Eifelkater
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Eifelkater hat gesagt.:Klar steigt damit die Wahrscheinlichkeit, dass er dann noch mehr rumrübelt was die anderen beiden betrifft, aber er lernt zumindets mal, dass es eben nicht nur Opfer gibt...
Ok, Aslan würde dann u.U. Grenzen gesetzt bekommen, aber das wirkt sich ja nicht unbedingt auf das Zusammenleben mit Julius und Gismo aus. Mit etwas Pech schiebt er Frust und gibt den an die anderen Kater weiter.
Zumal ich immer noch die Hoffnung habe, das Aslan sich an einem weiteren selbstbewußten Tier, dass er nicht vll. auch als Katerkonkurrenz sieht, orientieren könnte.
Die Überlegung zu einer Katze deshalb, weil Katzen in der Regel anders agieren als Kater. Zumindest die Katzen die ich bisher kennengelernt habe. Und ich erhoffe mir einfach das andere Verhaltensakzente da mehr Ruhe reinbringen, als ein 4. Kater.
Ich will ja auch keine asoziale Zicke. Ich möchte eine Katze, die zwar andere Katzen akzeptiert, ihnen aber auch nicht auf den Keks geht, aber dabei ihren Sicherheitsabstand verteidigt. Also quasi die eierlegende Wollmilchsau.
Aslan soll ja auch nicht zum Opfer werden....er soll nur jemanden vor die Nase bekommen, der ihm eben sagt: "Bis hierhin und nicht weiter oder es gibt einen Satz heiße Ohren". Ich suche keinen Gegner für ihn, sondern quasi Fräulein Rottenmeier.
Generell bin ich der Meinung: Wer hier eingezogen ist, darf auch hier bleiben. Wie das allerdings aussehen würde, wenn hier ständig irgendwelche größeren Bisswunden auftauchen würden, oder einer der Bewohner unsauber wird, müßte man dann entscheiden.
Ich glaube wirklich an Aslan hängt hier keiner Er ist einfach die Giftnudel schlechthin ( was aber schon wesentlich besser geworden ist) und lässt sich auch nicht wirklich gerne anfassen, dafür spielt er aber mauzende Pattexkatze. Für den Kuturschock den er hier hatte und die 9 Monate Einzelhaltung davor hat er in den letzten 6 Monaten aber schon einige Fortschritte gemacht, aber es ist mit ihm sehr mühsam.
Jetzt ist der Text recht lang geworden und ich habe keine Ahnung, ob er Dir hilft.
Wenn Aslan wollte, könnte er sich jetzt sogar an zwei friedlichen Katern orientieren.
Am besten vielleicht eine Ex-Streunerin, die ruhig aber bestimmt durchs Leben geht und schon einiges gesehen hat.
Weisst was ich meine?
bräuchestes du eine Katze, die meines Erachtens schon in einer grösseren Gruppe gelebt, mindestens einen Wurf erfolgreich durchgebracht hat und sich und ihre Jungen verteidigt hat, gegen Kater.
die ruhig aber bestimmt durchs Leben geht und schon einiges gesehen hat.
Jep. Ich dachte wenn überhaupt, dann an eine deutlich ältere Katze (ggf auch Kater) .auf jeden Fall nicht noch einen Jungspund.
Tut er aber nicht....jetzt ist natürlich die Frage, ob es daran liegt, dass die anderen zwei Kater sind oder dass er es einfach nicht kann.