Wildernde Katzen "putzen alles weg"

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Leider sind erstaunlicherweise gerade hier viele Jagdsympathisanten - wenn auch aus Unwissenheit. Daher interessiert Katzenmord in einem Katzenforum scheinbar keinen.

"Drensteinfurt - Nicht etwa wildernde Hunde, sondern Katzen machen Fasanen, Enten und Hasen zurzeit das Leben schwer. Nach einer Untersuchung der Uni Rostock, die das Bundesumweltministerium in Auftrag gegeben hat, ist „die freilaufende Hauskatze die absolute Bedrohung der Singvögel im siedlungsnahen Bereich“.

Dr. Hermann Hallermann aus Drensteinfurt-Rinkerode, Vizepräsident des Landesjagdverbandes Nordrhein-Westfalen, sagt deswegen: „Mit jeder Katze, die ein Jäger erlegt, rettet er einer Vielzahl von Jungwild und Singvögeln das Leben.“ Allerdings: Die Jagd auf wildernde Katzen ist klar geregelt. Geschossen werden darf nur auf Tiere, die weiter als 200 Meter von ihrem Zuhause entfernt herumlaufen.

Tatsächlich würde in seinem Revier deutlich später geschossen, sagt Hallermann. Abgesehen davon würde nur auf unbekannte Katzen geschossen. In seinem Revier beschränke sich die Zahl der abgeschossenen Katzen auf maximal zehn Tiere pro Jahr.

Um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen, fordern die Jäger Besitzer von Katzen auf, ihre Tiere nicht frei herumlaufen zu lassen. Viel mehr bleibt ihnen auch nicht übrig. Mit rechtlichen Konsequenzen müssen Besitzer nur in Ausnahmefällen rechnen.

Gemäß Landesjagdgesetz ist das unbeaufsichtigte Laufenlassen von Hunden und Katzen eine Ordnungswidrigkeit. In solchen Fällen dürfen Jäger Tierbesitzer anhalten, deren Personalien feststellen und sie anzeigen. Sind die Tiere allein unterwegs, kann es passieren, dass ein Jäger von seinem Recht Gebrauch macht, wildernde Katzen abzuschießen.

Aber auch in der Stadt sei die Katze ein Problem: Wenn sich Hausbesitzer über die Stille in ihrem Garten wundern, dann könnten Katzen ein Hauptgrund sein. „Da putzen die alles weg“, sagt ein Jäger.

Hunde hat Hallermann nach eigenen Worten „so gut wie nie“ beim Wildern erwischt. Er selbst hat in 39 Jahren noch keinen Hund geschossen. Gefährlich würden Hunde nur zu zweit und dann vor allem für Rehwild. Wenn Ende Mai, Anfang Juni das Jungwild zur Welt komme, habe es etwa gegen zwei Schäferhunde keine Chance."
 
Hallo Kitty,

diesen Schwachsinn lese ich schon, seitdem ich mit Katzen zusammenlebe. Kurz bevor ich Deinen Beitrag las, habe ich hier am Fenster gestanden und die Fasane beobachtet, die hier im Großfamilien-Verband durch den Garten pilgern. Die dürfte es hier eigentlich gar nicht geben, wenn man die zahlreichen Katzen betrachtet, die hier unterwegs sind.

Und was Singvögel angeht, hab ich hier einen deutlich größeren Artenreichtum als viele Nicht-Katzenhalter mit ihren kahlen und aufgeräumten Gärten. Laut dieses Artikels dürfte das eigentlich nicht möglich sein.

Für den Schwund an Singvögeln und Hasen ist der menschliche Kahlschlag an der Natur verantwortlich und nichts anderes.

LG Silvia
 
Übrigens ist das Gesetz, das erlaubt, dass Katzen 200 m vom bebauten Wohngebiet entfernt geschossen werden dürfen, von Hermann Göring erlassen worden- 1934 oder so um den Dreh rum!

Toll, oder?!:eek:

Der hatte auch die Waschbären am Edersee ausgesetzt, damit man dort immer jagdbares Wild hatte.

Na, und was der Mann ansonsten noch verbrochen hat, weiß man ja!

LG Gerlinde
 
meine frühere katze war eine ausgezeichnete jägerin! sie hat sehr viele vögel gefangen und gefressen - allerdings gibt es in meinem garten trotzdem immer noch jede menge singvögel usw...

ich bin der meinung, dass eine katze ganz sicher keinen schaden was die artenvielfalt und anzahl von vögeln angeht, anrichtet!
in der regel erwischt eine katze doch hauptsächlich alte, lahme, kranke vögel, die sowieso früher oder später dran glauben müssen hätten.
das nennt man "natürliche auslese"...

also bei uns hier gibt es keinen schwund an hasen oder vögeln!
ich glaube aber, dass mehr hasen autos oder jägern zum opfer fallen, als dass ne katze sie fangen würde
und mehr vögel klatschen an irgendwelchen großflächigen glasflächen ab oder werden von den propellern von klimaanlagen oder belüftungssystemen erwischt, als dass ne katze sie sich krallt...

naja, was soll man dazu noch sagen...
 
ganz ehrlich, bin ja ein jägerskind, aber ich wusste nicht, dass jäger auch katzen schiessen dürfen.
und bitte: was ist der unterschied zwischen einer normalen katz, die sich nen vogel holt und einer 'wildernden katze'.

