Scheuer Kater was tun?

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line93

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10. Juni 2013
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Hallo, ich habe mir vor ca. 2Monaten einen 5jährigen Kater aus einer Katzennothilfe geholt. Ich wusste das er sehr scheu ist, doch ich wollte ihm die Chance geben ein schöneres Leben führen zu dürfen. Jetzt habe ich Angst, das er nie aus seiner Höhle rauskommen wird wenn ich in der Nähe bin :/
Nachts ist er dagegen recht aktiv und frisst zum Glück auch sehr gut :)
Hat denn irgendwer Erfahrungen mit scheuen Katzen? Ich bin für jeden Rat dankbar!
 
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ZEIT
GEDULD
ZEIT
GEDULD


Das ist es, was Ihr beide braucht.

Einfach normal leben und nix von dem Tier erwarten. Nur beobachten, ob es ihm gut geht (Fressen, Kot, etc.) und viel mit ihm sprechen. Es dauert MONATE bis solch ein scheues Tier zutraulich wird.

Ist er allein bei Dir?

Ich habe hier auch so eine Katze, die ich zehn Monate lang nicht anfassen konnte, noch nichteinmal berühren. Und dann ging es ... und jetzt nach 2 1/2 Jahren bei mir kann ich sie auf den Arm nehmen, besteht sie auf ihr morgendliches Ritual der Rückenmassage, sie liebt es am Bauch gekrault zu werden und würde wohl gerne ne richtige Schosskatze sein, wenn da nicht noch eine Restscheuheit in ihr wäre.

Aber es geht ... mit viel Ritualen, viel Sprechen, viel Ruhe und wenig hektischen Bewegungen ... dem Tier einfach seinen Raum lassen.
 
Viel, viel Zeit und Geduld. Zum richtigen Auftauen hat es hier fast 1 Jahr gebraucht. Darf ich fragen ob der Kater allein bei dir ist und wenn ja warum?
Du kannst dich auch mal in einigem Abstand vor sein Versteck setzen und laut vorlesen. Das hat hier unheimlich viel gebracht!
 
Vielen Dank für die Antwort! Ich würde mir wünschen, das es bei meinem ähnlich verläuft :)

Okay, ja er ist alleine. War deine Mieze in gesellschaft?

Ich habe auch schon über ein Pheromonspray nachgedacht, aber da sind die Erfolge ja sehr zweigeteilt. Bei den einen hilft es und bei den anderen passiert genau das Gegenteil.
 
Vielen Dank für die Antwort! Ich würde mir wünschen, das es bei meinem ähnlich verläuft :)

Okay, ja er ist alleine. War deine Mieze in gesellschaft?

Ich habe auch schon über ein Pheromonspray nachgedacht, aber da sind die Erfolge ja sehr zweigeteilt. Bei den einen hilft es und bei den anderen passiert genau das Gegenteil.

Jap, aber beide sehr sehr scheu!

Wurde dir bei der Katzennothilfe irgendwas über die Verträglichkeit des Katers gesagt? Also wie er sich mit anderen versteht?`Hatte er da einen Kumpel?
Katzen sind sehr soziale Tiere! Ich denke das ihm vlt. ein menschenzutraulicher gleichaltriger Kater helfen könnte!
 
Das er alleine ist hat mehrere Gründe, zum einen bekommt man die Katzen aus der Katzennothilfe nicht umsonst und mein Freund findet das eine reicht. Zudem kann ich ihm kein Freigang bieten, da wir eine sehr belebte Einkaufsstraße vor der Tür haben.
 
Umso wichtiger wäre ein Kumpel, damit er nicht so alleine ist.

Wenn ein zweiter sehr sozialisierter, zutraulicher Kater noch da wäre, dann könnte sich dein scheuer Kater von ihm was abschauen. Wenn er sieht, dass Menschen nicht böse sind, dass man da Streicheleinheiten bekommen kann und Leckerlis, dann traut er sich vielleicht auch mehr zu.

