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Carles
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- 11. Februar 2022
- Beiträge
- 14
Hallo an alle,
unsere Fiona musste vor knapp drei Wochen wegen Verdacht auf einen Mammatumor eine OP in der Klinik über sich ergehen lassen. Neben dem Knötchen und einer halben Milchleiste wurde ihr auch das umliegende Lymphdrüsengewebe entfernt. Die Ergebnisse der Pathologie waren Anlass zur Freude, denn es handelte sich zum Glück um ein gutartiges Hämangiom. Nun wurden ihr vor einer Woche die Fäden gezogen und bereits dort gingen zwei Stellen direkt wieder auf. Die Tierärztin sagte, dass es sich wohl um eine Reaktion auf die inneren selbstauflösenden Fäden handelt und riet zum Abwarten. Beide Stellen (ca. 3-4mm tief und 1-2 cm lang) sollten wir mitsamt restlicher Naht zwei Mal täglich mit Betaisodona desinfizieren, was wir auch fleißig machen und Fiona so mittelkooperativ erträgt.. Am Mittwoch, also vor zwei Tagen, meinte ich etwas Eiter erkannt zu haben und habe gleich in der Tierklinik um ein Antibiogramm gebeten. Das wurde auch durchgeführt und seitdem bekommt Fiona auch ein Antibiotikum (Marbocyl). Ich bete, dass es durch Zufall das richtige Antibiotikum war. Die Ergebnisse von Abstrich kommen erst nächste Woche.
So richtig sehe ich nach einer Woche leider keine Fortschritte und bin unsicher, wie lange Fiona die Situation noch ertragen muss. Sie hat sich mittlerweile zwar halbwegs an ihren (weichen) Kragen gewöhnt und kuschelt, frisst und sitzt auch immer mal im Fenster zum Vögel beobachten. Aber dennoch tut es mir leid und macht mir natürlich auch Sorgen, da eine offene Wunde ja auch immer ein Risiko ist. Hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht? Falls ja, wie lange hat es gedauert, bis ihr die Wundheilungsstörung in den Griff bekommen habt? Was kann ich noch tun? Ich freue mich über alle Erfahrungen, langsam bin ich entmutigt bis verzweifelt.
Viele Grüße, Carla
unsere Fiona musste vor knapp drei Wochen wegen Verdacht auf einen Mammatumor eine OP in der Klinik über sich ergehen lassen. Neben dem Knötchen und einer halben Milchleiste wurde ihr auch das umliegende Lymphdrüsengewebe entfernt. Die Ergebnisse der Pathologie waren Anlass zur Freude, denn es handelte sich zum Glück um ein gutartiges Hämangiom. Nun wurden ihr vor einer Woche die Fäden gezogen und bereits dort gingen zwei Stellen direkt wieder auf. Die Tierärztin sagte, dass es sich wohl um eine Reaktion auf die inneren selbstauflösenden Fäden handelt und riet zum Abwarten. Beide Stellen (ca. 3-4mm tief und 1-2 cm lang) sollten wir mitsamt restlicher Naht zwei Mal täglich mit Betaisodona desinfizieren, was wir auch fleißig machen und Fiona so mittelkooperativ erträgt.. Am Mittwoch, also vor zwei Tagen, meinte ich etwas Eiter erkannt zu haben und habe gleich in der Tierklinik um ein Antibiogramm gebeten. Das wurde auch durchgeführt und seitdem bekommt Fiona auch ein Antibiotikum (Marbocyl). Ich bete, dass es durch Zufall das richtige Antibiotikum war. Die Ergebnisse von Abstrich kommen erst nächste Woche.
So richtig sehe ich nach einer Woche leider keine Fortschritte und bin unsicher, wie lange Fiona die Situation noch ertragen muss. Sie hat sich mittlerweile zwar halbwegs an ihren (weichen) Kragen gewöhnt und kuschelt, frisst und sitzt auch immer mal im Fenster zum Vögel beobachten. Aber dennoch tut es mir leid und macht mir natürlich auch Sorgen, da eine offene Wunde ja auch immer ein Risiko ist. Hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht? Falls ja, wie lange hat es gedauert, bis ihr die Wundheilungsstörung in den Griff bekommen habt? Was kann ich noch tun? Ich freue mich über alle Erfahrungen, langsam bin ich entmutigt bis verzweifelt.
Viele Grüße, Carla
