderen beiden ruhig Schützenhilfe.

Uff, das beruhigt mich. Ich hab gewaltig Angst, dass die beiden Alteingesessenen den Eindruck bekommen, sie wären durch die Gruppenvergrößerung jetzt "hintenan" oder "weniger wichtig", das soll natürlich nicht sein.
Dementsprechend habe ich Ruma in keinem Fall verbal in die Schranken gewiesen. Das werde ich probieren, wenn ich sie wieder erwische. Danke!

Ähm, eine Frage: Mache ich das richtig, jetzt die Gittertür wieder zu benutzen, oder laufe ich gerade Gefahr, dass ich die Situation verschlimmere?
 
Ja.

Wenn es Hoffnung geben soll, wirst du da wohl noch einmal durch müssen.

Hallo Gwion, auch Dir ein ganz dickes Dankeschön! Glaub mir, da durch zu gehen, schreckt mich nicht ab... ich hab bloß schrecklichen Schiss, dass ich was falsch mache dabei! Momentan bewege ich mich nämlich auf Neuland.

Ruma ist jetzt wohl noch nicht wirklich gesund oder? Bzw. Frida?
Was war denn die Diagnose und wie wurde/wird behandelt?

Frida zeigte bei der Untersuchung gar keine Auffälligkeiten, von daher hat sie auch kein Medikament bekommen. Ich habe ihre Stimme wohl wieder mal durch mein "Ich mach mir um alles und jeden Sorgen"-Ohr gehört und als kratzig misinterpretiert.

Ruma hatte einen komplett geröteten Hals und war stumm - das gab eine Spritze am Dienstag, Antibiotikum, am Mittwoch dann nochmal dasselbe und eine Tube mit Antibiotika-Paste für zweimal täglich bis Sonntag. Dummerweise hab' ich die leere Packung gleich im Anschluss weggeschmissen und mir den Namen leider NICHT gemerkt, sorry dafür. :oops: Ich habe schaue Ruma selbst zwischendurch in den Hals, sie lässt sich das gut gefallen: die Rötung ist verschwunden, die Stimme ist lange wieder da, dementsprechend waren wir nicht noch mal bei der TÄ. Nicht gut? Ich hatte noch nie vorher eine Katze mit Halsentzündung...

Ist ein Tier in einer Gruppe krank, kann es vorkommen, daß entweder andere auf es "losgehen" oder aber, dieses Tier reagiert auffällig aggressiv.
Auf jeden Fall hat es Auswirkungen aufs Sozialgefüge.

Ev. gab es auch eine Übertragung auf Frida, die zum Zeiunkt "ungut, Schmerz, TA, Transport, Behandlung" am nächsten war.

Genau das befürchte ich: Frida ist der Prellbock, weil sie mit im Auto war. :(
Ich hatte schon versucht, die beiden mit einem T-Shirt immer abwechselnd abzurubbeln, aber Frida hat Angst vor dem Shirt, von daher nehme ich nur die Hände. Zu bringen scheint das aber nicht so wirklich viel. :(

Auf jeden Fall würde ich weiterhin auf die Bremse steigen .. Ruma muß gesund werden, dann habt ihr Chancen.

Sollte ich sicherheitshalber noch mal mit ihr zur TÄ fahren, auch wenn der Hals wieder in Ordnung scheint?

Solche Rückschritte kommen leider manchmal vor.

*seufz*
Ja, leider. Gelesen hatte ich es auch schon ein paar Mal, aber bei uns lief das SO gut an, dass ich da niemals mit gerechnet hätte.

Von Einmischen, Strafen, Zurechtweisen, "schützenhilfe" würde ich dir abraten .. als Mensch ist man meist zu langsam um im richtigen Moment zu handeln und die subtilen Zeichen der Katzen zu deuten. Du könntest mehr kaputt machen als kitten.

Genau davor habe ich Angst: dass ich es besser machen will, und in Wirklichkeit mache ich es nur schlimmer! Das Problem ist halt die Situation auf dem Klo, da ist die Angegriffene ja völlig schutzlos. Kann das nicht bös nach hinten losgehen, wenn da keiner eingreift?

Geh es einfach noch einmal in Ruhe und mit Geduld an.

