Ganz ehrlich?
Ob die Leute die hier mitschreiben, alle entsprechende Erfahrung gesammelt haben bezweifle ich. Und es wird stark polarisiert.
Nicht jede Katze in Einzelhaltung leidet starke Qualen. Und nicht jede Katze in Gesellschaft, findet diese auch so prickelnd.
Es wird einem Einzelkatzenbesitzer oft abgesprochen zu erkennen, ob es seiner Katze gut geht oder nicht.
Mehrkatzenbesitzer erkennen das bei ihren Katzen aber schon.
Nicht alle Katzen die gerade auch im späteren Alter vergesellschaftet werden, werden zu Raufkumpeln und putzen und kuscheln miteinander. Mir kommt es sogar so vor, dass dies eine tolle Ausnahme ist, wenn sich die Katzen später wirklich so gut verstehen und so eng miteinander werden.
Das gegenseitige Putzen wird aber gerne als Argmument genommen, warum man unbedingt eine Zweitkatze anschaffen soll weil der Mensch so etwas nicht ersetzen kann.
Eine Zweitkatze kann aber auch die Streicheleinheiten eines Menschen nicht ersetzen. Eine Katze die gerne auf dem Schoß liegt und sich die Wampe durchkraulen lässt, wird dies auch noch einfordern wenn es andere Katzen im Haushalt gibt.
Darin sehe ich nicht die Problemaktik. Kniffliger ist es, eine Zweitkatze zu finden die auch wirklich eine Bereicherung für den Kater darstellt.
Wenn sich die Katzen später nicht gut verstehen oder gar mobben ist niemand geholfen.
Sini333 ist gerade online Beitrag melden
DANKE
