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Thusnelda
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- Mitglied seit
- 17. Juli 2017
- Beiträge
- 3
Guten Morgen zusammen,
kurz zu meiner Situation, bei mir leben zwei 10 Monate alte Katzenmädels, Bella und Muffin.
Bella habe ich im Alter von 5 Wochen aus katastrophaler Haltung übernommen, sie wurde damals quasi instant nach der Geburt von ihrer Mutter getrennt und Muffin habe ich mit 4 Monaten aus dem Tierheim geholt.
Die beiden haben sich nach anfänglichen Schwierigkeiten angefreundet und sind nun, naja ich würde nicht sagen superdicke miteinander, aber sie mögen sich, spielen gemeinsam und putzen sich auch hin und wieder gegenseitig.
Nun habe ich letzte Woche in dem Tierheim, wo ich mich ehrenamtlich engagiere, eine ganz bezaubernde 2jährige Mischlingshündin kennengelernt. Sie ist gegenüber Fremden recht schüchtern, aber sobald sie mal aufgetaut ist, ist sie sehr lieb und folgsam. Ich würde sie am liebsten adoptieren, allerdings mache ich mir echte Sorgen, dass das mit meinen beiden Katzendamen nicht funktioniert.
Zwar sind beide kein bißchen aggressiv o.ä., allerdings ist Muffin schon von Anfang an, seit ich sie aus dem Tierheim geholt hatte, extrem ängstlich und schreckhaft. Das Ängstliche hat sie gottseidank zu einem großen Teil abgelegt, sie ist bei mir auch richtiggehend anhänglich, aber sie erschrickt sich eben vor vielen Dingen und versteckt sich generell in der letzten Ecke, wenn z.B. mal Besuch kommt.
Zudem hat sie, nachdem ich sie damals aus dem Tierheim holte, wochenlang mehrmals täglich erbrochen und sich den ganzen Tag nur versteckt. Beim TA gab es diesbezüglich keinen Befund (Magen und alles war i.O.) und er tippte, genauso wie der Tierheim-TA darauf, dass ihr die neue Situation mit der neuen Katze, die sie anfangs nicht mochte, einfach auf den Magen schlug, da sie so ein sensibles Gemüt hat.
Ich mache mir nun natürlich Sorgen, dass die Kotzerei wieder von vorne anfängt, wenn ich plötzlich einen Hund daherbringe, vor dem sie ohnehin Angst haben wird.
Bella ist dagegen sehr aufgeweckt und neugierig, macht aber bei fremden Tieren (z.B. wenn mal meine Freundin mit ihrem Chihuahua vorbeikommt) sofort einen Buckel und fängt an zu fauchen. Das tat sie damals auch , als Muffin eingezogen ist, bestimmt zwei Wochen lang. Jedoch kam es bei ihr bisher nie zum Äußersten wie beispielsweise kratzen oder beissen, sie drohte bisher immer nur und suchte dann das Weite.
Was die Hündin betrifft, die ich gern mit den beiden vergesellschaften würde, so hat sie bisher wohl nicht auffällig auf Katzen reagiert, also keine Aggressivität, sie war eher interessiert, ließ sich auch ablenken.
Nun bin ich schon das ganze Wochenende am Überlegen, ob ich sie mal mit nachhause nehme und sie den beiden Katzen vorstelle, aber dennoch habe ich ziemliche Angst vor der Situation oder besser gesagt davor, dass meine beiden Mädels mir das evtl. übel nehmen könnten (bei Katzen weiß man ja nie.. ;-) ).
Hinzu kommt, dass ich eben erst umgezogen bin und die beiden daher noch keinen Freigang haben, wodurch sie natürlich noch weniger Ausweichmöglichkeiten hätten, wenn der Hund ihnen zuviel wird.