Ich geb mein Bestes, verlass Dich drauf... ha, ich kann ja ackern wie ein Pferd, aber irgendwer muss mir die Richtung zeigen. Blöder Vergleich, ich weiß, aber ich habe immer so meine rhetorischen Problemchen.
Also übe ich mich wieder in Geduld... nur diese Tür, die lässt mir ja echt keine Ruhe! Ist die jetzt gut oder nicht? :confused:
 
ich halte das für klug, jetzt mal wieder eine auszeit durch die trennung zu erreichen.

klomobbing ist ein fieses gebahren und da muss man schnell handeln.

ich befürchte nämlich, die erste sichtbare auswirkung hast du auf deinem teppich gefunden :oops: ...

das problem ist, deine beiden anderen können eine negativverküpfung erstellen: geh ich aufs klo, krieg ich eins auf die nase.

und wenn katzen einmal diese "logik" verinnerlicht haben, KANN es unappetitlich werden.

ich habe mal beobachtet, dass das scharrgeräusch eben ausreicht. da wusste mein mobber, dass sein opfers auf´s klo wollte und hat es auch angegriffen. da brauchts also kein lauern im flur.

eventuell kann man das auch durch anderes streu - sofern das akzetiert wird - etwas abschwächen. also iwie was "leiseres" finden.

ich denke nicht, dass der gemeinsame ta- besuch direkt mit dem verhalten zusammenhängt. du warst ja auch mit dabei, oder?

ich glaube auch, es hängt mit den jeweiligen erkrankungen zusammen. das führt oft zu reibereien in einer gruppe.

und manchmal ist das kranke tier das "opfer" oder eben der "täter"
 
Zuletzt bearbeitet:
also ruma war / ist wirklich etwas krank gewesen. und das ist vermutlich der auslöser. egal wer mit im auto sitzt.

es geht um das fehlende wohlbefinden, um (eventuell) schmerzen. das alles kann solche auswirkungen haben.

tja, und die gute hat jetzt gelernt, dass sie damit die anderen beiden MÄCHTIG beeindruckt.

bei einem angriff: ich halte es übrigens für legitim, dann auch mal streng "liebsein" zu sagen, in die hände zu klatschen o. ä. wenn sie in fahrt kommt...
 
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Ich setz mich mal unten dran - wenn ich jetzt auch noch zitiere, wird es unübersichtlich ;).

Ich hatte schon verstanden, dass beide gleichzeitig beim TA waren, aber den anderen riecht man immer besser als sich selbst. Ich vermute da doch einen Auslöser für die ganze Geschichte.

Als Schützenhilfe sehe ich es, wenn Du Deine beiden Neuen bestärkst und durchaus auch mal Wache hältst, wenn einer der beiden auf dem Klöchen ist. Wenn du Ruma mit einem deutlichen "NEIN" klarmachst, dass Du als Halter und eine Art Oberkatze ihr Verhalten nicht tolerierst, dann tut Du etwas ähnliches wie Benno. Auch er zeigt Ruma, dass er mit ihrem Verhalten nicht einverstanden ist. Natürlich soll man sich nicht zu sehr einmischen, sondern die Tiere das unter sich ausmachen, aber hier ist in meinen Augen eine Grenze erreicht und man läuft Gefahr, dass sich das alles manifestiert. Und da dann wieder herauszukommen wird sehr schwer!

Du fragst, wie das mit der Gittertür ist. Zum Schutz der Neuen und bis Ruma verstanden hat, das es so nicht weitergeht, kannst Du es ja damit probieren. Es hat keinen Sinn, jetzt eine Situation zu schaffen, die Frida und Patches auf Dauer verunsichert. Wie gesagt, wenn sich so etwas manifestiert hat, kommt man nur schwer wieder raus.
 
ich halte das für klug, jetzt mal wieder eine auszeit durch die trennung zu erreichen.

klomobbing ist ein fieses gebahren und da muss man schnell handeln.

ich befürchte nämlich, die erste sichtbare auswirkung hast du auf deinem teppich gefunden :oops: ...

das problem ist, deine beiden anderen können eine negativverküpfung erstellen: geh ich aufs klo, krieg ich eins auf die nase.

und wenn katzen einmal diese "logik" verinnerlicht haben, KANN es unappetitlich werden.

