Wohnungshaltung/Freigang

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Katzen Wolfi

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29. Januar 2012
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Da ich hier immer wieder auf dieses Thema stoße, möchte ich einfach mal meine ganz persönlichen Erfahrungen der letzten Zeit mitteilen.

Als Gina und Timi im Herbst 2009 zu uns kamen, hatten wir uns bereits die Wochen vorher überlegt und entschieden, dass es reine Wohnungskatzen werden sollten.

Das zogen wir auch konsequent durch und hatten nicht das Gefühl, dass die beiden etwas vermißten.

Im Frühjahr 2010 dann, endlich konnte man mal wieder auf dem Balkon sitzen, taten sie uns dann aber doch etwas leid.
Wir saßen auf dem Balkon in der Sonne, unsere Katzen schauten sehnsüchtig durch die Balkontür.
Ok, lassen wir sie doch mal auf den Balkon, waren unsere vorherigen Katzen ja auch, werden da schon nicht runter fallen.

Unsere Katzen genossen die kleine Freiheit auf dem Balkon, das hab ich förmlich gespürt. Die Düfte, die Geräusche, Insekten an der Hauswand, direkte Sonne auf dem Fell, all das war für sie sehr spannend und ich bilde mir ein, dass sie glücklicher waren.

Natürlich gab es auch Ängste. Oft sonnten sie sich auf der Balkonbrüstung, die sehr schmal war und ihre akrobatischen Experimente machten mir mitunter Angst. Natürlich überlegten wir, den Balkon zu sichern, aber sorry, alle Lösungen die in Frage gekommen wären, fanden wir optisch wenig ansprechend.

Da uns der Balkon schon seit Jahren viel zu klein war, bauten wir letztes Jahr noch einen größeren Balkon (35m³) an. Ich hoffte, damit den Bedürfnissen unserer Katzen noch etwas gerechter zu werden. Eine extra breite Balkonbrüstung wurde geordert, von der eine Katze eigentlich nur fallen kann, wenn sie sich besonders ungeschickt anstellt.

Nach Fertigstellung waren wir und unsere Katzen glücklich, wäre da nicht die Treppe in den Garten gewesen, die besonders für Timi, obwohl verrammelt, eine unglaubliche Anziehungskraft ausgestrahlt hat.

So kam es, wie es kommen mußte; nach einigen gefährlichen Manövern unseres Katers, die Treppe zu erreichen, ließen wir ihn mit sehr gemischten Gefühlen vom Balkon aus raus.

Das klappt bis heute sehr gut. Er ist nach wie vor eher Wohnungskatze mit gelegendlichem Freigang. Bei schönem Wetter bleibt er schon mal etwas länger draußen, im Moment reicht ihm so eine halbe Stunde am Tag. Gina bleibt im Moment drinnen, sie schnuppert mal etwas frische Luft draußen, das dauert aber höchstens 15 Min. dann ist sie wieder da.

Ich möchte mit diesen Zeilen einfach mal aufzeigen, wie man hin und her gerissen sein kann, wenn es um die Frage Wohnungshaltung oder Freigang geht. Monatelang hab ich überlegt, wie man die Diskrepanz lösen kann.
Das ganze Grundstück sollte zwischendurch mal katzensicher gestaltet werden, aber das hätte ein Vermögen gekostet.

Wir sind mit der jetzigen Situation zufrieden. Unsere Katzen auch.

Für mich ergibt sich daraus die Erkenntnis, dass man Niemanden vorwerfen kann, ob er seine Katze als Wohnungskatze oder als Freigänger leben läßt. Viel zu unterschiedlich sind die Gegebenheiten und viel zu unterschiedlich sind die Charaktere unserer Lieblinge.

In diesem Sinne
viel Freude mit unseren Herrschaften
Wolfgang
 
A

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Ihr solltet den Balkon auf jeden Fall katzensicher machen. Es gibt bestimmt eine Lösung, die auch für Euren Balkon machbar ist. Es gibt z.B. Katzennetze, die fast durchsichtig sind. Dann müsstet Ihr keine Angst mehr um die Katzen haben. Katzen sind zwar sehr geschickt, aber trotzdem passieren leider immer wieder schlimme Unfälle und Stürze!
 
Zuletzt bearbeitet:
sorry, aber ich find sowas von verantwortlungslos, katzen auf nen ungesichterten balkon zu lassen.
das hat nix mit ungeschickt oder sowas zu tun. da muss noch mal ein vogel etwas nah vorbeifliegen und die katze springt hinterher.
ob das optisch ansprechend ist oder nicht. die sicherheit geht vor.
 
Natürlich überlegten wir, den Balkon zu sichern, aber sorry, alle Lösungen die in Frage gekommen wären, fanden wir optisch wenig ansprechend.

