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Katerliebe_hoch_2
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- 17. August 2023
- Beiträge
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Hallo Zusammen,
wir haben seit zwei Monate unseren Kater Pukki zu uns geholt, da wir als Empfehlung hatten nur einen Kater in unserer Wohnung zu halten. Dort war er in etwa 14 Wochen alt. Da wir aber nach der Zeit merkten, dass ihn ein Spielkamerad fehlt, haben wir uns entschlossen seinen Bruder Lucky auch zu uns zu holen.
Nach zwei Monaten also haben wir seit Samstag nun auch Lucky bei uns. Bei der Eingewöhnung haben wir die beiden zusammen unter Aufsicht zusammen geführt. Beide haben sich nicht angefaucht oder sich abweisend verhalten. Deshalb haben wir die beiden auch nicht getrennt. Pukki hat sich sehr gefreut ihn gerne beobachtet auch beim Spielen. Lucky war etwas schüchterner und wollte sich an die neue Situation gewöhnen. Wir haben versucht Pukki, wenn er mit Lucky spielen wollte ein bisschen zu bremsen, da es Lucky ein bisschen viel wurde und er nach kurzer Zeit anfing zu fauchen, wenn Pukki auf ihn drauf gesprungen ist. (Wir denken, dass Pukki spielen wollte und es normales spielen ist.)
Die erste Zeit, wenn Lucky aufs Klo wollte sprang Pukki immer wieder auf das Katzenklo und hat mit der Tatze nach Lucky geschlagen, jedoch ohne Krallen. Deshalb haben wir aufgepasst, dass wenn Lucky aufs Klo gegangen ist, dass Pukki abgelenkt war.
Wir denken die beiden haben sich schon etwas aneinander gewöhnt und Lucky vermisst noch sein altes Zuhause. Währen Pukki immer wieder Kontakt mit Lucky sucht, ist Lucky eher derjenige, der nicht auf Pukki zugeht. Wenn Lucky zu ihm kommt und nicht gleich verspielt auf ihn drauf springt beschnuppern sie sich kurz und Lucky kann auch an Pukki riechen ohne zu fauchen.
Sie können auch zusammen bei uns im Bett schlafen oder in einem Zimmer. Putzen sich auch voreinander und bei Kämpfen sieht es nach spielen aus, da Lucky auch sofort aufhört, wenn es Pukki zu viel wird und anfängt zu fauchen. Sorgen macht uns, dass Pukki immer derjenige ist, der auf Lucky zugeht, sei es durch den Versuch zu spielen oder mit ihm reden. Er versucht immer Luckys Aufmerksamkeit und jammert auch, wenn Lucky geht, weil es ihm zu wild ist oder wenn er auf der Toilette beziehungsweise einem anderen Zimmer ist.
Lucky vermisst denken wir seine Familie er zieht sich gerne hinter das Sofa oder in ein gebasteltes Häuschen aus Kartonage zurück. Er lässt sich streicheln und schnurrt dabei auch und sucht auch unsere Nähe, indem er sich an uns kuschelt im Bett oder auf dem Sofa. Jetzt ist es aber so, dass er seit gestern wenig bis gar nicht spielt, was er davor mit uns gerne gemacht hat, auch wenn Pukki zugesehen hat. Er isst kaum Nassfutter, aber über den Tag isst er immer wieder Trockenfutter. Er hat sich zurück gezogen. Wir denken das liegt vllt daran, dass er seine Schwester und Mutter vermisst, da er ja erst seit Samstag hier ist und davor ja fast 6 Monate mit ihnen gespielt hat und jetzt in einem neuen Zuhause und beiden ist.
Da es unsere erste Zusammenführung ist sind wir natürlich verunsichert. Leider kennen sich die beiden ja nach 2 Monaten nicht mehr und wir bereuen es nicht gleich beide genommen haben gegen den Rat von anderen.
Ist das Verhalten nach 5 Tagen normal für Lucky oder fühlt er sich unwohl? Können wir irgendwas tun, dass Lucky aus seinem Versteck heraus kommt und kein Heimweh mehr hat? Wie schaffen wir es, dass Lucky auf Pukki zugeht?
Pukki hat keine Probleme mit Lucky und hat von Anfang an kein Revierverhalten gezeigt und ihn bis jetzt nicht angefaucht und auch das Anspringen sieht eher aus, wie ein Spiel, da er immer mit dem Po wackelt und ihn nur anspringt und ohne Krallen mit dem Pfoten schlägt. Meldet sich Lucky hört er auch sofort auf, maunzt und läuft weg. Dabei hört es sich wie ein jammern an, weil Lucky nicht spielen mag.
Vielen Dank fürs Lesen und ich hoffe ich bekomme Rückmeldungen, die mir weiterhelfen die Situation einzuschätzen.
