Zweitkatze zu unserem Kater – lieber Kater oder Katze?

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Kätzchen2025

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25. März 2025
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Hallo zusammen,

wir überlegen gerade, ob wir unserem geliebten Kater Bruno (Heilige Birma, knapp 6 Monate alt) einen passenden Katzenfreund an die Seite stellen sollen – und nun stehen wir vor der großen Frage: Wäre ein weiterer Kater oder eine Katze die bessere Wahl?

Bruno ist kastriert, sehr verspielt, verschmust und bisher Einzelprinz bei uns. Er lebt mit uns in einem ruhigen Haushalt mit viel Zeit für ihn, aber wir merken, dass ihm ein Artgenosse gut tun würde – vor allem für die Phasen, in denen wir mal nicht rund um die Uhr zur Verfügung stehen.


Nun gibt es ja viele Meinungen dazu:
  • Ein gleichgeschlechtliches Duo (zwei Kater) soll oft besser harmonieren, wenn sie im ähnlichen Alter sind.
  • Ein gemischtes Paar (Kater + Katze) kann sich wunderbar ergänzen, vor allem wenn die Charaktere passen.
Uns ist wichtig, dass beide Katzen auf Dauer glücklich miteinander sind. Natürlich würden wir auch beim Zweittier auf eine passende Sozialisierung und Rasse (am liebsten wieder eine Heilige Birma) achten.

Was sind eure Erfahrungen?

Habt ihr Tipps, worauf wir besonders achten sollten?

Und was würdet ihr uns aus eurer Sicht eher empfehlen – Kater oder Katze?

Ich freue mich auf eure Gedanken und Erfahrungen!

Liebe Grüße
 
A

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Hi,
toll, dass Ihr eine zweite Katze dazunehmen wollt, das ist auch dringend nötig, denn Katzen sind keine Einzelgänger. 👍

Also erstmal, die Rasse ist eurem Bruno schnurzpiepegal, könnte von daher also auch irgend eine Promenadenmischung sein, wenn das vielleicht für Euch auch in Frage käme.
Dann Faustregel ist immer gleiches Geschlecht, gleiches Alter, ähnlicher Aktivitätslevel und, sehr wichtig, gleiches Spielverhalten. Sprich, wenn Bruno sehr körperlich spielt und gerne mal etwas wilder mit Euch wrestelt, wäre ein Kater besser, wenn er lieber ruhig Bällchen schubst, könnte eventuell auch eine Katze passen.
In den meisten Fällen passt ein Kater besser, denn Katzen sind oft genervt von dem wilden Spielen und bekommen oft auch regelrecht Angst, bis hin zur Panik.
Auf jeden Fall muss man die zweite Katze sehr genau auswählen, daher würde ich Euch empfehlen, mal hier bei den Pflegestellen zu schauen, die haben da echt sehr viel Erfahrung mit den Zusammenführungen und der Auswahl der Tiere und können Euch sehr gut beraten.

Und wenn es unbedingt wieder eine Rassekatze sein muss, kauft BITTE BITTE nicht beim Vermehrer, sondern nur beim wirklich seriösen Züchter. 🥹
Für den Fall, dass Euch der Unterschied noch nicht so klar ist, hier mal was zu lesen:
 
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P.S.: Darf ich mal fragen, wo Ihr Bruno her habt? Ein Kitten in Einzelhaltung klingt jetzt ja auch nicht gerade nach einem serösen Züchter, oder?
 
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@JuliJana Vielen lieben Dank für deine ehrlichen und hilfreichen Worte – ich schätze das sehr!

Unser Bruno ist jetzt knapp 6 Monate alt und eigentlich ein Heiliger Birma x Britisch Kurzhaar-Mix. Er ist zwar verspielt und rennt auch mal durch die Wohnung, aber insgesamt hat er eher ein ruhiges, ausgeglichenes Wesen. Er liebt es, mit Fäden oder Schnüren zu spielen, ist aber kein Draufgänger.

Was mir allerdings noch schwerfällt, ist sein Spielverhalten richtig einzuordnen. Beim Kuscheln fährt er manchmal sanft die Krallen aus oder beißt leicht – das wird schon besser, aber ich bin oft unsicher, ob das Spiel ist oder ein „Stopp“? Vielleicht ist das auch altersbedingt, aber ich tue mich da manchmal echt schwer mit der Einschätzung.