Aber ansonsten schließ ich mich den Vorschreiberinnen an.
Geduld, Geduld, Geduld.
Wenn er sich versteckt, dann in dem Versteck lassen. Nicht reinsehen, nicht anfassen, sondern einfach lassen.
Vielleicht mit dem Rücken zum Kater hinsetzen und was vorlesen, mit eine Bällchen spielen (also ein paar cm vor und zurückrollen lassen), ein Leckerli liegen lassen, aber immer alles ohne Beachtung des Katers.
Vielleicht siegt dann die Neugierde.

Wenn er rauskommt, ganz ruhig bleiben und nicht anfassen - außer er fordert es ein.
 
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Das er alleine ist hat mehrere Gründe, zum einen bekommt man die Katzen aus der Katzennothilfe nicht umsonst und mein Freund findet das eine reicht. Zudem kann ich ihm kein Freigang bieten, da wir eine sehr belebte Einkaufsstraße vor der Tür haben.

Es wäre im Interesse der Katze, wenn sie Gesellschaft kennt, diese auch wieder zu haben.
Katzen sind keine Einzelgänger.

Da hast völlig Recht, dass eine Katze aus der Nothilfe Geld kostet. Erstmal herzlichen Glückwunsch zu dieser Erkenntnis. :)
Ist dir denn auch bewusst, dass eine Katze Folgekosten hat? Dass sie Futter, Streu, Spielzeug braucht und auch zum Tierarzt muss?
Falls nein, bring sie bitte zurück. :)
Falls ja, bist du dir sicher, dass du das finanziell stemmen kannst, wenn schon eine zweite Katze zu viel ist?


Thema "scheuer Kater":
Du wirst mit irgendwelchen Mitteln keinen Erfolg haben. Lass dem Tier zeit und hilf ihm vor allem mit einem Kumpel zum Vertrauen.

Ich habe seit Jahren einen Kater, der sich bis heute nicht anfassen lässt. ;) Wären die anderen nicht, die im zeigen, dass Mensch nichts tut, wie man spielt und jagt, wäre Fuchur bis heute vermutlich eine Katze unter dem Sofa.
Nun springt er in der Gegend rum und jagt alles, was er sieht, nur eben lässt er nicht anfassen.
Damit musst du rechnen, wenn du ein scheues Tier aufnimmt und es akzeptieren. Wenn Katz nicht will, will Katz nicht. ;)
 
Ich finde das ganz toll,dass du dem Kater eine Chance gibst.
Zeit und Geduld sind,wie alle sagen,die Zauberwörter.
Er wird sich an euch gewöhnen,nur er entscheidet,wann.
Habe auch so sine Maus.Jetzt nach 1,5 Jahren sind wir Freunde.
Am Anfang habe ich nur an dem fehlenden Futter gemerkt,dass er da ist.
Sei geduldig,kommt Zeit,kommt Katze.

LG
 
  • #10
Ist das deine einzige Katze? Hast du dir mal überlegt dir noch einen Stubentiger zu holen? Dein Kater wird in den letzten 5 Jahren wohl einiges erlebt haben und das waren bestimmt nicht immer nur positive Dinge. Und vielleicht könnte ihm eine zweite Katze helfen, die Schüchternehit zu überwinden. :)
 
