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Razfaz

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27. Mai 2013
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11
Hallo,

erstmal ein schönen guten Morgen an alle.
Wir sind neu hier und hoffen hier unsere Antworten zu finden.

Dann fange ich mal an.

Wir haben eine 8 Jahre alte Heilige Birma (weiblich). Nun haben wir ein Haus gebaut und wohnen seit 4 Wochen dort. Die Katze hat sich von Anfang an (so glauben wir) recht wohlgefühlt. Da das Haus recht groß für sie ist und wir mindestens 9 Stunden aus dem Haus sind, dachten wir, wir holen uns eine zweite Heilige Birma dazu, damit sie nicht so alleine ist.
Gesagt, getan.

Wir haben uns für einen Kater entschieden, der nun seit Freitag bei uns lebt.
Der kleine Fratz ist 12 Wochen alt.

Als wir am Freitag zu Hause mit ihm ankamen, haben wir alles vorbereitet, sprich ein zweites Katzenklo und separates Futter hingestellt. Spielzeug besorgt und einen neuen Kratzbaum aufgestellt.

Da unsere Katze oben im Büro geschlafen hat, dachten wir, wir setzen den Neuankömmling direkt ins große Wohnzimmer.
Das hat unsere "alte" wohl mitbekommen.
Die erste Begegnung fand statt. Beide schauten sich an, mehr aber auch nicht, den unsere Katze hat sich gleich wieder nach oben zurückgezogen.
Dem kleinen war das glaube ich egal.
Auch er hat sich bis heute schon sehr gut eingelebt (so denken wir), denn er spielt, frisst, trinkt schnurrt und sucht immer unsere Nähe. Auch das Katzenklo findet er selbstständig.

Immer wieder treffen die beiden auf einander, doch nun Fauch und knurrt unsere "alte" wenn er zu Nahe kommt, darauf hin unterwirft er sich indem er sitzen bleibt und sich hinschmeißt. Das geht dann kurz so, bis sich unsere "alte" wieder verzieht.

Zu einem richtigen Streit ist es bis dato nicht gekommen.

Nun ist das Wochenende vorbei und wir müssen beide wieder arbeiten.
Und wie es so kommen musste, wir wollten gerade aus der Tür da gibt es einen heftigen Streit ob im Schlafzimmer. Er hatte wohl zu viel Elan und wurde auch gestern schon immer mutiger und versuchte immer die Nähe der Katze zu suchen.

Der kleine kreischt wild und man hört das hin und her gespringe. Sie, also die Katze hat keinen Laut von sich begeben, denke ich.
Ich bin dann mal nach oben (aber nicht dazwischen gegangen).
Der kleine saß verängstigt in der Ecke und knurrte sie an. Sie sah eigentlich recht entspannt aus.
Vor Angst hat der keine sich vollgemacht, sprich gepinkelt und den ganzen Hintern voller Kot gehabt.
Wir haben ihn kurz sauber gemacht und ihn nach unten auf Sofa gesetzt, wir mussten leider nun wirklich zur Arbeit.
Ich hoffe, dass es heute bis 17:00 alles gut geht, mache mir etwas Sorgen.

Gibt es was, dass ich für beide tun kann, damit sie sich langsam näher kommen können? Muss ich mir sorgen machen, dass die beiden sich blutig kloppen?

Danke schon mal für Eure Tipps.
Lieben Gruß
Marco & Manuela
 
A

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Also ich habe persönlich keine Erfahrung mit Zusammenführungen, aber was ich hier im Forum schon gelernt habe ist:

Immer etwa gleichaltrige Tiere zusammenführen, wg Spieltrieb, und anderen Interessen

Und dass eine langsame Zusammenführung meist besser ankommt bei den Tieren! Vor allem wenn einer von beiden schon vorher da war und da dann ein "neuer" ins Revier kommt!

