Wurmmittel geben, ja oder nein?

  • Themenstarter Pattsy
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #41
Ok danke für eure Beiträge.
Also das Mittel (Spot-on) heisst Profender, nun noch konkret die Frage, hat da wer Erfahrung, wie das vertragen wird?
Kostete 14€ pro Pipette. Und hat Verfallsdatum Ende Juni.
Wäre ja auch bissel schade, das nun wegzuschmeissen.
Ich nutze das für meine 3 Freigänger, wird von allen 3 gut vertragen, kein kotzen oder schlapp , oder irgendwas ..
Du musst nur wirklich gut das Fell auseinander streichen um wirklich die Haut zu treffen - am besten zu zweit machen da gehts leichter.
 
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  • #42
Wir haben Freigänger, die sehr reichlich Beute machen. Bei uns wird mit Profender Spot On entwurmt, weil das Wurmmittel auch gegen Lungenwürmer wirkt, die in unserer Gegend immer mehr zunehmen. Dafür habe ich seit Jahren kein Bandwurmglied mehr an den Katzen entdeckt, was früher regelmäßig vorkam. Profender wurde von bisher 6 Katern ohne Probleme vertragen, lediglich am ersten Tag scheint es etwas Juckreiz zu machen.
 
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  • #43
Ich ärgere mich gerade weil ich meine gewohnte Übersicht nicht finde, in meiner Übersicht war auch eine Beurteilung zwecks Resistenzen.

Hier kann ich jetzt nur mit ner Schweizer Version dienen:
Anthelminthika für Hunde und Katzen – SwissDocu

Falls es jemand braucht und Überblick möchte - Marken werden in DE vll abweichen aber man kann sich am Wirkstoff und Wirkfeld orientieren.
 
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  • #44
Danke für den Rückert-Artikel, ich finde ihn wie immer drastisch, aber seht gut.

Der Idexx-Test kann sowieso nicht alle Wurmarten sicher nachweisen, Bandwürmer z.B. nicht, und die sind echt unschön.

PetChek IP - IDEXX Germany

Wurmbefall kann echt unschön enden, besonders für Menschen, eine Wurmkur ist dagegen eher unschädlich.

Auch für Menschen gibt es die, ich habe selbst schon welche genommen, das ist vollkommen unproblematisch, in den Niederlanden sind sie z.B. frei verkäuflich

.
 
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  • #45
Ist PetChek IP das gleiche wie der Fecal-Dx-Anitigentest, weiß das jemand? Den hab ich gestern bei meiner TÄ in Auftrag gegeben.
 
  • #46
Danke für den Rückert-Artikel, ich finde ihn wie immer drastisch, aber seht gut.

Der Idexx-Test kann sowieso nicht alle Wurmarten sicher nachweisen, Bandwürmer z.B. nicht, und die sind echt unschön.

PetChek IP - IDEXX Germany

Wurmbefall kann echt unschön enden, besonders für Menschen, eine Wurmkur ist dagegen eher unschädlich.

Auch für Menschen gibt es die, ich habe selbst schon welche genommen, das ist vollkommen unproblematisch, in den Niederlanden sind sie z.B. frei verkäuflich

.
....weil der einfache Test beim TA gerne mal nicht so genau ist und zudem eben den einen oder anderen Parasit nicht abbildet bzw. auch Dinge wie z.B e-colis nicht sieht, habe ich mir angewohnt, wenn ich bei meinen Wohungskatzen den Verdacht habe das irgendwas im Darm Party feiert eben gleich ein großes Kotprofil machen zu lassen. Ist zwar teurer aber man umgeht damit u.U diese scheibchenweise Diagnostik das man erst guckt ohh sinds vielleicht nur einfache Würmer, proforma mal eine Milbemax ins Goscherl geworfen wird und Aufwiedersehen, und keine paar Tage steht man wieder beim TA auf der Matte, weil Katzen immer noch z.B Durchfall oder Matschekot hat..
 
  • #47
Ist PetChek IP das gleiche wie der Fecal-Dx-Anitigentest, weiß das jemand? Den hab ich gestern bei meiner TÄ in Auftrag gegeben.
"PetChek IP basiert auf dem Fecal Dx Antigen-Immunoassay, einem innovativen Testverfahren dass die Antigene von weit verbreiteten Würmern und anderen Darmparasiten im Kot nachweist.