  • #11
Mein Kater wurde in einem Keller gefunden und war schon abgemagert und musst erstmal aufgepeppelt werden. Mit ca. 1 Jahr und 4 Monaten kam er dann zu mir. Er war auch total ängstlich und hat auch hute noch vor fremden Leuten oft panische Angst. Aber zwischen mir und ihm ist eine wirklich innige Freundschaft entstanden.
Ich kann dir nur sagen wie es bei mir war, aber ich weiß nicht, ob es bei deiner Katze hilft.
Ich hatte ihn mit in meinem Zimmer, in dem ich auch schlafe. So hatte er Nachts die Gelegenheit mir nahe zu kommen, ohne Angst vor mir haben zu müssen (das bedeutet aber teilweise auch schlaflose Nächte, wenn er dann Nachts irgendwelche Dummheiten anstellt). Ich hab ihn auch viel mit Leckerlies gelockt oder mit einer Katzenangel. Dann ist er raus gekommen und wollte spielen. Ich habe mich die ersten drei Wochen intensiev in dem Raum aufgehalten, wo auch er war und hab ihn oft einfach nicht beachtet und Fernsehn geschaut.
Im Oktober letzten Jahres hab ich dann angefangen ihm Bachblüten zu geben, die speziell auf seine Bedürfnisse abgestimmt waren. Das Geben ging ungefähr zwei Monate und es gab auch eine merkliche Verbesserung und seit dem geht es stetig voran.
 
  • #12
Warum hast Du Dich für diesen Kater entschieden?

Weil er wenig Chancen hatte, meintest Du.

Was hast Du Dir vorgestellt?

Wie hast Du Dich vorbereitet?

Wie lief die Vermittlung, hast Du Kontakt?

Was hat die Katzenhilfe zum Kater gesagt, zur Einzelhaltung, zum Verhalten v. Scheuchen?

Oder hast Du das Tier einfach in die Hand gedrückt bekommen und tschüss?
 
  • #13
Jap, aber beide sehr sehr scheu!

Wurde dir bei der Katzennothilfe irgendwas über die Verträglichkeit des Katers gesagt? Also wie er sich mit anderen versteht?`Hatte er da einen Kumpel?
Katzen sind sehr soziale Tiere! Ich denke das ihm vlt. ein menschenzutraulicher gleichaltriger Kater helfen könnte!

Sie haben mir ihn Vermittelt als scheu aber lieb... mit anderen Katzen hat er keine Probleme, wie gesagt 5 Jahre lebte er mit scheuen Katzen zusammen aber auch lebhaften. Er wurde mir als Hauskater vermittelt, der durchaus auch alleine gehalten werden kann (er hatte nicht so wie andere Katzen einen "Besten" Freund, sonst hätten sie ihn auch nur zu 2t vermittelt)
 
  • #14
mit anderen Katzen hat er keine Probleme, [...] Er wurde mir als Hauskater vermittelt, der durchaus auch alleine gehalten werden kann (er hatte nicht so wie andere Katzen einen "Besten" Freund, sonst hätten sie ihn auch nur zu 2t vermittelt)

Diesen Zusammenhang verstehe ich nicht, wenn er mit anderen Katzen keine Probleme hat, warum sollte er dann alleine leben.

Wieviel kostet so eine Katze aus der Nothilfe? (Muss nicht beantwortet werden wenn zu direkt) meine Tierheim/Pflegestellenkatzen lagen alle knapp unter 100€, dafür waren sie aber auch getestet, kastriert und geimpft. Wenn sich der Preis in der Nothilfe ähnlich einpendelt, und das zuviel ist, dann solltet ihr "nur" eine Katze hin oder her, wirklich noch mal eure finanziellen Mittel überdenken. Denn bereits eine Katze kostet so einiges im Moment, angefangen bei der normalen Versorgung mit Futter und Streu, über Urlaubsbetreuung bis hin zu TA-Kosten, und da muss es nicht unbedingt ein medizinischer Notfall sein.
 
