Zusammenführung - Bitte um Durchhalteparolen :)

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  • #81
Vllt. wird ja die gesamte Situation entspannter, wenn die Augenentzündung weg ist, wer weiß es? Ich hoffe es Für Dich. Ist doch zu unschön, wenn man da zwei so süße Fellnasen hat und muss sie ständig getrennt halten.

Aber Du schaffst das!!!!:D
 
A

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  • #82
Dieser Anblick von Charles ist wirklich ein ganz anderer als auf dem vorigen Video. Gleich zu Anfang sieht er schon angespannt aus (pbwohl ich da noch kurz den Eindruck hatte, das könnte auch in spielerisches "wilde Wutz" enden).

Trotzdem hinterlässt das Video bei mir einen kleinen Kloss im Hals. Es ist gar nicht schön, was die beiden da am Gitter machen.
Machen sie das oft? Also gibt es nur diese Art von Interaktion am Gitter?
Siehst du für dich irgendeine Möglichkeit, dort am Gitter für etwas Ruhe zwischen den beiden zu sorgen (etwa selbst dich am Gitter hinsetzen, ruhig vorlesen)?
Du schreibst, leckerli am Gitter gebe geht noch nicht...in welchem Abstand geht es? Könnte man den Abstand langsam -ganz langsam- verringern?
Du schreibst außerdem, du clickerst mit beiden. Was genau machst du mit ihnen in der Richtung?

Und ich will meine Bedenken natürlich gern auch begründen.
Das "Leckerli am Gitter" (oder andere positive Erlebnisse/Dinge) wird ja oft bei Zusammenführungen vorgeschlagen.
Ziel ist, das die Tiere im Unterbewusstsein die Anwesenheit des anderen mit etwas Guten verknüpfen.
Das so etwas im Tiertraining funktioniert, ist bewiesen.
Aber: es funktioniert auch andersrum, leider. Lebewesen können also im Unterbewusstsein auch andere Gefühle mit anderen Lebewesen verknüpfen.
Und wenn es oft so abläuft wie auf deinem Video, kann Charles Selbstbewusstsein bis zum Himmel wachsen....dann genügt bei beiden bald schon der bloße Anblick des anderen, um Gefühle wie Frust, Aggression usw. aufsteigen zu lassen. Das ist jetzt sehr schwarz gemalt ;)...aber den Gedanken dahinter sollte man vielleicht bei euch nicht außer acht lassen.

Welche Möglichkeit hast du, bei euch für positive Grundstimmung am Gitter zu sorgen? Was kann dir langfristig helfen?
Ihr zieht ja bald um, da werden die Würfel doch ein bißchen neu geworfen. Welche Rituale kannst du jetzt schon aufbauen, um sie in der neuen Wohnung fortzusetzen (konditionierte Entspannung? ritualisierte Abläufe?)?

Für das Augenproblem wünsche ich gute Besserung beiden Katern. Diese anstrengende Medigabe macht das alles ja nicht leichter.
 
  • #83
Dieser Anblick von Charles ist wirklich ein ganz anderer als auf dem vorigen Video. Gleich zu Anfang sieht er schon angespannt aus (pbwohl ich da noch kurz den Eindruck hatte, das könnte auch in spielerisches "wilde Wutz" enden).

Trotzdem hinterlässt das Video bei mir einen kleinen Kloss im Hals. Es ist gar nicht schön, was die beiden da am Gitter machen.
Machen sie das oft? Also gibt es nur diese Art von Interaktion am Gitter?
Siehst du für dich irgendeine Möglichkeit, dort am Gitter für etwas Ruhe zwischen den beiden zu sorgen (etwa selbst dich am Gitter hinsetzen, ruhig vorlesen)?
Du schreibst, leckerli am Gitter gebe geht noch nicht...in welchem Abstand geht es? Könnte man den Abstand langsam -ganz langsam- verringern?
Du schreibst außerdem, du clickerst mit beiden. Was genau machst du mit ihnen in der Richtung?

