A
Alexlisa
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 8. Januar 2014
- Beiträge
- 23
Hallo liebe Katzenliebhaber!
Ich habe nun schon öfter hier in diesem Forum Antworten auf meine Fragen gefunden, diesmal allerdings leider nicht.
Meine Katze ist 7 Monate alt und mein Freund und ich überlegen nun eine/n Spielgefährtin/en für sie zu adoptieren. Wir sind beide berufstätig und daher fast den ganzen Tag aus dem Haus. Mein Freund muss erst um 11 Uhr aus dem Haus ich schon um 7:30 Uhr wobei ich zwischen 12 und 14 Uhr nochmal zuhause bin weil ich da Mittagspause habe. Allerdings ist unsere Kleine trotzdem von 14 - 19 Uhr alleine weswegen wir jetzt in Erwägung ziehen uns eine Zweitkatze anzuschaffen. (Ich weiß im besten Falle hätte wir gleich ein Wurfgeschwisterchen mitnehmen können aber das hat sich zu dieser Zeit nicht ergeben da ich meine Vermieterin erst weichklopfen musste
)
Nun ja, folgendes Problem ist das unsere "Lexie" sehr schüchtern ist. Wir haben sie auch schon sehr früh (mit 9 Wochen) bekommen. Die vorhergehenden Besitzer sind keine professionellen Züchter und wissen entsprechend auch nicht wie man mit Kitten umgeht, somit hat unser Schützling schon im frühen Alter eher schlechte Erfahrung mit "stürmischen" Menschen gemacht und ist auch wenig zutraulich gewesen. Es hat sich mittlerweile schon gebessert aber manchmal läuft sie immernoch weg - selbst wenn man nur die Hand hinstreckt. Bei ihrer vorhergehenden Familie wurde sie und ihre Wurfgeschwister oft aus ihren Verstecken geholt bzw. gezogen um die Süßen auf den Schoß der dortigen Besucher zu setzen, was ihnen zurecht angst gemacht hat. Lexie hat nun immernoch Verspannungen im Rückenbereich (hat sich durch zuckende Vorder- und Hinterläufe geäußert) weswegen sie nun alle zwei Monate (vorher waren es jeden Monat) osteopatische Behandlungen bekommt. Es wird besser und sie kann auch öfter entspannen und weiß jetzt mittlerweile das wir ihr ihre Ruhe lassen.
Unsere Tierärztin ist zuversichtlich das sie diese Behandlungen bald gar nicht mehr benötigt. Nun ist meine Frage, hat jemand vielleicht einen ähnlichen Fall? Ist es vielleicht sogar eher kontraproduktiv wenn man sie einer "Neuen" aussetzt?
Ich habe mir auch vor ihrer Anschaffung schon viele Bücher durchgelesen und bin wie gesagt in diesem Forum hier auch schon versunken aber dazu hab ich leider keine Antworten. Ich weiß nun leider nicht was ich machen soll. Mein Freund hält eine zweite Katze als eher risikoreich. Ich hab schon gelesen das man eher gegensätzliche Katzen miteinander befreunden soll also wäre das in unserem Fall eine dominanter, zutraulichere aber ist sie dann nicht vielleicht komplett zurückgezogen?
Übrigens wenn ich mit meinem Freund und ihr alleine abdens auf der Couch sitze ist sie sehr entspannt aber kuscheln kommt sie nur wenns fressen gibt oder wenn ich abends schlafen geh, dann legt sie sich zu mir auf die Schulter, weswegen ich auch denke das ich vielleicht ihre Bezugsperson werde.
Bitte helft mir. Ich danke schon mal allen die sich die Mühe machen und sich diesen Roman durchlesen.
Gruß Lisa
Ich habe nun schon öfter hier in diesem Forum Antworten auf meine Fragen gefunden, diesmal allerdings leider nicht.
Meine Katze ist 7 Monate alt und mein Freund und ich überlegen nun eine/n Spielgefährtin/en für sie zu adoptieren. Wir sind beide berufstätig und daher fast den ganzen Tag aus dem Haus. Mein Freund muss erst um 11 Uhr aus dem Haus ich schon um 7:30 Uhr wobei ich zwischen 12 und 14 Uhr nochmal zuhause bin weil ich da Mittagspause habe. Allerdings ist unsere Kleine trotzdem von 14 - 19 Uhr alleine weswegen wir jetzt in Erwägung ziehen uns eine Zweitkatze anzuschaffen. (Ich weiß im besten Falle hätte wir gleich ein Wurfgeschwisterchen mitnehmen können aber das hat sich zu dieser Zeit nicht ergeben da ich meine Vermieterin erst weichklopfen musste

Nun ja, folgendes Problem ist das unsere "Lexie" sehr schüchtern ist. Wir haben sie auch schon sehr früh (mit 9 Wochen) bekommen. Die vorhergehenden Besitzer sind keine professionellen Züchter und wissen entsprechend auch nicht wie man mit Kitten umgeht, somit hat unser Schützling schon im frühen Alter eher schlechte Erfahrung mit "stürmischen" Menschen gemacht und ist auch wenig zutraulich gewesen. Es hat sich mittlerweile schon gebessert aber manchmal läuft sie immernoch weg - selbst wenn man nur die Hand hinstreckt. Bei ihrer vorhergehenden Familie wurde sie und ihre Wurfgeschwister oft aus ihren Verstecken geholt bzw. gezogen um die Süßen auf den Schoß der dortigen Besucher zu setzen, was ihnen zurecht angst gemacht hat. Lexie hat nun immernoch Verspannungen im Rückenbereich (hat sich durch zuckende Vorder- und Hinterläufe geäußert) weswegen sie nun alle zwei Monate (vorher waren es jeden Monat) osteopatische Behandlungen bekommt. Es wird besser und sie kann auch öfter entspannen und weiß jetzt mittlerweile das wir ihr ihre Ruhe lassen.
Unsere Tierärztin ist zuversichtlich das sie diese Behandlungen bald gar nicht mehr benötigt. Nun ist meine Frage, hat jemand vielleicht einen ähnlichen Fall? Ist es vielleicht sogar eher kontraproduktiv wenn man sie einer "Neuen" aussetzt?
Ich habe mir auch vor ihrer Anschaffung schon viele Bücher durchgelesen und bin wie gesagt in diesem Forum hier auch schon versunken aber dazu hab ich leider keine Antworten. Ich weiß nun leider nicht was ich machen soll. Mein Freund hält eine zweite Katze als eher risikoreich. Ich hab schon gelesen das man eher gegensätzliche Katzen miteinander befreunden soll also wäre das in unserem Fall eine dominanter, zutraulichere aber ist sie dann nicht vielleicht komplett zurückgezogen?
Übrigens wenn ich mit meinem Freund und ihr alleine abdens auf der Couch sitze ist sie sehr entspannt aber kuscheln kommt sie nur wenns fressen gibt oder wenn ich abends schlafen geh, dann legt sie sich zu mir auf die Schulter, weswegen ich auch denke das ich vielleicht ihre Bezugsperson werde.
Bitte helft mir. Ich danke schon mal allen die sich die Mühe machen und sich diesen Roman durchlesen.
Gruß Lisa