Hallo Martina, vielen Dank auch für Deine Hilfe!
Ja, sowas fürchte ich auch... nachdem die Umverteilung der Klos anscheinend sofort Wirkung zeigte, muss ich leider davon ausgehen, dass eine von den beiden Neuzugängen im WoZi festgehalten wurde, während hier kein Mensch anwesend war. :(

ich habe mal beobachtet, dass das scharrgeräusch eben ausreicht. da wusste mein mobber, dass sein opfers auf´s klo wollte und hat es auch angegriffen. da brauchts also kein lauern im flur.

Da sagst Du was: vorletzte Nacht kam ich gar nicht so schnell aus dem Bett und hinterher, wie mir die Ruma beim ersten leisen Kratz-Kratz aus einem der Klos losrannte und Ärger machte! Du hast Recht, das Lauern im Flur ist überflüssig. Hatte ich bislang gar nicht berücksichtigt. :oops:

eventuell kann man das auch durch anderes streu - sofern das akzetiert wird - etwas abschwächen. also iwie was "leiseres" finden.

Hmm, wir haben im Moment Cat's Best öko plus im Einsatz, das ist ja schon relativ weich. Wie erkenne ich ein "leiseres" Streu, ohne erst einmal X Packungen auf Verdacht zu kaufen (und wahrscheinlich im Klo rasende Verwirrung zu stiften wegen dem Geruch)?

ich denke nicht, dass der gemeinsame ta- besuch direkt mit dem verhalten zusammenhängt. du warst ja auch mit dabei, oder?

Ja, schon... allerdings saß ich ja am Steuer, und die beiden Kennel standen Rücken an Rücken auf der Rücksitzbank. Im Wartezimmer und bei der Behandlung hatten die beiden Katzen ebenfalls keinen Sichtkontakt.
Vorgestern hat Ruma mir einmal ganz gepflegt den Arm blutig gekratzt, das macht sie sonst auch nie - allerdings würde ich jetzt eher denken, es ist nur ein weiterer Schritt auf ihrer Wutleiter, denn da war der TA-Besuch ja schon mehr als eine Woche her.

ich glaube auch, es hängt mit den jeweiligen erkrankungen zusammen. das führt oft zu reibereien in einer gruppe.

und manchmal ist das kranke tier das "opfer" oder eben der "täter"

Ich hatte immer geglaubt, dass kranke Tiere generell in die Opferrolle geraten, wieder was gelernt... *staun*
Sollte ich mit Ruma vielleicht besser eine genauere Untersuchung machen lassen? Sie hat in ihrem einen Jahr in Deutschland schon eine Muskelentzündung durchgemacht (Oktober 09, seitdem wissen wir von ihrer verkrüppelten Wirbelsäule, das kam beim Röntgen mit raus), sie hatte die Chlamydien (Februar 10, der mitgemachte Herpestest war negativ) und jetzt halt die Halsentzündung.
Dreimal Antibiotika in einem Jahr, das ist schon ne ganze Menge. :(
 
  • #10
Wegen der Gittertüre: Ich halte das für den richtigen Weg und würde das auch noch eine Weile so machen.
Es muß Ruhe und auch wieder Vertrauen in die Gruppe kommen.
Wieder braucht es Zeit und Geduld,ich bin mir sicher,daß die Bande wieder zueinander findet:)
Solch Rückschläge können vorkommen,manchmal durch-so sehen wir es- eine Kleinigkeit.
 
  • #11
mit dem streu ist das so eine sache. ich kenne das streu nicht, welches du benutzt.

ich habe nur mal festgestellt, dass sehr sehr feines streu nicht so ein geräusch beim scharren verursacht (für katzenohren sicher immer wahrnehmbar, vor allem wenn die fellies erst einmal ordentlich rumrühren :rolleyes:) aber ein stück weit kann man das geräusch eben abmildern / verändern. das hilft manchmal.

ich vermute, ruma ging es nicht so gut, als sie mit diesen allüren anfing. denn manchmal passiert es eben, dass krankheit zu unsicherheit führt, so nach dem motto: ich bin nicht fit, also mach ich sicherheitshalber auf "dicke hose"

oder eben tatsächlich schmerzen. ich weiß jetzt nicht, inwieweit ruma wieder komplett gesund ist. es ist eben auch denkbar, dass sie jetzt eben gemerkt hat, dass sie oberwasser hat. und hin und wieder finden katzen daran gefallen.

somit würde ich nur bedingt glauben, dass ruma wirklich noch krank ist. daher ja meine meinung, dass man die gute auf alle fälle mal in die schranken weisen muss...
 