Und ich will meine Bedenken natürlich gern auch begründen.
Das "Leckerli am Gitter" (oder andere positive Erlebnisse/Dinge) wird ja oft bei Zusammenführungen vorgeschlagen.
Ziel ist, das die Tiere im Unterbewusstsein die Anwesenheit des anderen mit etwas Guten verknüpfen.
Das so etwas im Tiertraining funktioniert, ist bewiesen.
Aber: es funktioniert auch andersrum, leider. Lebewesen können also im Unterbewusstsein auch andere Gefühle mit anderen Lebewesen verknüpfen.
Und wenn es oft so abläuft wie auf deinem Video, kann Charles Selbstbewusstsein bis zum Himmel wachsen....dann genügt bei beiden bald schon der bloße Anblick des anderen, um Gefühle wie Frust, Aggression usw. aufsteigen zu lassen. Das ist jetzt sehr schwarz gemalt ;)...aber den Gedanken dahinter sollte man vielleicht bei euch nicht außer acht lassen.

Welche Möglichkeit hast du, bei euch für positive Grundstimmung am Gitter zu sorgen? Was kann dir langfristig helfen?
Ihr zieht ja bald um, da werden die Würfel doch ein bißchen neu geworfen. Welche Rituale kannst du jetzt schon aufbauen, um sie in der neuen Wohnung fortzusetzen (konditionierte Entspannung? ritualisierte Abläufe?)?

Für das Augenproblem wünsche ich gute Besserung beiden Katern. Diese anstrengende Medigabe macht das alles ja nicht leichter.

Guten Morgen,

mir ging es ähnlich. Ich würde die beiden auch nicht am Gitter "streiten" lassen, denn das ist es ja genau, was Du nicht willst. Wie ist es denn, wenn Du die beiden so fütterst, dass sie sich gegenseitig sehen können?

Liebe Grüße
 
  • #84
Also, als meine zwei Süßen das Problem mit ihrer umgeleiteten Agression hatten (da waren sie ja gar nicht "süß"!), habe ich immer die meiste Zeit die richtige Tür geschlossen gehabt. Das Gitter habe ich nur phasenweise genutzt und auch ausschließlich, wenn ich da war! Sobald eine unruhig wurde, habe ich wieder die Türe geschlossen. Und so habe ich dann das Füttern angefangen, bzw. bei mir ging es phasenweise, dass ich sie mit ganz offener Türe füttern konnte und dann sofort wieder getrennt habe. Das ist bei Dir sicher anders, aber ich würde sie erst einmal beide mit geschlossener Türe füttern, damit sie richtig zur Ruhe kommen. Das wäre jetzt ja ein ganz anderer Ansatz, sorry, fällt mir jetzt erst so richtig auf, daher habe ich das noch nie geschrieben. Also, ich würde -glaube ich- erst einmal wieder die Türe schließen, -sofern möglich: die Reviere tauschen- und dann habe ich meine Katzen bei der Zusammenführung auch regelmäßig mit Söckchen abgerieben und den Duft dann an die anderen dran gerieben....war aus einem schlauen Buch...

Liebe Grüße

Ach ja, und Kissen und so tauschen, damit sie sich an den gegenseitigen Geruch gewöhnen
 
  • #85
Izz hat da viele kluge Gedanken niedergeschrieben-theoretisch als auch praktisch. Sie mußte ja schon häufiger ihre Gruppe wieder befrieden und das hat gut geklappt, soweit ich das beobachtet habe. Also sie weiß wovon sie spricht.

Wenn ich jetzt lese, dass diese Streitkultur am Gitter schon lange gepflegt wird und wie zB das Clickern von dir durchgeführt wird, dann bekomm ich auch nen Kloss in den Hals.