Habt ihr einen Rat für mich, wie ich das Ganze am besten anstellen könnte bzw. ob ich es überhaupt wagen soll, oder ist die Chance, dass das in die Hose geht, zu groß?
kurz zu meiner Situation, bei mir leben zwei 10 Monate alte Katzenmädels, Bella und Muffin.
Bella habe ich im Alter von 5 Wochen aus katastrophaler Haltung übernommen, sie wurde damals quasi instant nach der Geburt von ihrer Mutter getrennt und Muffin habe ich mit 4 Monaten aus dem Tierheim geholt.
Die beiden haben sich nach anfänglichen Schwierigkeiten angefreundet und sind nun, naja ich würde nicht sagen superdicke miteinander, aber sie mögen sich, spielen gemeinsam und putzen sich auch hin und wieder gegenseitig.
Nun habe ich letzte Woche in dem Tierheim, wo ich mich ehrenamtlich engagiere, eine ganz bezaubernde 2jährige Mischlingshündin kennengelernt. Sie ist gegenüber Fremden recht schüchtern, aber sobald sie mal aufgetaut ist, ist sie sehr lieb und folgsam. Ich würde sie am liebsten adoptieren, allerdings mache ich mir echte Sorgen, dass das mit meinen beiden Katzendamen nicht funktioniert.
Zwar sind beide kein bißchen aggressiv o.ä., allerdings ist Muffin schon von Anfang an, seit ich sie aus dem Tierheim geholt hatte, extrem ängstlich und schreckhaft. Das Ängstliche hat sie gottseidank zu einem großen Teil abgelegt, sie ist bei mir auch richtiggehend anhänglich, aber sie erschrickt sich eben vor vielen Dingen und versteckt sich generell in der letzten Ecke, wenn z.B. mal Besuch kommt.
Zudem hat sie, nachdem ich sie damals aus dem Tierheim holte, wochenlang mehrmals täglich erbrochen und sich den ganzen Tag nur versteckt. Beim TA gab es diesbezüglich keinen Befund (Magen und alles war i.O.) und er tippte, genauso wie der Tierheim-TA darauf, dass ihr die neue Situation mit der neuen Katze, die sie anfangs nicht mochte, einfach auf den Magen schlug, da sie so ein sensibles Gemüt hat.
Ich mache mir nun natürlich Sorgen, dass die Kotzerei wieder von vorne anfängt, wenn ich plötzlich einen Hund daherbringe, vor dem sie ohnehin Angst haben wird.
Bella ist dagegen sehr aufgeweckt und neugierig, macht aber bei fremden Tieren (z.B. wenn mal meine Freundin mit ihrem Chihuahua vorbeikommt) sofort einen Buckel und fängt an zu fauchen. Das tat sie damals auch , als Muffin eingezogen ist, bestimmt zwei Wochen lang. Jedoch kam es bei ihr bisher nie zum Äußersten wie beispielsweise kratzen oder beissen, sie drohte bisher immer nur und suchte dann das Weite.
Was die Hündin betrifft, die ich gern mit den beiden vergesellschaften würde, so hat sie bisher wohl nicht auffällig auf Katzen reagiert, also keine Aggressivität, sie war eher interessiert, ließ sich auch ablenken.
Nun bin ich schon das ganze Wochenende am Überlegen, ob ich sie mal mit nachhause nehme und sie den beiden Katzen vorstelle, aber dennoch habe ich ziemliche Angst vor der Situation oder besser gesagt davor, dass meine beiden Mädels mir das evtl. übel nehmen könnten (bei Katzen weiß man ja nie.. ;-) ).
Hinzu kommt, dass ich eben erst umgezogen bin und die beiden daher noch keinen Freigang haben, wodurch sie natürlich noch weniger Ausweichmöglichkeiten hätten, wenn der Hund ihnen zuviel wird.
Habt ihr einen Rat für mich, wie ich das Ganze am besten anstellen könnte bzw. ob ich es überhaupt wagen soll, oder ist die Chance, dass das in die Hose geht, zu groß?