Was seine Herkunft betrifft: Im Nachhinein würden wir sagen, dass Bruno definitiv von einem Vermehrer kommt, also natürlich 1. weil er kein Rassetier ist und ja auch die Dinge die du angesprochen hast. Aber uns war das damals nicht so bewusst, aber heute würden wir das definitiv anders machen. Deshalb legen wir jetzt großen Wert auf eine seriöse Zucht – mit Vereinszugehörigkeit, gesunden Elterntieren und liebevoller Sozialisierung. Nicht aus „Optikgründen“, sondern weil wir Bruno ein harmonisches und stabiles Katzenleben ermöglichen wollen – und wir aus unserer ersten Erfahrung einfach dazugelernt haben.

Ich habe inzwischen auch mit mehreren Züchtern gesprochen. Interessanterweise wurde mir da öfter gesagt, dass bei Heiligen Birmas das Geschlecht gar nicht so entscheidend sei, weil sie insgesamt sehr sozial und ausgeglichen sind. Eine Züchterin meinte sogar, dass sie regelmäßig problemlos Geschwisterpaare abgibt – aber da habe ich mich gefragt: Ist das wirklich vergleichbar mit zwei fremden Katzen, die sich erst später kennenlernen? Das fühlt sich für mich nicht ganz gleich an.

Und eine letzte Frage, die mich gerade sehr beschäftigt: Wie viel Zeit haben wir noch für die Suche? Ich will auf keinen Fall etwas überstürzen, aber ich habe auch oft gehört, dass es besser ist, den passenden Gefährten frühzeitig dazuzuholen – gerade wenn sie vom Alter und Entwicklungsstand her noch gut zusammenpassen sollen. Wie seht ihr das?

Vielen Dank nochmal für eure Zeit und eure Erfahrungen – das hilft mir wirklich sehr!

Liebe Grüße
 
Klar ist es besser, ihm so schnell wie möglich einen Partner zu holen, aber wenn gerade kein passender zu finden ist, muß man suchen bis es paßt. Denn es bringt gar nichts schnell eine andere Katze dazu zu setzen, die dann aber vom Charakter überhaupt nicht paßt.

Ob in deinem Fall ein Kater, oder eine Kätzin passen würde, kannst du am besten beurteilen wenn du dir das Verhalten eures Katers ganz genau ansiehst. Hast du das Gefühl, er würde gerne raufen (beim spielen krallt er sich gerne und oft irgendwo fest und beißt auch gerne in das Spielzeug), dann wäre vielleicht ein Kater besser, ist er eher der gemütliche Typ, könnte auch eine Kätzin passen. Aber in beiden Fällen ist es wichtig, das die andere Katze vom Charakter her paßt, ganz egel welches Geschlecht sie hat.
 
Was mir allerdings noch schwerfällt, ist sein Spielverhalten richtig einzuordnen. Beim Kuscheln fährt er manchmal sanft die Krallen aus oder beißt leicht
Ich denke, das sind noch(!) zärtliche Raufversuche. Hast du schonmal zwei Kater miteinander spielen sehen? Da geht es teilweise richtig zur Sache, inklusive Nackenbisse, Tritte mit den Hinterpfoten usw. Wenn man da als Mensch mangels Artgenossen dafür herhalten muss, kann das auch irgendwann ziemlich schmerzhaft werden. Von daher ist es gut, daß der Kleine nun Gesellschaft bekommen soll.

Interessanterweise wurde mir da öfter gesagt, dass bei Heiligen Birmas das Geschlecht gar nicht so entscheidend sei,
Im Endeffekt sind auch Birmchen in erster Linie eins: Katzen. Und da gibt es bei den unterschiedlichen Geschlechtern halt oft unterschiedliches Spielverhalten., weswegen ich auch zu einem zweiten Katerchen raten würde. Kater-Katze kann natürlich funktionieren, gerade im Kittenalter, aber häufig passt es dann irgendwann nicht mehr.

Wie viel Zeit haben wir noch für die Suche?
Ich würde da wirklich zeitnah agieren.
Gerade bei so jungen Katzen ist eine Zusammenführung meistens schnell durch. Je länger man wartet, desto schwieriger kann es werden. Hinzu kommt, daß gerade Kitten unbedingt gleichaltrige Gesellschaft brauchen.

Natürlich sollte da ein passendes Zweittier gewählt werden. Da kann es schonmal etwas dauern, bis man "fündig" wird.
 
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Warum nicht aus dem Tierschutz wenn ich fragen darf? 🤔
 
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Vielen lieben Dank für eure ganzen Rückmeldungen – ich lese alles aufmerksam und nehme sehr viel mit!