Und so einen Winzling von ein paar Wochen würde ich auf keinen Fall 9 Std alleine lassen!!! :oha:
 
Hallo Razfaz,

Ratschläge möchte ich dir nicht geben, da ich mich immer noch nicht als efahrenen Katzenbesitzerin sehe, obwohl der alte Felix schon über ein Jahr bei mir lebt.

Ich habe Bedenken, ob es richtig war ein Jungtier zu deiner achtjährigen Birma zu holen.

Warte aber mal ab, was andere Foris zum Thema schreiben.

Liebe Grüße
Löwerl
 
8 Jahre und 12 Wochen sind keine gute Kombination, da beide andere Bedürfnisse haben und ein 12 Wochen altes Kätzchen einer 8 Jährigen kraftmäßigt unterlegen ist. Wie sollen die beiden denn raufen? Welpenschutz gibt es bei Katzen nicht.
Ich würde wenn es möglich ist, das kleine wieder weggeben, da es ja total gestresst zu sein scheint. Für deine Katze würde ich dann eine etwa gleich alte Katze dazuholen.
Oder du holst dir ein zweites 12 Wochen altes Kitten dazu.
 
Ich werde in der Mittagspause auch mal nach Hause fahren, zum Glück ist der Weg nicht weit und ich bin in 10min. zu Hause.

Was die Stunden alleine betrifft.
Ich denke, da bin ich nicht der Einzige, dem das widerfahren ist.
Normalerweise, sind die meisten berufstätig und können sich nicht 24 Stunden um Ihr Haustier kümmern.
Da wir ja die Absicht hatten für unsere Katze einen Freund zu finden, damit beiden den Tag nicht so allein sind.

Gruß
Marco
 
Da wir ja die Absicht hatten für unsere Katze einen Freund zu finden, damit beiden den Tag nicht so allein sind.

Gruß
Marco

Eine 12 Wochen alte Katze ist aber kein Freund für deine 8 Jahre alte Katze. Kitten sind sehr lebendig, raufen gerne und können für eine erwachsene Katze sehr nervig sein. Kitten brauchen gleichaltrige Kitten zum spielen und raufen.
Die Kleine hat panische Angst vor der Großen, dass sie sich sogar angepinkelt hat. Katzen sind sehr reinliche Tiere, die machen das nicht, wenn sie nur ein wenig Angst haben. Ich würde die Beiden erstmals trennen und darüber nachdenken ob das Kitten wirklich gut zu eurer Großen passt.
 
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Bei so was bin ich immer der Meinung, dass nicht eine zweite Katze für die vorhandene gesucht wird, sondern für sich selbst! Ist doch klar, dass man kein Baby zu einem reifen, älteren Tier setzt. Würde man bei uns Menschen ja auch nicht machen. Warum also immer bei den Katzen?

Kitten brauchen gleichaltrige Kumples zum spielen. Was ist das für ein "Züchter" der ein Birmabay zu einer älteren Lady lässt, ohne Spielkumpel? Das wird auch nix dolles sein.

Geb das kleine wieder zurück, oder hol ihm noch einen Kumpel (bitte dann aber einen Kater) dazu und der alten Damen (warum war sie überhaupt so lange alleine als Wohnungskatze?) eine "ältere" Dame, die den gleichen Charakter hat.

Ja, wir müssen alle Arbeiten, deswegen haben wir hier auch alle zwei und mehr Katzen, weil man es einem Tier nicht zumuten sollte 9 Stunden alleine in der Bude zu hocken. Aber in der Eingewöhnungzeit sollte man sich wenigstens ein verlängertes Wochenende gönnen. Um zu Hause zu sein, wenn etwas passiert und nicht nur Samstag und Sonntag... aber das ist nur meine bescheide Meinung :stumm:
 
Ihr habt eben ein Kleinkind zu einer etwas älteren Dame gesetzt, da gehen die Interessen und Vorlieben stark auseinander! Wenn ihr ein 2. Kitten dazu holt hat die ältere Dame ein bisschen "Kino" und kann dem Jungvolk beim Spielen zusahen, vielleicht mal mitmachen, sich aber auch zurückziehen und müde lächeln über das verrückte Jungvolk.
Sie wäre also beschäftigt, nicht mehr alleine, aber nicht so überfordert.