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  • #15
Mein Kater wurde in einem Keller gefunden und war schon abgemagert und musst erstmal aufgepeppelt werden. Mit ca. 1 Jahr und 4 Monaten kam er dann zu mir. Er war auch total ängstlich und hat auch hute noch vor fremden Leuten oft panische Angst. Aber zwischen mir und ihm ist eine wirklich innige Freundschaft entstanden.
Ich kann dir nur sagen wie es bei mir war, aber ich weiß nicht, ob es bei deiner Katze hilft.
Ich hatte ihn mit in meinem Zimmer, in dem ich auch schlafe. So hatte er Nachts die Gelegenheit mir nahe zu kommen, ohne Angst vor mir haben zu müssen (das bedeutet aber teilweise auch schlaflose Nächte, wenn er dann Nachts irgendwelche Dummheiten anstellt). Ich hab ihn auch viel mit Leckerlies gelockt oder mit einer Katzenangel. Dann ist er raus gekommen und wollte spielen. Ich habe mich die ersten drei Wochen intensiev in dem Raum aufgehalten, wo auch er war und hab ihn oft einfach nicht beachtet und Fernsehn geschaut.
Im Oktober letzten Jahres hab ich dann angefangen ihm Bachblüten zu geben, die speziell auf seine Bedürfnisse abgestimmt waren. Das Geben ging ungefähr zwei Monate und es gab auch eine merkliche Verbesserung und seit dem geht es stetig voran.

Danke für die Antwort!
So in der Art mache ich es auch, er wohnt im Wohn-&Esszimmer und kommt abends wenn es dunkel wird auch immer raus, aber nur zum Fressen und Geschäft machen. Dann wartet er bis wir im Bett sind und dann streunert er herum :) Vorgelesen und andeutungen zum Spielen habe ich auch gemacht und Bachblüten habe ich ihm auch schon ein paar Wochen gegeben.
Hast Du die in das Wasser gemischt oder zum Fressen?
Ich schätze mal das es wirklich viel bringt die Mieze im Schlafzimmer zu haben, das habe ich früher bei der Katze meiner Mutter auch gemacht :)
 
  • #16
Diesen Zusammenhang verstehe ich nicht, wenn er mit anderen Katzen keine Probleme hat, warum sollte er dann alleine leben.

Wieviel kostet so eine Katze aus der Nothilfe? (Muss nicht beantwortet werden wenn zu direkt) meine Tierheim/Pflegestellenkatzen lagen alle knapp unter 100€, dafür waren sie aber auch getestet, kastriert und geimpft. Wenn sich der Preis in der Nothilfe ähnlich einpendelt, und das zuviel ist, dann solltet ihr "nur" eine Katze hin oder her, wirklich noch mal eure finanziellen Mittel überdenken. Denn bereits eine Katze kostet so einiges im Moment, angefangen bei der normalen Versorgung mit Futter und Streu, über Urlaubsbetreuung bis hin zu TA-Kosten, und da muss es nicht unbedingt ein medizinischer Notfall sein.

Wie schon gesagt gibt es auch noch andere Gründe weshalb ich mir nur eine Mieze holen wollte und konnte ;)
Sie kosten um die 100€, aber sind nur kastriert/sterilisiert und ich möchte jetzt auch nicht sagen das dass teuer ist. Sie mussten die Katzen ja schließlich auch Monate bis Jahre verpflegen!
Es hieß nicht das er alleine leben soll, sondern das er es kann. Sonst hätten sie ihn auch auf jedenfall zu 2t vermittelt.
 
  • #17
Umso wichtiger wäre ein Kumpel, damit er nicht so alleine ist.

Wenn ein zweiter sehr sozialisierter, zutraulicher Kater noch da wäre, dann könnte sich dein scheuer Kater von ihm was abschauen. Wenn er sieht, dass Menschen nicht böse sind, dass man da Streicheleinheiten bekommen kann und Leckerlis, dann traut er sich vielleicht auch mehr zu.

Aber ansonsten schließ ich mich den Vorschreiberinnen an.
Geduld, Geduld, Geduld.
Wenn er sich versteckt, dann in dem Versteck lassen. Nicht reinsehen, nicht anfassen, sondern einfach lassen.
Vielleicht mit dem Rücken zum Kater hinsetzen und was vorlesen, mit eine Bällchen spielen (also ein paar cm vor und zurückrollen lassen), ein Leckerli liegen lassen, aber immer alles ohne Beachtung des Katers.
Vielleicht siegt dann die Neugierde.