Das mit den zärtlichen Raufversuchen hat mich wirklich zum Nachdenken gebracht. Ich wollte noch ergänzen: Bruno beißt beim Spielen schon mal leicht ins Spielzeug oder in meine Hand (wenn ich es zulasse), aber er tritt nicht mit den Hinterbeinen oder geht „in den Nacken“ – also dieses typische Raufen, wie man es von zwei spielenden Katern kennt, sehe ich bei ihm bisher eigentlich nicht. Deshalb bin ich mir immer noch unsicher, ob er wirklich der Typ fürs Katerraufen ist oder ob er eher ein sanfter Spieler bleibt. Er ist insgesamt ja auch recht ruhig und ausgeglichen.

Trotzdem wird mir durch eure Beiträge klarer, dass ein Kater als Zweittier vermutlich die bessere Wahl wäre – einfach weil es in vielen Fällen vom Spielverhalten langfristig besser passt. Ich möchte auf jeden Fall gut beobachten und die Entscheidung nicht übers Knie brechen – aber auch nicht zu lange warten, da viele ja schreiben, dass eine frühe Vergesellschaftung einfacher ist.

Zum Thema Tierschutz: Ich finde die Frage absolut nachvollziehbar! Grundsätzlich habe ich riesigen Respekt vor Menschen, die Tiere aus dem Tierschutz adoptieren – das ist etwas sehr Wertvolles. Für uns ist nach unserer ersten Erfahrung aber wichtig, dass wir diesmal wirklich gezielt schauen können, wie die Tiere aufgewachsen sind, wie sie sozialisiert wurden und wie sie sich im Wurf verhalten. Ich möchte diesmal eine langfristig passende Kombination schaffen – gerade weil ich Bruno so sehr liebe und ihm die beste Gesellschaft bieten will. Und da ist für uns aktuell eine seriöse Zucht mit Vereinsanschluss der richtige Weg – nicht aus optischen Gründen, sondern wegen der Verantwortung.

Ich bin wirklich dankbar für euren Austausch und die vielen Denkanstöße
 
@JuliJana Vielen lieben Dank für deine ehrlichen und hilfreichen Worte – ich schätze das sehr!
Sehr gerne!

Was mir allerdings noch schwerfällt, ist sein Spielverhalten richtig einzuordnen. Beim Kuscheln fährt er manchmal sanft die Krallen aus oder beißt leicht – das wird schon besser, aber ich bin oft unsicher, ob das Spiel ist oder ein „Stopp“?
Beim Kuscheln die Krallen ausfahren könnte gut Milchtritt sein, leichtes Beissen klingt für mich danach, dass er Dir in dem Moment ein Stopp-Signal geben will.

Deshalb legen wir jetzt großen Wert auf eine seriöse Zucht – mit Vereinszugehörigkeit, gesunden Elterntieren und liebevoller Sozialisierung.
Nicht aus „Optikgründen“, sondern weil wir Bruno ein harmonisches und stabiles Katzenleben ermöglichen wollen – und wir aus unserer ersten Erfahrung einfach dazugelernt haben.
Den Satz verstehe ich nicht, warum ermöglicht ein Kitten aus dem Tierschutz Bruno kein harmonisches und stabiles Katzenleben???

Und eine letzte Frage, die mich gerade sehr beschäftigt: Wie viel Zeit haben wir noch für die Suche?
Eigentlich habt ihr gar keine Zeit, denn der Kleine ist schon viel zu lange alleine, was gerade für Kitten ziemlich doof ist. Aber die 2. Katze soll natürlich trotzdem gut ausgesucht werden.
Und: ist Bruno negativ auf FIV und FeLV getestet? Ansonsten solltedas vorher noch gemacht werden und auch die neue Katze sollte natürlich getestet sein (und natürlich mehrfach geimpft, entwurmt, gecheckt und mMn am besten nicht viel jünger als 6 Monate). Ein Kitten finde ich übrigens nicht so passend, denn Bruno ist jetzt in der Pubertät, da sind die Kräfteverhältnisse im Moment nicht ausgeglichen.
Ein gleichaltriger Kater wäre denke ich die beste Wahl.

Für uns ist nach unserer ersten Erfahrung aber wichtig, dass wir diesmal wirklich gezielt schauen können, wie die Tiere aufgewachsen sind, wie sie sozialisiert wurden und wie sie sich im Wurf verhalten.
Ich verstehe Dein Ansinnen zwar grundsätzlich, aber das kannst Du doch im Tierschutz genau so haben, da gibt es jede Menge Katzen, die in der Obhut der Tierschützer geboren werden. Und sie haben da jede Menge Sozialpartner.
Vielleicht hast Du ein etwas falsches Bild von der Sache?
 