Ich sag mal klare Worte wie mein Eindruck ist und das meine ich überhaupt nicht böse und es muß auch nicht stimmen.:)

Du bist Anfänger, aber sehr ambitioniert. Das allein reicht aber nicht. Du interpretierst Verhalten falsch....Bsp Aggression Groot= Pubertäre Übermut, Die Streitkultur am Gitter ist zur Routine geworden.
Das Clickern ist nicht wirklch ein Training. Macht das den Katern Spaß? Wenn sie am Gitter immer noch nicht ablenkbar sind......hast du vielleicht nebenbei aggressives Verhalten belohnt (durch belohnen im falschen Augenblick? Da wärst du nicht die erste, die aus Versehen Aggressionen belohnt.

Durchhalten allein reicht nicht. Bei euch ist überhaupt keine positive Entwicklung zu sehn. Auch wenn ihr jetzt umzieht, es viele Festtage gibt....ich fände es super wichtig dass bei euch mal ein erfahrener Mensch (privat oder professionell) überprüft was bei euch genau passiert, sonst kann es leicht passieren, dass sich "falsche" Vorgehensweisen einschleifen.

Bitte nicht krumm nehmen, das soll konstruktive Kritik sein:);)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #86
Ich bin zwar selbst nach wie vor Anfänger, aber wie oft und wie viel wird gespielt?

Gerade wenn bei Groot sich Adrenalin und Tagendrang anstaut, muss dieser für mein Verständnis öfter und mehr ausgelastet werden; hab ich bei Marie und Piri anfänglich gemerkt; wenn es da mehrere negative Zusammenstöße an einem Tag gab oder Streiterein am Gitter musste ich bei Marie deutlich mehr auch an Spiel- und damit Adrenalinabbauzeit einplanen; weil das macht auch beim entspannten Umgang den Resttag einen deutlichen Unterschied.

Und irgendwie sucht der Charles ja auch immer Kontakt. Er muss ja nicht hinter ans Gitter, wenn er nicht will.

Kontakt-suchen muss nicht immer positiv sein. Wenn meine Marie nen schlechten Tag hat, sucht die die kleine schonmal; die gut im Klettern und Verstecken ist und gerne ganz weit oben liegt. Und die sucht sie lange nicht immer, weil sie spielen will, sondern weil sie Stunk machen will. Inzwischen erkenne ich den Unterschied, aber hat auch gedauert, bevor ich das begriffen habe und da hat sich nämlich auch ne ganz blöde Routine eingeschlichen und das zu unterbrechen und wieder raus zu konditionieren kostet nochmal eine ganze Ecke mehr Arbeit.

Jetzt zwischen den Tagen kommt bei mir auch mal jemand und guckt mal drauf; einfach damit ich auch bisschen mehr Sicherheit gewinne und das ggf. in die richtigen Bahnen lenken kann.
 
  • #87
Dann werd ich wohl nicht drum rum kommen, nochmal meine liebe Züchterin zu kontaktieren. Anfangs hatte ich von der mal erzählt. Die zücgtet Briten und hat für sich selbst Katzenpsychiologie studiert. Die war auch diejenige, die als erstes vermutet hat (nur von Erzählungen), dass Groot nicht 1,5 Jahre alt sein kann. Was sich durchs Röntgenbild im Nachhinein ja bestätigte.
Vll. sollte ich ihr mal ein Honorar anbieten. Leider wohnt die seeehr weit weg und könnte nicht mal eben vorbei kommen und hat mir nur geholfen, weil sie einfach nett ist.
__________________

Das hört sich doch nach richtiger Adresse an.
Allerdings sollte Jemand bei euch wirklich vor Ort schauen und 1: 1 die Situation beurteilen (Umgang der Kater und auch dein Verhalten und Clickern mit den Katern). Bei einer Ferndiagnose geht zuviel über deine Interpretation verloren oder wird erst gar nicht sichtbar.
 