Sorry, aber das ist absolut verantwortungslos. Glaub mir, mir ist die Optik meiner Einrichtung alles andere als unwichtig, aber wenns um Fenster- oder Balkonsicherung geht ist das sowas von irrelevant.

Die Überlegung, dass man die Katzen ja nur unter Aufsicht rauslässt oder die Brüstung ja besonders sicher ist, sind völlig sinnfrei. Wenn da ein Vogel vorbekommt und der Jagdinstinkt einsetzt, kannst Du garnicht so schnell kucken wie die Katze weg ist.

Es freut mich für Euch und Eure Katzen, dass Ihr mit der Teilzeit-Freigangslösung nun anscheinend einen guten Kompromiss für alle gefunden habt.
Trotzdem hoffe ich, dass sich dieses "Balkonhandling" niemand als Vorlage hernimmt.
Entweder sichern, oder Katzen nicht raus lassen, ganz einfach. Optik hin oder her.
 
Wenn der Balkon eine Treppe in den Garten hat, dann wird er sicherlich nicht höher sein, als ein normaler Kleiderschrank....und der ist auch nicht gesichert ;)
 
Leider ist der Balkon schon etwas höher, aber seitdem die Katzen über die Treppe in den Garten können ist die Brüstung natürlich uninteressant geworden und wird gemieden.

Gerade das ist ja das Bemerkenswerte, dass sich ihr Verhalten dadurch sehr stark verändert hat.

In der Wohnung oder auf dem Balkon sind die beiden jetzt viel gelassener. Gejagt wird halt draußen.

Vorher schnatterte besonders der Kater bei jeder Gelengenheit, wenn es durchs Fenster etwas Interessantes zu sehen gab. Das kümmert ihn jetzt gar nicht mehr.

Ich wollte ja auch nur darstellen, wie schwierig es ist, diese Grundsatzfrage nach Wohnungshaltung oder Freigang zu beantworten und dass man das nicht dogmatisieren sollte.

Wir hatten uns für Wohnungshaltung entschieden, trotzdem wurde es
Freigang, wenn auch etwas kontrolliert.

Ich persönlich hätte es immer noch lieber, wenn die Katzen nur drinnen wären. Aber besonders der Kater sieht das etwas anders.
 
Katze an der Leine

Weil ich in einer Dachwohnung im 5. Stock wohne, ist Freigang kein Thema.

Als ich letzten Frühling Cindy ins Haus nahm, gewöhnte ich sie an Geschirr und Leine und ging mit ihr, resp. sie mit mir :grin:, im Garten spazieren. Solange sie die Führung hatte, klappte es ganz gut. Als ich dann bemerkte, dass ich eine trächtige Katze übernommen hatte, hörte ich mit den Spaziergängen kurz vor dem Wurftermin auf und solange die Kitten da waren, hatte sich das Thema Spazieren sowieso erledigt.

Nun ist es so, dass ich eines der Katerchen behalten habe und nun überlege, ob ich mit den Beiden wieder anfangen soll, rauszugehen.

Jedoch sehe ich jedesmal, wenn ich die Wohnung lüfte, dass Cindy am liebsten rausspringen möchte, während der Kater Blacky kaum reagiert, weil er nichts anderes als die Wohnung kennt.

Jetzt bin ich unsicher, was ich machen soll, schliesslich steht der Frühling vor der Türe.
 
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Leider ist der Balkon schon etwas höher, aber seitdem die Katzen über die Treppe in den Garten können ist die Brüstung natürlich uninteressant geworden und wird gemieden.
Vielleicht solltet ihr dann aber dennoch über eine wie immer geartete Sicherung oder Schutz der Brüstung nachdenken.

Es kann schon passieren, daß etwas Vorbeiflatterndes sie so mitreißt, daß sie nicht zur Treppe laufen, sondern kopfüber über die Brüstung springen.
Wenn das doch höher, aber nicht wirklich hoch ist, fehlt ihnen die Zeit sich zu drehen und das kann schwere Verletzungen geben.

Muß alles nicht sein, könnte aber.
 
Weil ich in einer Dachwohnung im 5. Stock wohne, ist Freigang kein Thema.

Als ich letzten Frühling Cindy ins Haus nahm, gewöhnte ich sie an Geschirr und Leine und ging mit ihr, resp. sie mit mir :grin:, im Garten spazieren. ........

Jetzt bin ich unsicher, was ich machen soll, schliesslich steht der Frühling vor der Türe.

...ich würde meine beiden auch liebend gerne in den Garten lassen, geht aber leider nicht. Und mit der Leine, ne, ne, da finde ich, macht man ihnen den Mund wässrig auf mehr und das geht dann doch wieder nicht.

