V
vollykat
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 15. Juni 2012
- Beiträge
- 190
Liebe Foris, ich hätte gern euren Rat. Mein kleiner Schatz Luzifer wird im August 1 Jahr alt (männlich/kastriert). Er wurde als Baby von seiner Mama (eine streunende Katze aus dem Dorf) fallen gelassen. Sie hat sich plötzlich nicht mehr um ihn gekümmert. Und er hat sich damals noch uns (inzwischen bin ich allein und weggezogen) ausgesucht. Damals war er wirklich noch ein Baby. Er ist aus der Wildnis gekommen. Aber mit viel Ruhe, Geduld und Spielereien zeigte er schon nach kurzer Zeit Vertrauen und putzte sich in unserer Gegenwart, ging aufs Klo und fraß. Und ein paar Tage später ist er auf meinen Arm gekrabbelt. Alles freiwillig. Ich habe ihn nie zu irgendwas gezwungen. Dann war er wie ein kleines Hündchen, dass einem immer hinterher gekommen ist. Und da wo wir waren, war auch er 
Er war erst ungefähr 5 Monate alt, da war er drin nicht mehr zu halten. Als er dann seine Spritzen vom TA hatte, durfte er raus. Er kam von draußen und irgendwie braucht er das wie die Luft zum Atmen. Seit 3 Monaten wohnen wir jetzt beide allein. Den Umzug hat er super überstanden. Ich hatte mir 2 Wochen Urlaub genommen, um ihm die Umstellung zu erleichtern und ihn zu bespaßen in der Zeit, in der er drin verharren musste, bevor ich ihn wieder rauslassen konnte. Und erstaunlicherweise hat er nicht gejammert. Nur ich war total übermüdet, weil er total nachtaktiv ist und meine Füße und Hände als Spielobjekt benutzt hat. Aber in der Zeit durfte er alles.
Luzi ist ein super lieber unkomplizierter Kater. Er ist eine zarte Erscheinung und Fressen ist ihm meistens auch egal. Ich bin immer froh, wenn er mal seine Mahlzeiten auffuttert. Aber zu dünn ist er nicht. Das hab ich abklären lassen. Er liebt es einfach, draußen zu sein. Im Moment ist er fast nur weg, kommt aber regelmäßig zum „hallo sagen“ nach Hause. Ich kann ihn knuddeln und dann ist er wieder weg.
Seitdem ich allein wohne, ist Luzi viel allein. Er kann zwar nach Lust und Laune raus und hat auch einen Katzenkumpel gefunden, mit dem er sich versteht. Der Kater meiner Nachbarin. Wenn der draußen ist, ist Luzi nie zu halten und die beiden spielen echt süß miteinander. Ich habe aber trotzdem immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich lange weg bin.
Deswegen meine Frage: Würdet ihr eine Zweitkatze empfehlen? Und wenn ja, männlich oder weiblich? Und wenn ja, welchen Charakter sollte der zweite Felli haben? Luzi ist wiegesagt ein Lieber. Er hat bisher keine Allüren gezeigt und ist bis auf dass er manchmal etwas wenig isst total unkompliziert.
Ich habe eine 2-Raum Wohnung mit knapp 55 m², wohne im EG, Kater kommt jederzeit raus und rein. Ich will meinen Süßen auf keinen Fall stressen, sondern wenn dann ihm einen Spielkameraden schenken. Oder ist meine Bleibe zu klein? Ich würde dann abwarten, bis mal ein Felli in der Not ein zu Hause braucht.
Vielen Dank für eure Ratschläge!

Er war erst ungefähr 5 Monate alt, da war er drin nicht mehr zu halten. Als er dann seine Spritzen vom TA hatte, durfte er raus. Er kam von draußen und irgendwie braucht er das wie die Luft zum Atmen. Seit 3 Monaten wohnen wir jetzt beide allein. Den Umzug hat er super überstanden. Ich hatte mir 2 Wochen Urlaub genommen, um ihm die Umstellung zu erleichtern und ihn zu bespaßen in der Zeit, in der er drin verharren musste, bevor ich ihn wieder rauslassen konnte. Und erstaunlicherweise hat er nicht gejammert. Nur ich war total übermüdet, weil er total nachtaktiv ist und meine Füße und Hände als Spielobjekt benutzt hat. Aber in der Zeit durfte er alles.

Luzi ist ein super lieber unkomplizierter Kater. Er ist eine zarte Erscheinung und Fressen ist ihm meistens auch egal. Ich bin immer froh, wenn er mal seine Mahlzeiten auffuttert. Aber zu dünn ist er nicht. Das hab ich abklären lassen. Er liebt es einfach, draußen zu sein. Im Moment ist er fast nur weg, kommt aber regelmäßig zum „hallo sagen“ nach Hause. Ich kann ihn knuddeln und dann ist er wieder weg.
Seitdem ich allein wohne, ist Luzi viel allein. Er kann zwar nach Lust und Laune raus und hat auch einen Katzenkumpel gefunden, mit dem er sich versteht. Der Kater meiner Nachbarin. Wenn der draußen ist, ist Luzi nie zu halten und die beiden spielen echt süß miteinander. Ich habe aber trotzdem immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich lange weg bin.

Deswegen meine Frage: Würdet ihr eine Zweitkatze empfehlen? Und wenn ja, männlich oder weiblich? Und wenn ja, welchen Charakter sollte der zweite Felli haben? Luzi ist wiegesagt ein Lieber. Er hat bisher keine Allüren gezeigt und ist bis auf dass er manchmal etwas wenig isst total unkompliziert.
Ich habe eine 2-Raum Wohnung mit knapp 55 m², wohne im EG, Kater kommt jederzeit raus und rein. Ich will meinen Süßen auf keinen Fall stressen, sondern wenn dann ihm einen Spielkameraden schenken. Oder ist meine Bleibe zu klein? Ich würde dann abwarten, bis mal ein Felli in der Not ein zu Hause braucht.
Vielen Dank für eure Ratschläge!