Und ein Kleinkind lässt man definitiv nicht Stundenlang alleine! Das brauch ja auch viel regelmässiger Futter, oder?
Ich würde mir 2 Wochen Urlaub nehmen wenn solcher Nachwuchs ankommt.
Und dann selbstverständlich in jeder Mittagspause zu Hause sein!

Vielleicht verstehst Du so unsere Bedenken???
 
Aber in der Eingewöhnungzeit sollte man sich wenigstens ein verlängertes Wochenende gönnen. Um zu Hause zu sein, wenn etwas passiert und nicht nur Samstag und Sonntag... aber das ist nur meine bescheide Meinung :stumm:

Finde ich gar nicht. Ich denke nach 2 Tagen kann man sich schon ein Bild machen wie die Situation aussieht und ob man trennen muss oder nicht. Oftmals lernen sich die Katzen erst besser kennen, wenn die Besitzer nicht da sind, da sie dann nicht so unter beobachtung stehen.

In dem Fall bin ich für Trennen! Fahre heim und gib den Kleinen in einen extra Raum. Er steht massiv unter Stress.
Du hast, wenn du im Wohl der Katze entscheidest nur eine Möglichkeit, den Kater wegzugeben und ein etwa gleichaltriges Tier aufzunehmen.
Ein zweites Kitten aufzunehmen geht auch, ist aber nicht so ideal.
 
Ich werde heute Nachmittag wie gesagt nach Hause fahren und die Lage prüfen.
Werde dann beide von einander trennen, denn zurückgeben möchte ich ihn nicht.
Wenn ich mir schon ein Tier anschaffe gebe ich es nicht gleich beim ersten Problem zurück. Das machen vielleicht andere, die sich der Situation nicht klar kommen, sieht man ja an der Masse der Katzen in Tierheimen.

Wenn ich heute Abend zu Hause bin werde ich mich weiterhin wie immer um beide kümmern und die Türen wieder auf lassen. Morgen früh das gleich Spiel bis ich merke, dass beide miteinander klar kommen. Auch wenn das 3-4 Wochen dauert, aufgeben werde ich nicht.
Natürlich denke ich auch an das Wohl der Tiere, deswegen die Räumliche Trennung auf Zeit. Somit ist erstmal ausgeschlossen, dass es ein Disaster gibt wenn beide alleine aufeinander treffen.

Gruß
Marco
 
Denke auch, dass es vom Stress bedingt ist. Das Tier muss in Ruhe gelassen werden. BITTE!
 
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Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir schon ein Tier anschaffe gebe ich es nicht gleich beim ersten Problem zurück. Das machen vielleicht andere, die sich der Situation nicht klar kommen, sieht man ja an der Masse der Katzen in Tierheimen.

Es ist nicht nur ein Problem und es wird nicht das Letzte sein. Du gehst auf keinerlei Bedürfnisse deiner Katzen ein. Kitten brauchen einfach Kitten zu spielen und ehrlich, manchmal ist es besser sich von einer Katze zu trennen.

Natürlich denke ich auch an das Wohl der Tiere, deswegen die Räumliche Trennung auf Zeit. Somit ist erstmal ausgeschlossen, dass es ein Disaster gibt wenn beide alleine aufeinander treffen.

Denkst du es ist im Wohl des Tieres, dass sie 3-4 Wochen alleine im Zimmer hockt?
Ist es im Wohl des Tieres, dass es nicht spielen oder raufen kann, weil die Große entweder körplerich überlegen der genervt ist?
Die Beiden können nicht viel mit sich anfangen, wegen Größe, Kraft und unterschiedlichen Bedürfnissen. Dann hättest du erst gar keinen Partner dazu holen müssen, kommt für die Ältere und der Kleinen auf das Gleiche raus. Jetzt muss leider der Kleine alleine aufwachsen. Ich sehe nichts was für das Wohl des Tieres spricht, tut mir echt leid.