Gut, jede Katze reagiert anders, mein Mohrle ist mir mitsamt der Leine den Kirschbaum hoch geschossen und wollte dann auf der anderen Seite des Astes wieder runter und hing dann in dem Geschirr :eek:. Sie war einfach nicht mit Wohnungshaltung und Leine zufrieden und so liess ich sie schweren Herzens frei laufen. Zum Glück durfte sie dann doch 18,5 Jahre werden und starb an Krankheit. Aber ihr Schwesterchen, die ich immer nur im Garten liegen sah, egal wann ich nach ihr schaute, ging dann doch irgendwann auf die Strasse raus und musste dort ihr Leben aushauchen :massaker:.

Vllt. hast Du Glück und sie finden sich mit den gelegentlichen, angeleinten Spaziergängen ab. Es kann aber durchaus sein, dass sie irgendwann mehr wollen und dann hast den Salat :eek:.

@katzen wolfi - Leider ist der Balkon schon etwas höher, aber seitdem die Katzen über die Treppe in den Garten können ist die Brüstung natürlich uninteressant geworden und wird gemieden.

Gerade wenn der Balkon "etwas höher" ist, ist die Verletzungsgefahr sehr hoch! Meine Missi fiel vom 2. Stock runter, als sie nach einem Vogel gehechtelt ist und hat sich GsD nichts getan! Ich hatte nur kurz das Fenster zum Lüften offen (normalerweise spanne ich einen Rahmen ein) und gab nur einen Moment nicht Acht, schon war es passiert. So schnell guckst Du gar nicht, wie die einem Flatterding, das ihnen knapp vor der Nase vorbei schwirrt, nach springen.

Ich will Dich wahrlich nicht kritisieren, aber der Anblick einer Sicherung ist mir sowas von egal, wenn es um die Sicherheit meiner Katzen geht, sorry.
 
  • #10
Leider ist der Balkon schon etwas höher, aber seitdem die Katzen über die Treppe in den Garten können ist die Brüstung natürlich uninteressant geworden und wird gemieden.

Gerade das ist ja das Bemerkenswerte, dass sich ihr Verhalten dadurch sehr stark verändert hat.

In der Wohnung oder auf dem Balkon sind die beiden jetzt viel gelassener. Gejagt wird halt draußen.

Vorher schnatterte besonders der Kater bei jeder Gelengenheit, wenn es durchs Fenster etwas Interessantes zu sehen gab. Das kümmert ihn jetzt gar nicht mehr.

Ich wollte ja auch nur darstellen, wie schwierig es ist, diese Grundsatzfrage nach Wohnungshaltung oder Freigang zu beantworten und dass man das nicht dogmatisieren sollte.

Wir hatten uns für Wohnungshaltung entschieden, trotzdem wurde es
Freigang, wenn auch etwas kontrolliert.

Ich persönlich hätte es immer noch lieber, wenn die Katzen nur drinnen wären. Aber besonders der Kater sieht das etwas anders.

Unser Balkon ist auch nicht gesichert (1 OG) Unsere gehen auch durch Treppenhaus oder durch die Katzentür. Bei uns könnte man kein Netz anbringen da es ein komplett offener Balkon ist. Katerchen ist da auch schonmal runtergesprungen es ist aber nicht so hoch (die Bäume von den er springt sind höher)
 
  • #11
Ich muss mich auch outen, unser Balkon ist auch nicht gesicher da er ebenfalls komplett offen ist. Allerdings kommt man von der Brüstung direkt auf das Dach der Nachbarn und dann auf deren (rundum) Balkon. Klingt kompliziert heißt aber dass der Balkon nur auf einer Seite offen ist (dort sind sie aber nie weil die Seite komplett mit Büschen bepflanzt ist) und das Dach total rutschfest. Auch hab ich bisher noch nie beobachtet dass sie am Rand dessen entlang laufen, immer in der Mitte. Die Höhe ist ca. 1. Stock. Also weder so niedrig dass sie sich nicht mehr drehen können im Sprung noch so hoch dass es wirklich gefährlich wäre. Wie Pierre gesagt hat, die Bäume auf die andere Katzen klettern sind viel höher...
 
  • #12
...ich würde meine beiden auch liebend gerne in den Garten lassen, geht aber leider nicht. Und mit der Leine, ne, ne, da finde ich, macht man ihnen den Mund wässrig auf mehr und das geht dann doch wieder nicht.


Genau so kommt es mir mit Cindy vor, also lasse ich das wohl sein, immerhin bin ich fast den ganzen Tag zuhause und beschäftige mich mit den Katzen, ich arbeite nur Teilzeit.


 
  • #13
ich finde auch, dass ihr da mit dem ungesicherten Balkon aufpassen solltet. Ich glaube, ich würde sie nur rauslassen, wenn sie dann auch in den Garten gehen. Eben schauen, dass sie die Treppe runter gehen und gut ist :).

