O
OMalley2
Gast
Einiges, was wir mit Tieren so tun, tut dem Karma der Spezies Mensch ganz sicher so GAR nicht gut. Mal flappsig zusammengefaßt.
Wir haben aber schon vor so vielen Tausenden von Jahren angefangen, massiv in die Natur einzugreifen und wie der olle Goethe schon sagte, die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.
Sprich, wir haben an allen Ecken und Enden Handlungsbedarf geschaffen. S. Tiere und Pflanzen in Erdteile verbracht, wo sie eigentlich nicht hingehören, uns selber vermehren und damit zwangsläufig wüste "Produktionsmethoden" praktizieren zu müssen.... oder zu müssen glauben....
Oder Tiere domestizieren, zu beschützen und dann von deren heftiger Fruchtbarkeit plattgewalzt zu werden. Das reicht von der Kakerlake über die kulturfolgende Ratte bis zur Katz', brutal gesagt.
Und nun stehen wir da.... irgendwo muss man mal anfangen, zu regulieren?
Überzählige Haustiere vermeiden durch Kastration ist ein humaner Weg, wie ich finde. In anderen Ländern gibts Tötungsstationen für Katzen und Hunde. Und "verbrauchte" Nutztiere werden hier wie dort gnadenlos verwurstet.
Wenn ich an Kükenschreddern, subventionierte !!! Schlachttiertransporte um die halbe Welt und sonstigen Kram denke, kann ich an der Kastration von ein paar Wildlings-Katzenkolonien nichts Böses sehen.
Ach ja, und in uns Menschen eingebaut ist das Gen, das die Lernkurve verdammt flach hält: Gewalt hat noch niemals, never ever in der Geschichte Probleme und Konflikte nachhaltig gelöst. Aber was tut der Homo Sapiens? Er entwickelt Waffen, grenzt Artgenossen aus und begeht immer mal ein paar kleine Völkermorde, von Kriegen ganz zu schweigen... ist das von Mutter Natur so eingerichtet, damit wir uns nicht übermässig ausbreiten oder so?
Ok, genug philosophiert... Fazit: Wir haben andere Probleme als die Jagd nach politisch korrekten Begriffen für manche Aktionen...
Wir haben aber schon vor so vielen Tausenden von Jahren angefangen, massiv in die Natur einzugreifen und wie der olle Goethe schon sagte, die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.
Sprich, wir haben an allen Ecken und Enden Handlungsbedarf geschaffen. S. Tiere und Pflanzen in Erdteile verbracht, wo sie eigentlich nicht hingehören, uns selber vermehren und damit zwangsläufig wüste "Produktionsmethoden" praktizieren zu müssen.... oder zu müssen glauben....
Oder Tiere domestizieren, zu beschützen und dann von deren heftiger Fruchtbarkeit plattgewalzt zu werden. Das reicht von der Kakerlake über die kulturfolgende Ratte bis zur Katz', brutal gesagt.
Und nun stehen wir da.... irgendwo muss man mal anfangen, zu regulieren?
Überzählige Haustiere vermeiden durch Kastration ist ein humaner Weg, wie ich finde. In anderen Ländern gibts Tötungsstationen für Katzen und Hunde. Und "verbrauchte" Nutztiere werden hier wie dort gnadenlos verwurstet.
Wenn ich an Kükenschreddern, subventionierte !!! Schlachttiertransporte um die halbe Welt und sonstigen Kram denke, kann ich an der Kastration von ein paar Wildlings-Katzenkolonien nichts Böses sehen.
Ach ja, und in uns Menschen eingebaut ist das Gen, das die Lernkurve verdammt flach hält: Gewalt hat noch niemals, never ever in der Geschichte Probleme und Konflikte nachhaltig gelöst. Aber was tut der Homo Sapiens? Er entwickelt Waffen, grenzt Artgenossen aus und begeht immer mal ein paar kleine Völkermorde, von Kriegen ganz zu schweigen... ist das von Mutter Natur so eingerichtet, damit wir uns nicht übermässig ausbreiten oder so?
Ok, genug philosophiert... Fazit: Wir haben andere Probleme als die Jagd nach politisch korrekten Begriffen für manche Aktionen...