Was hälst du von dem Vorschlag ein zweites Kitten aufzunehmen.
 
Immer wieder Trennen stört eine Zusammenführung.
Die Kombi die du da hast ist denkbar ungünstig.
Der Kleine braucht ein Kitten zum raufen und toben.

Immer wieder treffen die beiden auf einander, doch nun Fauch und knurrt unsere "alte" wenn er zu Nahe kommt, darauf hin unterwirft er sich indem er sitzen bleibt und sich hinschmeißt.

Das ist kein unterwerfen. Wenn Katzen sich auf den Rücken legen haben sie alle Waffen zur Verfügung die sie benötigen. Krallen und Zähne.
 
So, dass dein Kitten mit der Madame nicht klar kommt, haben wir dir denke ich schon ausreichend erläutert.

Nun zur Zusammenführung: Den größten Fehler den du gemacht hast war, beide einfach zusammen zusetzen. Der zweite wäre es, immer wieder halbe Zusammenführungen zu starten.
Denn versuche mal nicht menschlich, sondern kätzisch zu denken. Da wird dir ein fremdes Tier, dazu noch ein Kater, jung und potientiell potent (ich hoffe eure Große ist kastriert!) in dein Revier gesetzt. Da du ein Tier bist, verstehst du den guten Willen deines Dosis nicht und betrachtest ihn nicht als tollen neuen Kumpel, sondern als Rivalen, der zurechtgestutzt gehört.
Nun wird er dir, wo du anfängst deinen Rang zu klären vor der Nase weggezogen und in ein anderes Zimmer gesperrt. Ok. Fein so, ist das blöde Teil weg. Dann geht die Tür wieder auf und du musst wieder die Rangfolge klären. Die Tür geht wieder zu. Na dann hast dein Revier wieder für dich. Tür geht auf, du musst nun wieder von vorne anfangen. Tür wieder zu. ... Merkst was? 😉
Lies dich hier mal in langsame Zusammenführungen ein.

Nun zu deiner Konstellation: Es ist löblich, dass du den Kater nicht abgeben willst. Aber glaub uns mal, dass DIESE Konstellation mit großer Wahrscheinlichkeit so dermaßen in die Hose gehen wird.
Denn jetzt ist der Kleine noch nicht ausgewachsen. Frag mal die Katerbesitzer hier, wie ihre Miezen in den ersten 3 Jahren so drauf waren. Die mutieren gerade im ersten halben Jahr zu richtigen Raufbolden.
Und nun versetzen wir uns wieder in deine Tiere. Katerle wird potent und kräftiger und kommt kräftemäßig immer mehr an die Altkatze ran. Perfekt, da kann man das Ranggefüge doch gleich auf die Probe stellen. Was deine Altkatze mit dem Kitten noch gut klären konnte, ist nun nicht mehr möglich, da er viel kräftiger und auch eher bereit ist, mal ordentlich zu raufen.
Natürlich wird sich sein Spielverhalten noch ändern. Jetzt noch niedlich hin und her hopsend, wird er mit der Zeit immer mehr auf Raufspiele umsteigen und die auch gerne mit deiner Katze ausleben wollen. Katzen aber stehen in der Regel nicht auf diese körperbetonten Raufereien.
Ich merke das jetzt schon bei meinen 8 Wochen alten Kitten (Pflegies). Die beiden Kater raufen ganz schön heftig, mit beißen, ineinander verkeilen und prügeln. Da bleibt deren Schwester immer in ausreichender Entfernung hocken und guckt lieber nur zu.
Also wenn ihr den Hausfrieden wahren wollt, dann holt noch einen kleinen gut sozialisierten Kater (entweder Zucht (so um die 600€) oder Tierschutz) dazu. So sind alle glücklich!
 