Der Test weist Spul-, Haken-, Peitschen- und Gurkenkernbandwürmer sowie Giardien nach."

Bei Giardien bin ich mir aber gerade nicht sicher da es hier nochmal "Fecal Dx Antigen Profil plus Giardien" gibt.
 
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  • #48
Auch für Menschen gibt es die, ich habe selbst schon welche genommen, das ist vollkommen unproblematisch, in den Niederlanden sind sie z.B. frei verkäuflich

.
Als Kind mußte ich mehrmals entwurmt werden, zur großen Freude meiner Eltern. ;), weil die dann den Spaß auch immer mitmachen mußten. Aber Mitte der 60-er war das halt so, auf dem Dorf, in jedem Kuh- und Schweinestall "zu Hause" gewesen, Finger zack rein in die Schnute...Die gab es übrigens damals bei uns in der Drogerie.

In den 10 Jahren, die wir jetzt in DE sind, hatten wir genau einmal Würmer, kurioserweise nur bei Bruno, die anderen hatten keine. Mir fiel es auf, weil er mir einfach nicht gefiel. Und das war, als ich schon nicht mehr im TH war. Gerade bei Bruno würde ich aber mit seiner desolaten Leber nicht einfach mal so entwurmen, sondern wirklich nur bei positiver Indikation.
 
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  • #49
  • #50
"PetChek IP basiert auf dem Fecal Dx Antigen-Immunoassay, einem innovativen Testverfahren dass die Antigene von weit verbreiteten Würmern und anderen Darmparasiten im Kot nachweist.

Der Test weist Spul-, Haken-, Peitschen- und Gurkenkernbandwürmer sowie Giardien nach."

Bei Giardien bin ich mir aber gerade nicht sicher da es hier nochmal "Fecal Dx Antigen Profil plus Giardien" gibt.

Ah, danke! Ich Blindfisch …
Giardien glaube ich nicht, denn ich hatte das bei meiner TÄ so verstanden, dass wir darauf nicht testen.
 
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  • #51
@paperhearts was hast du denn für den Spaß bezahlt?

Nur für den Test 28,49 Euro, aber dann kommen ja noch Versandkosten (wurden mir wohl nicht berechnet) und Kosten für die Auswertung von Fremdlaboren dazu.

photo_2024-04-26_17-23-25.jpg
 
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  • #52
Ich find den Test (auch wenn er vielleicht nicht alles abdeckt, scheint ja aber zumindest das Gängigste zu sein) gar nicht so verkehrt, wenn er wirklich funktioniert. Als ich Holly eingesammelt hab und ihr es so dreckig ging war auch nicht dran zu denken mal eben noch ne Entwurmung nachzuschieben. Und so als Anhaltspunkt welche Übeltäter in so einem Fall da sind bestimmt nen Versuch wert.
 
  • #53
Gizmo hat ne Darmentzündung, da hat meine Tierärztin dann u.a. diesen neuen Test vorgeschlagen. Fand ich auch nicht verkehrt.
 
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  • #54
Dann haben wir ja wiederum einen Hund, der auch wiederum alles Mögliche mitbringen kann - so ist das Thema wohl ganz individuell zu betrachten.
Ja, hier leben auch zwei Hunde. (Die werden alle 3-4 Monate entwurmt.)
 
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  • #55
ich muss ehrlich gestehen, dass für mich die Sache mit dem Entwurmen echt schwierig ist.
Auf der einen Seite kann ich mir Wurmeier mit den Schuhen reinholen, auf der anderen Seite wird in aller Regel noch nicht mal das Katzenklo nach dem Entwurmen vollständig geleert und gereinigt und die Umgebung nicht geputzt. Wo ist da der Sinn? Wenn die so leicht übertragbar sind, müsste das doch obligatorisch sein…? Pille rein und ein gutes Gefühl haben?
Ich hatte meinen Bestand (Hauskatzen aus Züchterhaushalt mit gesichertem Freigang) über ein Jahrzehnt nicht entwurmt, aber engmaschig Sammelproben ins Labor eingeschickt. Es gab nie einen Ansatz für einen behandlungsbedürftigen Parasitenbefall und wenn, hätte ich ihn zielgerichtet therapiert. Auch eine regelmäßige Entwurmung (in meinen Augen unnötige) hätte mir keine Parasitenfreiheit garantiert. Jedes Lebewesen hat welche, dass muss einem bewusst sein.
Man muss für sich einen Weg finden, dies hängt auch vom Infektionsdruck ab. Seitdem wir mehr Katzen haben und dazu anfänglich hoch verwurmte Streuner aufgenommen haben, handhabe ich das natürlich anders…da muss erstmal Grund rein.
 