Wenn er rauskommt, ganz ruhig bleiben und nicht anfassen - außer er fordert es ein.

Vielen Dank!
Ja, ein Kumpel wär natürlich die schnellste, beste und einfachste Variante! Da gebe ich jedem Recht der mir das Geraten hat!!!

Okay, dann weis ich das ich bisher nichts falsch gemacht habe :) Genau so wie Du es beschrieben hast mache ich es immer! Ich hoffe das die Neugier siegt, er ist nämlich sehr neugierig. Aber eben immer erst spät abends, aber das reicht ja auch für den Anfang!
 
  • #18
Schade eigentlich.

Unsere Emma war so ein Scheuchen, 1 1/2 Jahre war sie nur ein Geist, huschte durch die Wohnung wenn wir uns bewegten, die Fortschritte kamen nur langsam, ans Krabbeln war gar nicht zu denken, hinzu kam, dass sie vor jeglichem Spielzeug Angst hatte. Geduldig lockten wir immer wieder mit Leckerlis. Sie sollte sogar eine Einzelkatze sein, absolut unverträglich angeblich. Im Laufe des letzten Jahres zogen dann 5 Kater ein, weil ich es nicht wahr haben wollte, dass sie eine Einzelgängerin ist, und weil es in meinen Augen nicht normal ist, dass eine Katze den ganzen Tag schläft. Ihre Fortschritte des letzten Jahres stehen in keinem Vergleich zu den 2 Jahren davor. Inzwischen kommt Emma zum Schmusen, mauzt uns an wenn wir nicht sofort reagieren, sie fordert ihre Aufmerksamkeit und sucht unsere Nähe.

Ich will damit nur sagen, dass ein Scheuchen durchaus von einem Kumpel profitieren kann, so zumindest unsere Erfahrung.
Das Katzen nicht alleine sein sollten steht dann noch auf einem anderen Blatt und ist sicher nicht weniger unwichtig, erst recht nicht wenn sie Katzengesellschaft gewohnt sind.
 
  • #19
Meine Socke hat auch zwei Jahre nur unter dem Bett gelebt. Mein Freund hat sie aufgenommen, weil sie sich mit ihrem Katzenkumpel so richtig gar nicht mehr verstanden hat. Sollte eigentlich nur vorrübergehend sein. Als dann immer deutlicher wurde, dass die Besitzer nicht mehr nach einer endgültigen Bleibe suchen würden und Socke somit im vorrübergehenden Heim dauerhaft bleiben sollte, ist er sogar extra in eine größere Wohnung gezogen. Kurz darauf haben wir beide zusammen wieder eine neue Wohnung gefunden und Socke schien mit jedem Umzug mehr Ballast abzuwerfen. Inzwischen scheint sie endlich wieder soweit eine weitere Katze in ihrem Leben akzeptieren zu können. Die "Versuche" mit der Nachbarskatze sind durchweg positiv. Die dringt zwar nicht in Sockes Revier ein, wird aber durch ein Guckloch in der Balkonbrüstung neugierig beäugt. Keine Zeichen von Angst zu erkennen.
Wenn eine Katze nicht dringend allein sein muss, sollte man ihr das auch nicht antun. Und die Kosten werden sich nicht verdoppeln. Da ergibt sich ein Synergieeffekt. Zwei Katzen kosten pro Katze weniger als eine Einzelkatze.
 
  • #20
Ich finde es ausgesprochen schade für den Kater!

Warum hast Du ihn geholt, wenn du nicht alles tun möchtest, um ihm ein (für ihn) schönes Zuhause zu geben, ihn zu unterstützen in seiner Entwicklung und Lebensentfaltung?

Dabei geht es doch nicht um den Kater, der darf das jetzt ausbaden mit Verzicht und Einschränkung und Unwohlfühlen, nicht sicher fühlen im Zuhause.

Es zählen nicht nur die Bedürfnisse der Menschen.

'Kann alleine leben', ja, natürlich, notgedrungen.
 

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