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  • #88
Jetzt hab ich n schlechtes Gewissen, weil ich die Gitter-Situation zu lang zugelassen hab und net richtig trainiere.
Das schlechte Gewissen lass mal stecken;)
Viele Dinge sind nicht so einfach wie sie erscheinen (Clickern und Verhaltensinterpretation) und da ist die Fehlerquote halt auch höher;).
 
  • #89
Wie die Situation im Moment ist macht ein 3ter Kater jetzt auch keinen Sinn.
Erstmal muß man es hinbekommen, dass die Zwei in friedlicher Coexistenz leben , bzw schauen, ob das langfristig überhaupt möglich ist.
 
  • #90
Ich haue einfach raus, was ich denke.
Klar, das kann ich machen. Ich könnte ihnen immer Eure Posts vorlesen, wenn ich im Forum rumschleich
Ich war mir bei diesem Post -ganz ehrlich- nicht ganz sicher, ob er ironisch/lustig gemeint war...oder vielleicht sogar eine Spitze in meine Richtung? :confused:;)

Wenn ja: das macht nichts. Ich habe ein breites Kreuz. ;)

Einfach ungefiltert noch ein paar Ideen/Gedanken. Du kannst mitnehmen, was passt, oder es einfach als ungeeignet zur Seite legen.

Mach dir keinen Kopf um ein schlechtes Gewissen. Wir sind alle menschlich. Und ich behaupte mal -ich kann das zumindest von mir behaupten :D- könnten wir die Zeit zurückdrehen, würden wir alle mit unseren Tieren etwas anders machen, und dann würde es besser laufen...oder ein anderer Schxxß würde passieren...und dann fangen wir an anderer Stelle wieder an.

Und "nur ganz einfache Sachen" ist beim clickern -in eurer Situatin irrelevant. Ihr wollt nicht die nächsten Youtube Stars mit tollen Tricks werden, ihr wollt einen Alltag zusammen haben.
Zu leicht ist egal.
Und das die Kater am Gitter keine Leckerlis nehmen wollen, wenn sie den anderesn sehen, ist auch völlig normal. Die Anforderung/Anspannung ist dafür zu groß.
Darum fragte ich: "was kann euch helfen".
Als Anregung: helfen würde es, wenn Groot anprechbarer/abrufbarer wäre. Er soll sich vom Gitter (später (!) von Charles) abwenden können. Da fallen mir mehrere Übungen ein.
Click for Blick z.B. (das ist ein Schlagwort im Hundetraining, google das ruhig, funktioniert auch bei Katzen). Hier ist das Ziel der Blick zu dir. Das funktioniert nicht gleich übermorgen -und schon gar nicht während Charles anwesend ist- aber mit zunehmender Übung schon (Ritualisierung ist ein immer gleicher Ablauf, der gibt Sicherheit, und funktioniert dann auch in anspruchsvollen Situationen). Ein Tier, das dich -auf deine Aufforderung hin- ansieht, sieht nicht den Frustauslöser an, ist ansprechbarer für dich.
Oder ein "weg vom Gitter" Signal. Ein Geräusch, ein Signal von dir, das anzeigt....das Leckerli gibt es jetzt NICHT am Gitter, sondern bei xxx (fixer Punkt wie eine Decke ist hilfreich, es geht aber auch der menschliche Arm als Richtungsanzeiger).

Mehr Zeit habe ich gerade nicht. ;)
 
  • #91
Ich finde das gerade sehr angenehm, dass hier so tolle Vorschläge kommen und ein so höflicher Ton herrscht (ernst gemeint):yeah:

Mir geht es genauso: ich würde mit meinem heutigen Wissen manches anders machen und ich denke auch, dass wir alle es so gut machen, wie wir eben können. Während meiner Wieder-Zusammenführung, die ja viele, viele Monate gedauert hat, war ich manchmal einfach so weit, zu entscheiden: ich kann jetzt gerade nicht anders, weil ich keine Kraft mehr habe (dann hatte ich die Tier einfach auch getrennt), clickern habe ich bisher kaum geschafft und es wurde ja wirklich auch gut.....ich könnte sicher manches auch jetzt noch "besser" machen und denke trotzdem, dass es den Sieben bei mir gut geht....aber die Zweifel kenne ich sehr gut. Also auch von mir ein Danke für dieses Statement oben!!!:yeah:
 
  • #92
Und GroCha: danke, dass du uns so teilhaben lässt mit so vielen Informationen!! Ich finde Deine Ausdauer klasse und drücke ganz fest weiter die Daumen, dass Ihr es schafft! So wie meine Zwei aufeinander losgegangen sind, konnte ich mir manchmal auch kaum vorstellen, wie das wieder anders werden sollte. Und zu Beginn des "Wieder Beisammen Seins" war ich das reinste Nervenbündel! Und jetzt erinnert wirklich nichts mehr daran! Wenn ich es nicht wüsste.....
 
  • #93
Was ich ihnen vorlese ist ja egal.
Nein, ist es nicht. :D

Achte auch ein bißchen auf dich. Bezogen auf eure Situation: deine Kater kennen dich schon viel besser, als du selbst vermutest. Anspannung, auch Frustration o.ä. übertragen sich. Das dünsten wir aus, das wabert um uns herum.
Ja, jetzt rollen einige bestimmt die Augen :D, aber ich bin überzeugt, so ist es.
Darum lies etwas vor, was deine eigene Konzentration von den Katzen nimmt. Was im besten Fall deine Stimmung hebt, dich zum schmunzeln bringt. Dann strahlst du Gelassenheit und eine positive Grundstimmung aus....und das darf sich dann gern übertragen.:)

Es ist ja so: du hast mit den Katern momentan eine beschissene Situation, eine wirkliche Aufgabe.
Dazu die Medikamentengabe. Und als Sahnehäubchen obendrauf noch den bevorstehenden Umzug (ich wäre allein davon schon bedient :oops:)
Meine ganz ehrliche Meinung: du wirst jetzt -in dieser Wohnung, mit den ganzen Aufgaben- sowieso keine abgeschlossene Zusammenführung mehr erreichen.
Nimm also Tempo raus und Druck von dir. Plane eher langfristig (was kannst du jetzt üben/tun um es später gebrauchen zu können?)
Erstmal runterfahren -auch selbst- ist manchmal nötig, um Kraft zu sammeln, einen Plan zu machen. :)

Und ganz grundsätzlich:
ich ziehe meinen Hut vor dir.
Ich war selbst schon ein paar mal in solchen frustrierenden "das klappt scheinbar niemals" Situationen mit meinen Tieren (nicht unbedingt die Katzen, da war ich eher entspannt....aber die Hunde:oops:). Aber ich kam dann auch immer an den "und jetzt erst recht. Geht nicht gibts ja wohl gar nicht!" Punkt....und der klingt auch bei dir absolut durch. :D
Aber auch genau darum mein Rat, achte auch auf dich. Hab -bei allen Plänen und Training- auch Spaß an deinen Tieren. Nimm dir bewusst die Zeit, Spaß mit ihnen zu haben. :)
 
  • #94
Nein, ist es nicht. :D

Achte auch ein bißchen auf dich. Bezogen auf eure Situation: deine Kater kennen dich schon viel besser, als du selbst vermutest. Anspannung, auch Frustration o.ä. übertragen sich. Das dünsten wir aus, das wabert um uns herum.
Ja, jetzt rollen einige bestimmt die Augen :D, aber ich bin überzeugt, so ist es.
..........
Aber auch genau darum mein Rat, achte auch auf dich. Hab -bei allen Plänen und Training- auch Spaß an deinen Tieren. Nimm dir bewusst die Zeit, Spaß mit ihnen zu haben. :)

Ich rolle bestimmt nicht mit den Augen, denn meine zwei haben mich schon so manches Mal in`s Grübeln gebracht. Obwohl ich eher rational veranlagt bin, die zwei schaffen es, dass ich denke "ja können die jetzt wirklich Gedanken lesen :wow:".
Dass sich Stress, Anspannung und Angst auf unsere Fellnasen übertragen bzw. dass sie das spüren, davon bin ich zwischenzeitlich auch überzeugt.
 