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  • #56
ich muss ehrlich gestehen, dass für mich die Sache mit dem Entwurmen echt schwierig ist.
Auf der einen Seite kann ich mir Wurmeier mit den Schuhen reinholen, auf der anderen Seite wird in aller Regel noch nicht mal das Katzenklo nach dem Entwurmen vollständig geleert und gereinigt und die Umgebung nicht geputzt. Wo ist da der Sinn? Wenn die so leicht übertragbar sind, müsste das doch obligatorisch sein…? Pille rein und ein gutes Gefühl haben?
Ich hatte meinen Bestand (Hauskatzen aus Züchterhaushalt mit gesichertem Freigang) über ein Jahrzehnt nicht entwurmt, aber engmaschig Sammelproben ins Labor eingeschickt. Es gab nie einen Ansatz für einen behandlungsbedürftigen Parasitenbefall und wenn, hätte ich ihn zielgerichtet therapiert. Auch eine regelmäßige Entwurmung (in meinen Augen unnötige) hätte mir keine Parasitenfreiheit garantiert. Jedes Lebewesen hat welche, dass muss einem bewusst sein.
Man muss für sich einen Weg finden, dies hängt auch vom Infektionsdruck ab. Seitdem wir mehr Katzen haben und dazu anfänglich hoch verwurmte Streuner aufgenommen haben, handhabe ich das natürlich anders…da muss erstmal Grund rein.
Man muss auch mal dazu sagen (Ausage meine Tierarztes) eine gesunde, erwchsene Katze mit intaktem Immunsystem kommt mit einem Befall gut zurecht und wehrt das eindringen in den Organismus ab.
Ich halte es weiter so, präventiv entwurmen ist genau so unsinnnig, wie präventiv zu testen, da es sich immer nur um das Momentum handelt.
Hier wird weitestgehend vermieden, dass jemand mit Schuhen das Haus betritt.
Man kann, wenn man das möchte anhand des Blutbildes (erhöhte Eos) einen Verdacht hegen und ggf. testen.
Aber das muss nun wirklich jeder selber wissen, für uns hat das viele zig Jahre so gut funktioniert.
Mit ist halt wichtig, unnötige Chemie zu vermeiden, da es immer wieder zu KRankheiten kommen kann, wo der Organismus mit genug Chemie zu kämpfen hat.
 
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  • #57
Die Entwurmung von Katze und Hund hat aber nicht nur die Tiere im Fokus, sondern auch die Menschen.
Klar kommt ein gesundes Tier mit einem Befall zurecht, aber ein krankes oder ein ganz junges? Oder kranke Menschen?
Unbehandelte verwurmte Tiere scheiden aus und stecken damit andere in der Umgebung an.
Soweit ich weiß, ist der Fuchsbandwurm (sehr unschön für Menschen) bis jetzt noch ein keinem Test sicher nachweisbar, Lungenwürmer sind in den o.g. Tests auch nicht enthalten.
 
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  • #58
Das steht doch oben in dem Artikel von Herrn Rückert, es geht um den Menschen!
Man will das Tier auch nicht wurmfrei bekommen, aber man dämmt die Population im Tier zumindest so weit ein, dass weniger/keine Eier ausgeschieden werden.

Bandwürmer sind leider kaum oder selten nachweisbar.
Das war bei Pferden vor zwanzig Jahren Thema, erst seitdem ist die regelmäßige Bandwurmkur etabliert.

Da wurden Kotuntersuchungen gemacht und dann Schlachtpferde untersucht nach dem Tod, es gab massive Verwurmung, obwohl fast alle Kotproben negativ waren.

Gerade Freigänger, die ja auch gerne in Sandkästen kacken, und Tiere, die Kontakt zu immunschwachen oder Kindern haben, und/oder Frischfleisch bekommen, sollten entwurmt werden.

Und eine Wurmkur ist in den meisten Fällen deutlich billiger als eine Kotuntersuchung und absolut unschädlich für den Wirt.