Wir werden unseren BAlkon in den nächsten Wochen auch wieder absichern. Durch die Baustelle, die wir hatten, ist das Netz momentan weg. Es durfte jetzt aber auch niemand so lang auf den Balkon.

Die beiden Mädels von uns sind ja Freigänger. Die Jungs müssen drin bleiben. Ich merke aber, wenn ich z. B. zum Lüften das Fenster aufmache, oder mal auf den Balkon gehe, dass es sie genauso raus zieht.

Eigentlich finde ich Freigang für Katzen auch besser. Aber da es reinrassige Orientalen sind, hab ich da einfach zuviel Bammel :(. Ich denke, das würde nur unter Aufsicht gehen. Aber die haben schon ihr eigenes bockiges Wesen, wenn sie was wollen. Ich weiß nicht, ob so ein Teilzeitfreigang auf Dauer eine Lösung wäre. Wahrscheinlich nicht. Das ist das gleiche, wie mit der Leine. Ich hätte Angst, dass sie dann einfach mehr wollen. Deswegen kriegen sie jetzt eben ihren gesicherten Balkon und das wars.
 
  • #14
ich werde es nie verstehen, warum man solche Unterschiede bei Katzen macht, nur weil die einen reinrassig sind und die anderen "nur" normale Hauskatzen :D

Katz ist Katz
 
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  • #15
ich....

ich werde es nie verstehen, warum man solche Unterschiede bei Katzen macht, nur weil die einen reinrassig sind und die anderen "nur" normale Hauskatzen :D

Katz ist Katz

...denke, dass reinrassige Katzen doch eher verschwinden, als normale Hauskatzen, da verstehe ich die Ängste schon.
 
  • #16
Das verstehe ich auch. So eine teure Rassekatze weckt doch eher Begehrlichkeiten als meine schnöden Hauskatzen ;)
 
  • #17
...denke, dass reinrassige Katzen doch eher verschwinden, als normale Hauskatzen, da verstehe ich die Ängste schon.

Ich habe einen Vertrag bezüglich Verpflichtung zu Wohnungshaltung oder gesicherter Freigang unterschrieben, soweit ich mich nicht täusche.
 
  • #18
weiß nicht... wer klaut denn eigentlich katzen? und geht es dann wirklich um "teure rassekatze" ja oder nein?
das würde ja nur sinn machen, wenn der, der sie klaut, sie weiterverkaufen wollte um geld zu machen. und da müsste er ja auch einiges beachten... wegen chip o.ä.
die, die sonstwas mit den katzen machen... schätze ich mal, denen ist es egal ob rasse oder nicht.
und die, die einfach gerne selbst eine haben möchten, gehen wohl nur nach dem eigenen geschmack und ob man gerade gut dran kommt oder nicht. und geschmäcker sind ja verschieden. die normale hauskatze ist da ganz genauso süß wie die rassekatze... zumal ich glaube, dass nicht mal jeder eine rassekatze automatisch immer als solche erkennt. zumindest nicht jemand, der keine sonderliche ahnung hat.
 
  • #19
unser Siammix Kito ist leider auch nach ca. einem Jahr spurlos verschwunden.

Ich bin einfach der Meinung, dass diese menschenbezogene Rasse nicht für Freigang geeignet ist. Die kann einfach jeder einpacken, wer will. die Jungs rennen einfach zu jedem hin. Ein Misstrauen kennen sie nicht.

Man hört ja oft von Katzenfängern etc. Außerdem gibt es auch die Psychos und Katzenhasser, die vielleicht nur drauf warten, bis ihnen mal ein "Opfer" in die Falle geht.

Kito war auch fast den ganzen Winter erkältet, weil ihm die Unterwolle im Fell gefehlt hat. Wie erklärt man einer Katze, dass es im Winter keinen Freigang wegen der Erkältungsgefahr gibt :confused:.

Mir geht es hier nicht um den Wert der Katze. ich hab nach der SAche mit Kito für mich entschieden, dass es für mich nie wieder Freigänger geben wird. Denen, die es schon von jeher kennen, kann ich ihn nicht nehmen. Aber ich muß das nicht mehr haben für die Zukunft.

Ich bin eigentlich auch für Freigang bei den Katzen. Es gibt mit Sicherheit nix Schöneres. Bei uns wird es aber auch in Zukunft nur noch Orientalen geben. Und bei dieser Rasse gehe ich einfach kein Risiko mehr ein.
 
  • #20
@aleksas77: Kriegst du denn kein schlechtes Gewissen, wenn die einen Katzen bei dir rausdürfen, und die anderen nicht? Ich will dich nicht angreifen, ich frage aus Interesse :)
Ich könnte das nämlich glaub ich nicht, stell mir grad vor, dass die zwei Orientalen den anderen sehnsüchtig hinterher schauen und auch raus wollen (wie du ja selbst schon sagtest) aber dann drin bleiben müssen :oops:
 

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