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  • #95
Ich hoffe, ihr hattet schöne Weihnachtstage!

Wie sieht die Situation zwischen den Katern inzwischen aus? Gab es vielleicht ein kleines Weihnachtswunder und sie haben sich ein wenig angenähert?



P.S.: Mir haben auch Bücher geholfen, mal sehen, wenn ich die Titel finde, schreibe ich es Dir!

War eins davon vielleicht "Katzenzusammenführung mit Herz und Verstand" von Christine Hauschild? Das habe ich mir gerade bestellt. Es müsste morgen oder übermorgen geliefert werden. Dann kann ich bald mehr dazu sagen, wenn es interessiert.
 
  • #96
War eins davon vielleicht "Katzenzusammenführung mit Herz und Verstand" von Christine Hauschild? Das habe ich mir gerade bestellt. Es müsste morgen oder übermorgen geliefert werden. Dann kann ich bald mehr dazu sagen, wenn es interessiert.

Kann ich nur empfehlen das Buch :) Hat mir doch sehr weitergeholfen.

GroCha,

ich wünsche dir und deinen beiden Katern auf jeden Fall auch weiterhin alles Gute und viel Erfolg und Glück für die Zusammenführung. Werde auch den Thread weiterhin verfolgen.

Als du hier ankamst, war ich überzeugt, du hast deine 2 vor mir zusammengeführt. Aber nur nicht aufgeben. Ich dachte anfänglich auch, ich werde niemals Kuschelkatzen haben, aber inzwischen können meine beiden sich sogar den Sessel so teilen, dass eine oben auf der Rückenlehne und die andere unten auf der Liegefläche entspannt schläft ;) Das war so mein Weihnachtswunder. Ich hoffe für dich, dass du vorwärts kommst und die zwei sich zusammenraufen^^

Viele Grüße
Kajaniy
 
  • #97
Hallo GroCha,

wie geht es Euch denn? Habt Ihr nicht auch einen Umzug vor Euch?

Ich wünsche Euch jedenfalls ein Gutes, Verträgliches und Gesundes Jahr 2018!
 
  • #98
Wie läuft es bei euch? Was machen die Augen von Charles?
Ich hoffe sehr, dass es zwischen den beiden endlich besser wird!

Schön, dass die beiden sich zumindest einzeln anscheinend wohl fühlen und gerne kuscheln :)
 
  • #99
Hallo,

ich hatte ja auch einen Umzug während der "umgeleiteten Aggression" in meiner Katzengruppe. Ich habe dann irgendwann auch die Energie für den Umzug verwendet und bin alles dann danach weiter angegangen.
Das ist sicher sinnvoll, jetzt erst einmal den Umzug zu "stemmen" und in der Zwischenzeit für so viel "Schönes" wie möglich für die beiden zu schauen....

Ich denke an Euch und wünsche Euch weiterhin alles Gute!

Das wird schon!

Ich konnte mir bei meinen Beiden ja auch kaum vorstellen, dass es wieder gut wird.....

Herzliche Grüße
 
  • #100
Hallo Rebecca,
ich hab mir hier jetzt alles mal einiger Masen durchgelesen.

Ich ziehe den Hut vor dir und allen, die so eine schwierige Zusammenführung zu meistern versuchen.
Und sehr viel mit Erfolg.
Ich wünsche euch, das die Zusammenführung nach dem Umzug besser verläuft.

Viel Glück mit den beiden Süßen Jungs.:pink-heart:

-
 

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