  • #12
ist frida inzwischen zutraulicher geworden?
 
  • #13
Wegen der Gittertüre: Ich halte das für den richtigen Weg und würde das auch noch eine Weile so machen.
Es muß Ruhe und auch wieder Vertrauen in die Gruppe kommen.
Wieder braucht es Zeit und Geduld,ich bin mir sicher,daß die Bande wieder zueinander findet:)
Solch Rückschläge können vorkommen,manchmal durch-so sehen wir es- eine Kleinigkeit.

Danke Anja, auch Dir... das macht mir Mut. Die Tür bleibt jetzt erst mal drin. Ich hoffe nur, dass ich den richtigen Zeitpunkt "erfühle", wann die Lage sich entspannt. Muss ich alles noch lernen... :oops: ...aber ich halte mich für recht gut im Beobachten. :)

Au mann, Mädels, jetzt bin ich ein bisschen beruhigter. So dämlich, wie ich befürchtet hatte stelle ich mich ja anscheinend noch nicht an, wenn ich eure Antworten so lese... :D Das ist wirklich tröstlich. Ganz dickes Dankeschön für eure Unterstützung. Ihr gebt mir Hoffnung! :pink-heart:

Ich tu mich, gerade was Ruma betrifft, immer sehr schwer mit dem Nein. Sie ist so zierlich und war so häufig krank, das gibt ihr hier im Haushalt schon irgendwo eine Sonderrolle. Ich denke, da muss ich echt mal an mir arbeiten.
In vielen Fällen ist die Ursache für ein unerwünschtes Verhalten des Tieres ja beim Halter zu suchen, ich denke, ich bilde da keine Ausnahme! :oops:
 
  • #14
ist frida inzwischen zutraulicher geworden?

Frida sitzt in ihrer Kuschelhöhle, macht aber ein ganz entspanntes Gesicht. Sie nimmt auch Leckerli aus der Hand und lässt sich dann kurz auf den Fußboden locken, ist aber beim kleinsten Geräusch wieder in der Höhle. Der Schrecken sitzt schon drin, das merkt man!

Vorhin mauzte Benno einmal vor der Gittertür rum. Da Frida ihn recht freundlich anguckte, habe ich ihn mal vorsichtig reingelassen, bin aber direkt dabeigeblieben, falls Frida Angst bekommt. Vor ihm hat sie anscheinend keine Angst, er hat ihr ein Nasenküsschen vorbeigebracht, hat einmal nach Patches geschaut und ist dann wieder rausmarschiert. Keine Spur von Stress, kein Belagern, nichts.

Ich wäre von allein nie auf den Trichter gekommen, dass er bei den Raufereien dabei gewesen sein könnte, um Ruma an Schlimmerem zu hindern! *koppklatsch* Ich könnt' mich gerade in den Allerwertesten beißen: hab ich ihn wohl völlig falsch eingeschätzt in der Situation? Mann, manchmal steh ich aber auch mit BEIDEN Füßen auf der Leitung. :(

EDIT: Leute, nehmt's mir bitte nicht übel, wenn ich jetzt im Offline verschwinde: ich hab eben mit Schrecken auf die Uhr geschaut, um vier ist meine Nacht wieder vorbei! Aber morgen Nachmittag komm ich sofort wieder hier im Thread nachgucken. Versprochen.
Ich wünsch euch eine möglichst fußballfanfreie Nachtruhe! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #15
Sollte ich sicherheitshalber noch mal mit ihr zur TÄ fahren, auch wenn der Hals wieder in Ordnung scheint?
Nein, ich glaube nicht, daß das was bringen würde.
Ich vermute eher, daß der Infekt ev. noch im Körper ist, schon im Abklingen, aber halt noch da .. und daß es daher noch Auswirkungen gibt.
Verstärkt bzw. überlagert wird das durch die Übertragung und die nachfolgenden Erlebnisse zuhause.