Edit: Wir kennen beide seit der Geburt und vom Spieleverhalten haben sie sich sehr geähnelt und auch der Charakter stimmt bei beiden überein. Lucky hat genauso mit seiner Schwester gespielt, wie Pukki jetzt mit ihm versucht, als er noch bei seiner Mutter und Schwester war.
wir haben seit zwei Monate unseren Kater Pukki zu uns geholt, da wir als Empfehlung hatten nur einen Kater in unserer Wohnung zu halten. Dort war er in etwa 14 Wochen alt. Da wir aber nach der Zeit merkten, dass ihn ein Spielkamerad fehlt, haben wir uns entschlossen seinen Bruder Lucky auch zu uns zu holen.
Nach zwei Monaten also haben wir seit Samstag nun auch Lucky bei uns. Bei der Eingewöhnung haben wir die beiden zusammen unter Aufsicht zusammen geführt. Beide haben sich nicht angefaucht oder sich abweisend verhalten. Deshalb haben wir die beiden auch nicht getrennt. Pukki hat sich sehr gefreut ihn gerne beobachtet auch beim Spielen. Lucky war etwas schüchterner und wollte sich an die neue Situation gewöhnen. Wir haben versucht Pukki, wenn er mit Lucky spielen wollte ein bisschen zu bremsen, da es Lucky ein bisschen viel wurde und er nach kurzer Zeit anfing zu fauchen, wenn Pukki auf ihn drauf gesprungen ist. (Wir denken, dass Pukki spielen wollte und es normales spielen ist.)
Die erste Zeit, wenn Lucky aufs Klo wollte sprang Pukki immer wieder auf das Katzenklo und hat mit der Tatze nach Lucky geschlagen, jedoch ohne Krallen. Deshalb haben wir aufgepasst, dass wenn Lucky aufs Klo gegangen ist, dass Pukki abgelenkt war.
Wir denken die beiden haben sich schon etwas aneinander gewöhnt und Lucky vermisst noch sein altes Zuhause. Währen Pukki immer wieder Kontakt mit Lucky sucht, ist Lucky eher derjenige, der nicht auf Pukki zugeht. Wenn Lucky zu ihm kommt und nicht gleich verspielt auf ihn drauf springt beschnuppern sie sich kurz und Lucky kann auch an Pukki riechen ohne zu fauchen.
Sie können auch zusammen bei uns im Bett schlafen oder in einem Zimmer. Putzen sich auch voreinander und bei Kämpfen sieht es nach spielen aus, da Lucky auch sofort aufhört, wenn es Pukki zu viel wird und anfängt zu fauchen. Sorgen macht uns, dass Pukki immer derjenige ist, der auf Lucky zugeht, sei es durch den Versuch zu spielen oder mit ihm reden. Er versucht immer Luckys Aufmerksamkeit und jammert auch, wenn Lucky geht, weil es ihm zu wild ist oder wenn er auf der Toilette beziehungsweise einem anderen Zimmer ist.
Lucky vermisst denken wir seine Familie er zieht sich gerne hinter das Sofa oder in ein gebasteltes Häuschen aus Kartonage zurück. Er lässt sich streicheln und schnurrt dabei auch und sucht auch unsere Nähe, indem er sich an uns kuschelt im Bett oder auf dem Sofa. Jetzt ist es aber so, dass er seit gestern wenig bis gar nicht spielt, was er davor mit uns gerne gemacht hat, auch wenn Pukki zugesehen hat. Er isst kaum Nassfutter, aber über den Tag isst er immer wieder Trockenfutter. Er hat sich zurück gezogen. Wir denken das liegt vllt daran, dass er seine Schwester und Mutter vermisst, da er ja erst seit Samstag hier ist und davor ja fast 6 Monate mit ihnen gespielt hat und jetzt in einem neuen Zuhause und beiden ist.
Da es unsere erste Zusammenführung ist sind wir natürlich verunsichert. Leider kennen sich die beiden ja nach 2 Monaten nicht mehr und wir bereuen es nicht gleich beide genommen haben gegen den Rat von anderen.
Ist das Verhalten nach 5 Tagen normal für Lucky oder fühlt er sich unwohl? Können wir irgendwas tun, dass Lucky aus seinem Versteck heraus kommt und kein Heimweh mehr hat? Wie schaffen wir es, dass Lucky auf Pukki zugeht?
Pukki hat keine Probleme mit Lucky und hat von Anfang an kein Revierverhalten gezeigt und ihn bis jetzt nicht angefaucht und auch das Anspringen sieht eher aus, wie ein Spiel, da er immer mit dem Po wackelt und ihn nur anspringt und ohne Krallen mit dem Pfoten schlägt. Meldet sich Lucky hört er auch sofort auf, maunzt und läuft weg. Dabei hört es sich wie ein jammern an, weil Lucky nicht spielen mag.
Vielen Dank fürs Lesen und ich hoffe ich bekomme Rückmeldungen, die mir weiterhelfen die Situation einzuschätzen.
Edit: Wir kennen beide seit der Geburt und vom Spieleverhalten haben sie sich sehr geähnelt und auch der Charakter stimmt bei beiden überein. Lucky hat genauso mit seiner Schwester gespielt, wie Pukki jetzt mit ihm versucht, als er noch bei seiner Mutter und Schwester war.