Studie: Bandwürmer ein unterschätztes Problem bei Pferden

Hier steht etwas über die Studie bei Pferden, das wird bei anderen Tieren kaum anders sein.

Das Problem sind bestenfalls Resistenzen der Würmer, aber keine Schädigungen des Darms.
 
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  • #59
Das steht doch oben in dem Artikel von Herrn Rückert, es geht um den Menschen!
Man will das Tier auch nicht wurmfrei bekommen, aber man dämmt die Population im Tier zumindest so weit ein, dass weniger/keine Eier ausgeschieden werden.

Bandwürmer sind leider kaum oder selten nachweisbar.
Das war bei Pferden vor zwanzig Jahren Thema, erst seitdem ist die regelmäßige Bandwurmkur etabliert.

Da wurden Kotuntersuchungen gemacht und dann Schlachtpferde untersucht nach dem Tod, es gab massive Verwurmung, obwohl fast alle Kotproben negativ waren.

Gerade Freigänger, die ja auch gerne in Sandkästen kacken, und Tiere, die Kontakt zu immunschwachen oder Kindern haben, und/oder Frischfleisch bekommen, sollten entwurmt werden.

Und eine Wurmkur ist in den meisten Fällen deutlich billiger als eine Kotuntersuchung und absolut unschädlich für den Wirt.

Studie: Bandwürmer ein unterschätztes Problem bei Pferden

Hier steht etwas über die Studie bei Pferden, das wird bei anderen Tieren kaum anders sein.

Das Problem sind bestenfalls Resistenzen der Würmer, aber keine Schädigungen des Darms.

Ich bin da ganz bei dir - auch wenn wir jetzt ins OT rutschen (sry), finde ich dass gerade die die Freigänger haben auch immer eine Verantwortung gegenüber ihrer Umwelt haben.

Wir sind gezwungen hier absolut regelmäßig gegen Flöhe und Würmer zu behandeln weil es unsere Umgebung einfach schlicht und ergreifend überhaupt nicht tut. Allein der Vermehrer gegenüber… Und da weiß ich das da aus so mancher Katze manchmal nur Würmer statt Kot herauskommt. Alles Freigänger - die gerne auch in meinem Garten sind.

Ebenso erschreckend die die meinen wenn man nur lang genug was natürliches gibt wird’s schon - naja muss ich denn wirklich nem Jahr zuschauen wie der Katze die Bandwurmfragmente aus dem Hintern gekrochen kommen? Vor allem ist das ja ein Teufelskreis wenn die überall in der Umgebung aufplatzen.

Alles Paradebeispiele warum ich dazu gezwungen bin Entwurmungen wie Bonbons zu schmeißen. Und kein Wunder das meine dann round about 10 Entwurmungen pro Nase gebraucht haben um mal normalen Output zu generieren.

Und natürlich hat mein Kind nen Sandkasten, und kocht gern mit allerlei gesammelten Grünzeug aus dem Garten - nen gutes Gefühl hab ich dabei nicht! Immer wenn ich irgendwas finde versuche ich es wegzumachen und überschütte die Stelle mit kochendem Wasser… Und ja obwohl ich Katzen liebe habe ich mittlerweile nen Wassersprenger der ungewollten Besuch von gegenüber bei Bewegung erkennt und sie „abschießt“.
 
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  • #60
Es gibt im Internet inzwischen diverse Ratgeber, wo man das individuelle Wurmbefall-Risiko seiner Katze nach ihren Lebensumständen ermitteln kann. Nachdem in unserer Gegend in den letzten Jahren immer mehr Lungenwurmbefall bei Hunden und Katzen nachgewiesen wird, entwurmen wir unsere unsere Freigänger mittlerweile zumindest in der guten Jahreszeit in sehr kurzen Abständen.
Auch davor haben wir regelmäßig ohne vorherige Kotuntersuchung entwurmt. Ohne Einsperren könnte ich von unseren Katern, die nur im Notfall drinnen die Klos benutzen, auch überhaupt keine Kotprobe bekommen.
Es gab bisher nie irgendwelche Verdauungsprobleme.

Ich kenne es von früher aus der Reiterei nicht anders. Entwurmt wurde ohne Vorkontrolle, einfach, um den immer vorhandenen Befall auf einem vertretbaren Level zu halten.
 
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