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Ich möchte diesmal eine langfristig passende Kombination schaffen
Gerade in dem Fall würde ich dir nahelegen, eine Zweitkatze aus einer Pflegestelle zu adoptieren. Die können nämlich meist ihre Tiere sehr, sehr gut einschätzen. Soetwas ist in dem Fall viel wert.

Hinzu kommt, daß du beim Züchter wahrscheinlich nur ganz junge Kitten bekommen wirst...und das ja auch nicht von heute auf morgen. In dem jungen Alter machen schon wenige Monate Altersunterschied eine Menge aus - allein schon größen- und kräftemäßig.
 
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Selbst wenn du ein Tier vom Züchter nimmst, hast du keine Garantie, das es zu deinem Kater paßt, darum ist es nicht wichtig woher der zukünftige Spielgefährte kommt, sondern, das er vom Charakter paßt. Und da ist die Rasse in 99% aller Fälle egal.
 
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Gerade in dem Fall würde ich dir nahelegen, eine Zweitkatze aus einer Pflegestelle zu adoptieren. Die können nämlich meist ihre Tiere sehr, sehr gut einschätzen.
Das möchte ich auch ganz dick unterstreichen und ihn weiterführen: Pflegestellen können ihre Tiere sehr, sehr gut einschätzen und haben wirklich sehr viel Erfahrung mit Zusammenführungen, im Gegensatz zu Züchtern, denn das kommt bei denen ja nicht so oft vor, dass ein fremdes Tier von außen in die Gruppe integriert werden soll.

@all:
weiss jemand, ob es hier in den einschlägigen Pflegestellen gerade Kater im passenden Alter gäbe?
 
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Deshalb legen wir jetzt großen Wert auf eine seriöse Zucht – mit Vereinszugehörigkeit, gesunden Elterntieren und liebevoller Sozialisierung.
Übrigens: falls es doch unbedingt vom Züchter sein muss: schaut Euch bitte im Vorfeld die jeweiligen Zuchtregeln des Vereins genau an, eine Vereinszugehörigkeit ist heute leider keine Garantie mehr dafür, dass das Wohl der Katzen im Mittelpunkt steht. Auch hier gibt es leider durchaus mehr Vermehrer, als einem lieb ist.
 
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Und ein Züchter, der keine Papiere vergibt, ist keinZüchter der nach Zuchtregeln züchtet, sondern das, was man einen Vermehrer nennt.
Ein guter Züchter hat seine Zuchttiere auf Erbkrankheiten getestet, die bei bestimmten Rassen vermehrt auftreten können.
Außerdem gibt er seine Jungtiere nur entwurmt, geimpft, am besten noch kastriert, ab.
 
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Für uns ist nach unserer ersten Erfahrung aber wichtig, dass wir diesmal wirklich gezielt schauen können, wie die Tiere aufgewachsen sind, wie sie sozialisiert wurden und wie sie sich im Wurf verhalten. Ich möchte diesmal eine langfristig passende Kombination schaffen – gerade weil ich Bruno so sehr liebe und ihm die beste Gesellschaft bieten will. Und da ist für uns aktuell eine seriöse Zucht mit Vereinsanschluss der richtige Weg – nicht aus optischen Gründen, sondern wegen der Verantwortung.
Verständlich und grundsätzlich ok.
Hat leider einen Haken: die meisten Zuchttiere werden nicht in Brunos alter abgegeben sondern als Kitten.

Es kann sein dass ihr entweder sehr lange suchen müsst oder ein Zugeständnis machen müsst.

Auskennen zu ich mich nur mit den Tierschutz.
Aber zumindest da kann ich Euch sagen an was ihr Zugeständnisse machen würdet.
Eine erhebliche Zahl Tiere wird im Tierschutz geboren, wächst dort auf und wartet auf Adoptanten. Bei denen ist das Verhalten im Wurf und je nach Pflegestelle auch zu anderen Katzen gut bekannt.
Haken ist, dass manche (nicht!!! alle) ein gesundheitliches Päckchen mit bringen. Aber alles was an Problemen bekannt ist wird einem normalerweise offen von den Menschen dort erzählt.
 
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Bitte lies Dich auch in die langsame Zusammenführung ein. Es sollte zwar in dem Alter noch ganz gut gehen, aber besser ist besser. ich hoffe Du kennst Dich auch damit, aus wie eine separate Ankunft aussieht?
 
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