Ein krankes Tier ist beileibe nicht immer das "Opfer" .. daher rate ich persönlich in einem Mehrkatzenhaushalt bei plötzlichen Streitereien auch dazu, alle Tiere unter die Lupe zu nehmen.
In deinem Fall dürfte es aber ziemlich eindeutig sein ..

Kann das nicht bös nach hinten losgehen, wenn da keiner eingreift?
Mit Eingreifen im Sinn von ein Tier "zurechtweisen" aber genauso .. dann lieber beide ablenken oder die Situation durch trennen entschärfen.

Also übe ich mich wieder in Geduld... nur diese Tür, die lässt mir ja echt keine Ruhe! Ist die jetzt gut oder nicht? :confused:
Ja, ist sie.
Trennen nach Intuition, aber lieber mit viel Geduld.

Geduld ist überhaupt die halbe Miete, die andere Hälfte ist Ruhe und Zuversicht.
Je unsicherer und unruhiger du bist, desto unruhiger werden auch deine Tiere.

Du hast ja insofern einen großen Vorteil, daß du offenbar nicht nur die räumlichen Gegebenheiten hast, sondern auch keines der Tiere allein sitzt.
Jede/r hat einen Kumpel, mit dem sie/er auskommt.

Von daher kannst du es dir auch locker leisten, noch einmal von vorn zu beginnen und ganz langsam vorzugehen.
Auch wenn es für den Mensch nervzerrend ist.

Es kann durchaus sein, daß der Knoten sich ganz plötzlich löst und alles schnell wieder ins Lot kommt.

Wenn du magst, steck ruhig auch Feliway an - selbst wenn es nicht oder nur marginal hilft, ist es für dich mit Sicherheit eine Beruhigung, denn du hast dann etwas "getan".

Achte auf dein Gefühl, wann z.B. eine Trennung nötig ist oder wer mit wem wie lange zusammensein kann - und vertrau darauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Ich tu mich, gerade was Ruma betrifft, immer sehr schwer mit dem Nein. Sie ist so zierlich und war so häufig krank, das gibt ihr hier im Haushalt schon irgendwo eine Sonderrolle. Ich denke, da muss ich echt mal an mir arbeiten.
In vielen Fällen ist die Ursache für ein unerwünschtes Verhalten des Tieres ja beim Halter zu suchen, ich denke, ich bilde da keine Ausnahme! :oops:

ich sage mal "jein". ;)

nein, ganz ernsthaft. ich denke nicht, dass das ein "fehler" von dir ist. diese kleine madame hat vermutlich von haus aus ein recht gutes selbstbewusstsein.

und das ist erschüttert worden durch die krankheit.

dein letzter beitrag hat mich nämlich weiter bestärkt in der annahme , dass die trennung gut ist. denn vielleicht ist es gerade zurzeit ruma, die einfach etwas ruhe und "sicherheit" braucht. wer weiß.

lockere tauscherei der seiten des gitters würde ich ebenfalls machen (wie du es ja eben schon getan hast) denn sonst verlieren sie die bindung eventuell zu sehr. das gitter soll ja in erster linie dazu dienen, die ruhe und den frieden wieder herzustellen. und das kann man ja über den großteil machen, aber eben kleine pausen einlegen.

nach frida fragte ich wegen ihres selbtbewusstseins. das sollte vielleicht insgesamt auch ein wenig gestärkt werden.

wenn sie erste annäherungen akzeptiert, OHNE angst zu haben, ist das wunderbar. denn durch eine zuwendung und deine leckerchen wird sie auch gestärkt.
 