Warum kann man sich nicht erst mal informieren? Und welcher gute Züchter gibt ein einzelnes Kleinteil zu einer älteren Katze?
Holt sofort ein zweites Kitten dazu, kann gern eine EKH sein.
 
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Das Video sollte nun sichtbar sein.
Ich bin froh über so viele Meinungen.
Es sind aber fast alle unterschiedlich.
Denn jeder hat seine eigene Erfahrung gemacht und seine eigene Meinung dazu.

Die Züchterin ist erfahren, sie hat mehrere Katzen und einen Deckkater.
Sie beschäftigt sich schon über 10 Jahre mit der Zucht von Birmas.
Es ist glaube ich mittlerweile der 6. oder 7 Wurf aller 5-6 Katzen.
Als ich unseren abgeholt hatte, lagen da 15 Wattebällchen rum und wir mussten Schuhe ausziehen, Hände desinfizieren. Eingetragen ist sie auch als Züchterin, ich denke schon dass sie weiß was sie tut.

Informieren ist gut, doch wir hatten schon immer Katzen im Haus, nur in dieser Zusammenstellung nicht.

Mein Fazit:
Eine räumliche Trennung mache ich jetzt nur bis Ende der Woche, danach lasse ich alle Türen offen, somit entspannt sich das Ganze eventuell.

Zurückgeben werde ich ihn nicht und auch kein neues Tier dazuholen, denn sonst muss ich schreiben "Meine beiden neuen vertragen sich mit der "alten" nicht, was kann ich tun?".

Ich werde Geduld und mir viel Mühe mit beiden geben, dass es zum Besten kommt.

Habe mir nächste Woche Urlaub genommen (1 Woche), somit kann ich dann alles beobachten.

Aber trotzdem vielen Dank an alle, die so fleißig geschrieben haben.

Gruß
Marco
 
Eine Züchterin die zu einer 8 Jahre alten Katze ein Kitten vermittelt hat Ahnung?
Wenn du meinst. Dann ist ja alles tutti. 🙂
 
Hier mal 2 Videos wie Kitten/Jungkatzen gerne spielen:

2 Katzenbabys raufen sich von Hicham Belmadani

Bengal Katzen Manjit und Mephisto beim Raufen von Bengcats

Denkst du dass deine Beiden so spielen können?

Es sind aber fast alle unterschiedlich.

Nicht wirklich, es sagt jeder das gleiche

Informieren ist gut, doch wir hatten schon immer Katzen im Haus, nur in dieser Zusammenstellung nicht.

Daher informieren und nicht wissen. Du hattest die Konstellation nicht, warum informierst du dich nicht vorher drüber?

Eine räumliche Trennung mache ich jetzt nur bis Ende der Woche, danach lasse ich alle Türen offen, somit entspannt sich das Ganze eventuell.

Und wenn nicht?

Zurückgeben werde ich ihn nicht und auch kein neues Tier dazuholen, denn sonst muss ich schreiben "Meine beiden neuen vertragen sich mit der "alten" nicht, was kann ich tun?".

Vielleicht musst du bald schreiben:
Kitten zerstört alles
Kitten macht wohin
Jungkatze verprügelt Altkatze

Wenigstens hätte dann das Kitten einen altergerechten Partner. Mit wem soll den der Kater raufen?

Ich werde Geduld und mir viel Mühe mit beiden geben, dass es zum Besten kommt.

Auch deine Geduld wird aus einem Kitten keine Erwachsene Katze machen und vice versa.

Ich dachte ihr wolltet die Katze, damit eure andere nicht einsam ist. Das habt ihr damit nicht erreicht! Die Katze ist noch immer alleine da sie nicht weiß was sie mit dem Kleinen anstellen soll. Und jetzt habt ihr noch ein Kitten dass gerne raufen möchte, es nicht kann und sich vor Angst unsauber geworden ist. Jetzt hast du 2 unglückliche Katzen
 

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