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Scylla
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- Mitglied seit
- 20. Juli 2020
- Beiträge
- 7
Guten Morgen, ich brauche dringend euren Rat.
Vor ezehn Jahren, habe ich als junger Teenie, eine kleine kranke Katze aufgenommen. Das halb tote Mädchen stellte sich als vermutlich nicht mal vier Wochen alt raus. Es bedurfte viel Zeit, Pflege und Liebe, dass aus ihr heute eine liebevolle und eigentlich freundliche aber leider immer noch ängstliche und unsichere Katze geworden ist. Sie war in den letzten zehn Jahren fast ausschließlich Einzelkatze. Weil ich es nicht besser wusste. Zwischendurch, hatten wir für zwei Jahre einen Kater aufgenommen, der ebenfalls ein Notfellchen war. Nach der ersten Eingewöhnung lief es gut und wir hatten das Gefühl, dass unsere Katze auch richtig aufblüht. Durch einen Umzug fing der zweite Kater an zu mobben. Das führte zu akutem Nierenversagen bei unserer Erstkatze. Nach Empfehlung des Tierarztes haben wir den Zweitkater auf einen befreundeten Hofwo er freien Freigang hat und andere Katzen, die mit seiner ruppigen Art gut zurecht kommen. Unsere Katze erholte sich langsam und ihr schien die neue Einsamkeit gut zu tun. Dann kamen unsere Kinder und die Zeit die wir für sie frei haben, reduzierte sich dramatisch. Sie
scharrt nachts an Türen, weshalb wir sie ins Wohnzimmer einsperren, damit wir schlafen können. Sie zerkratzt unser Möbiliar und beißt manchmal abrupt, wenn man sie streichelt.
Die Nachbarskatze fängt jetzt an sie zu verjagen, sobald sie nur einen Schritt vor die Türe setzt. Jetzt läuft sie sogar geduckt durch unsere Wohnung... kurzum es geht ihr nicht gut und ich weiß nicht weiter.
Die Nachbarskatze versuch ich jetzt via Wasserstrahl zu verjagen.
Im Netz lese ich viel, dass ihre Verhaltensauffälligkeiten durch eine passende Zweitkatze gelindert werden könnten. Aber auf der anderen Seite haben wir sie zu einem Einzelgänger verwahrlosen lassen. Viel zu früh von anderen Katzen isoliert und die meiste Zeit ihres Lebens auch isoliert gehalten. Aber so wie es seit die Kinder da sind läuft, ist es auch nicht gut für unsere Katze.
Habt ihr Ideen?
Vielen Dank im Vorfeld,
Stephie
Vor ezehn Jahren, habe ich als junger Teenie, eine kleine kranke Katze aufgenommen. Das halb tote Mädchen stellte sich als vermutlich nicht mal vier Wochen alt raus. Es bedurfte viel Zeit, Pflege und Liebe, dass aus ihr heute eine liebevolle und eigentlich freundliche aber leider immer noch ängstliche und unsichere Katze geworden ist. Sie war in den letzten zehn Jahren fast ausschließlich Einzelkatze. Weil ich es nicht besser wusste. Zwischendurch, hatten wir für zwei Jahre einen Kater aufgenommen, der ebenfalls ein Notfellchen war. Nach der ersten Eingewöhnung lief es gut und wir hatten das Gefühl, dass unsere Katze auch richtig aufblüht. Durch einen Umzug fing der zweite Kater an zu mobben. Das führte zu akutem Nierenversagen bei unserer Erstkatze. Nach Empfehlung des Tierarztes haben wir den Zweitkater auf einen befreundeten Hofwo er freien Freigang hat und andere Katzen, die mit seiner ruppigen Art gut zurecht kommen. Unsere Katze erholte sich langsam und ihr schien die neue Einsamkeit gut zu tun. Dann kamen unsere Kinder und die Zeit die wir für sie frei haben, reduzierte sich dramatisch. Sie
scharrt nachts an Türen, weshalb wir sie ins Wohnzimmer einsperren, damit wir schlafen können. Sie zerkratzt unser Möbiliar und beißt manchmal abrupt, wenn man sie streichelt.
Die Nachbarskatze fängt jetzt an sie zu verjagen, sobald sie nur einen Schritt vor die Türe setzt. Jetzt läuft sie sogar geduckt durch unsere Wohnung... kurzum es geht ihr nicht gut und ich weiß nicht weiter.
Die Nachbarskatze versuch ich jetzt via Wasserstrahl zu verjagen.
Im Netz lese ich viel, dass ihre Verhaltensauffälligkeiten durch eine passende Zweitkatze gelindert werden könnten. Aber auf der anderen Seite haben wir sie zu einem Einzelgänger verwahrlosen lassen. Viel zu früh von anderen Katzen isoliert und die meiste Zeit ihres Lebens auch isoliert gehalten. Aber so wie es seit die Kinder da sind läuft, ist es auch nicht gut für unsere Katze.
Habt ihr Ideen?
Vielen Dank im Vorfeld,
Stephie