  • #17
Uff, alles wird gut... ich möchte euch allen danken für die gute Unterstützung!
Neue Situationen machen mich immer so NERVÖS... :oops:

Im separierten Zimmer sieht's heute recht gemütlich aus.
Patches hat mir zum allerersten Mal eine Geschichte erzählt, als ich ihr heute Morgen das Frühstück serviert habe! :muhaha: Madame wollte gar nicht wieder aufhören zu miauen. :D
Klein-Frida wohnt zwar immer noch in der Kuschelhöhle, gibt aber ganz deutlich Köpfchen und schnurrt auch wieder so laut, wie sie's schon am Anfang konnte. Ich würde sagen, mit ihr gehts aufwärts.
Der Benno begehrt zwischendurch mal Einlass in den Raum, gibt der Frida ein Begrüßungsküsschen, guckt zu Patches hinters Bett, wird dort mit viel Gurr-Gurr empfangen (sie läuft immer soo begeistert auf ihn zu... so niedlich), guckt mal in den Napf, ob da was Besseres drin ist als in seinem eigenen, und dann will er wieder raus. Meistens, nicht immer. Im Moment döst er gerade bei den beiden Ladies. :)
Und Madame Ruma?
Die tut regelrecht, als wären die anderen überhaupt nicht da! Sie sitzt auf dem Balkon und guckt den Dohlen beim Rumblödeln zu, sie macht ein Schläfchen im Schuhregal oder holt sich hier mal die eine oder andere Streicheleinheit ab... aber ich sehe sie so gut wie nie ins Katzenzimmer gucken. *koppkratz* Wie ich das deuten soll, ist mir ein ganz großes Rätsel.
 
  • #18
Mach genau so noch eine Weile weiter.Man spürt die Entspannung schon in deinen Zeilen.:)
Ein guter Weg;)
Und auch Ruma muß ihre Zeit bekommen.Für sie gibt es auch einiges zu verarbeiten.
 
  • #19
Wie schaut es denn inzwischen aus? Hoffentlich hat sich alles eingerenkt.
 
  • #20
Hallo Ina, danke für's Erinnern, das Update meinerseits ist wirklich mehr als überfällig. :oops:
Nein, ich fürchte, es hat sich nichts verbessert. :(
Wir schleppen nach wie vor tagtäglich diese Gittertür hin und her, weil Ruma jede noch so kleine Gelegenheit nutzt, Frida oder Patches anzugreifen. :(
Wir halten das jetzt so: tagsüber haben Frida und Patches das Katzenzimmer und den Balkon zur Verfügung und Ruma die Wohnung (Benno wandert wie gehabt hin und her, er hat ein "Mach mir die Tür auf"-Miau entwickelt...), abends bekommt Ruma dann das Schlafzimmer und den Balkon und die beiden anderen die Wohnung.
An der Gittertür musste ich einen Sichtschutz festmachen, weil Ruma sonst das Gitter attackiert, sobald sie eine der beiden anderen Katzen sieht.

Wisst ihr, auf der einen Seite kann ich begeistert beobachten, wie unsere beiden "Neuen" von Tag zu Tag mehr Vertrauen zum Menschen gewinnen, auf der anderen Seite geht mir das hart an die Substanz, meine kleine Prinzessin hinter der Gittertür weinen zu hören, sobald sie merkt, dass ich mich gerade mit den anderen Katzen beschäftige. :(

Zwischendurch hatten wir EINMAL einen Moment, wo ich dachte: jetzt geht's vielleicht doch aufwärts... das war letzte Woche, als ich zum ersten Mal die Dreamies verteilt habe. Micha hockte in der Gittertür und Ruma quetschte sich an ihm vorbei ins Katzenzimmer, da habe ich ihr ein paar Dreamies mit angeboten. Blankes Glück: das ist eins der wenigen Leckerli, die selbst Ruma fressen mag! Da hockten dann alle vier mit relativ geringem Abstand und futterten, aber die Spannung merkte man trotzdem ganz deutlich. :sad:
Am nächsten Morgen hat Ruma sich während der Fütterung an mir vorbei durch die Tür gequetscht und Patches verprügelt. :reallysad: Ich hatte beide Hände voller Futternäpfe, ich kam so schnell gar nicht dazwischen!

Nicht nur, dass mir allmählich die Ideen ausgehen - die Situation geht ja auch psychisch irgendwann ganz arg ans Eingemachte. :( Es ist manchmal gar nicht so einfach, Ruhe und Zuversicht auszustrahlen, wenn die innere Stimmung viel mehr auf "alles schei**e deine Elli" ausgerichtet ist. :oops:
 

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Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
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