dass man wildernde hunde schiesst, find ich klar, okay, kam früher auch schonmal einer heim. leider. eigentlich sollte man den besitzer schiessen. nicht den hund.
aber wann entscheidet der jäger, dass er ne katze abschiesst?
ist normale amsel okay und alles, was nicht so oft vorkommt bzw. vll. bisschen grösser ist, also kleiner hase etc., da wird dann geschossen?
oder wie ist das.

papa kam nie mit ner katz.
da hätt ich als kind wohl (noch) gelacht...der jäger kommt mit seiner 'beute' : eine katze (sorryfürdenzynismus-ichschaltsaus)


(zum thema 'jagdsympathisanten': ich bin einer. falls jemand nachlesen will, wir hatten ja mal nen thread dazu, ich habe anhung. von wirklicher jagd. nicht von frischfleischsportschiessen.)
 
Mir kräuseln sich bei solchen Meldungen die Zehennägel!
Es darf halt doch jeder in der Zeitung veröffentlichen, was er gerne will.
Als Privatperson tut man das als Lesermeinung, und als Mitglied irgendeines Vereins heisst das dann Pressemitteilung.
Es ist zum heulen!
Wir haben hier im Garten SO viele Singvögel, wie kaum ein anderer hier in der Nachbarschaft.
Und das bei 2 Katzen, die wirklich gute Jäger sind.

Wir haben dafür gesorgt, daß die Vögel Nahrung und Nistmöglichkeiten haben.
Mit den Katzen haben die kein Problem.

Mal ehrlich: Wieviele Katzen kennt ihr, die einen Hasen überhaupt jagen und erlegen könnten? Oder einen Fasan?
ich meine, wir sprechen hier von HausKATZEN, nicht von Panthern und Leoparden!

Ich kenne liebe, nette Jäger, die hier in unserer Gegend einige sehr tolle Naturschutzprojekte angefangen haben. Z.B. geht das Aufstellen der Krötenzäune hier bei uns auf die Jäger zurück. Alle Achtung!

Ich kenne aber auch einen Haufen Idioten, die mit dem Gewehr in den Wald gelassen werden.
Meine 3 Chefs zum Beispiel. Die gucken zum Fenster raus, sehen einen Mäusebussard, und erklären mir, daß man den unbedingt schiessen muss.
Sonst gibts keine Hasen und Singvögel. :dead:

Ich habe hier selbst schon Jäger gesehen, die über die Strasse hinweg auf den gegenüberliegenden Hang geschossen haben.
Gottseidank kam da grad kein Auto.

U.v.m.
Leider!!!
 
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So, ich habe im Garten Inventur gemacht, um die Wahrheit dieser Behauptung zu überprüfen.
Ich habe gefunden:
  • Amseln (viele)
  • Meisen (Kohl- und Schwanzmeisen, ebenfalls viele)
  • mindestens 2 Zaunkönigpaare
  • mindestens 2 Rotkehlchenpaare
  • 1 Paar Buchfinken und 1 Paar Grünfinken
  • 1 Taubenpaar (nervt)
  • 1 Rabenkrähe
  • Spatzen
  • Elstern (nisten im Kamin auf dem Nachbarhaus) und Eichelhäher
  • gelegentlich Waldkauz und Falke
  • besuchsweise Eichhörnchen
  • viele Mäuse
  • Unmengen Frösche und Millionen Kaulquappen
  • Entenpärchen (verjagt)
bejagt von 2 eigenen Katzen und einigen aus der Nachbarschaft

Todesstatistik des letzten Jahres (die von mir bestatteten Opfer bzw. die Todesfälle, die ich miterlebt habe):
  • ca. 20 Spitzmäuse - Katzenopfer
  • die letzten 4 Orfen - Reiheropfer
  • 1 Jungdrossel, bei der mein Rettungsversuch zu spät kam - Katzenopfer
  • mehrere geplünderte Nester - Elstern, in flagranti erwischt
  • 1 Amsel - Falke auf frischer Tat erwischt, hat den Tatort sauber aufgeräumt
  • Jungtauben und einige Reste, die wahrscheinlich zu Eichelhähern gehörten, waren keine Katzenopfer
Zur Erläuterung: mein Garten liegt in einer Großstadt. Es herrscht keine Stille, das Vogelkonzert beginnt mit dem Sonnenaufgang.

Nützt da Aufklärung was? Leute glauben sowieso nur das, was sie wollen.
 
Nützt da Aufklärung was? Leute glauben sowieso nur das, was sie wollen.

Nicht ganz^^ Leute glauben eben das was sie lesen und so aufrührerische Berichte, die dann noch militanten Tierschützern:rolleyes: Futter geben( damit sie mal wieder auf die bösen und dummen Jäger schimpfen können ,... sind eben leichter zu lesen, wie Bestandsaufnahmen und gut recherierte Berichte;)
 
  • #10
So eine ähnliche Statistik könnte ich wohl auch aufmachen!!
*herrlich*

Nein, Aufklärung hilft leider GAR NIX!

Ich versuche das seit Jahren.
Sei es bezüglich der bösen, bösen Elstern, die ja soooo überhand nehmen.
(Tatsache ist, daß ein Elsternpärchen bis zu 10 Nester baut um die Feinde zu verwirren)
Seien es die Angler, die nicht einsehen wollen, daß Jungfische in Flüsse einsetzen einfach nutzlos ist.
Die WISSEN einfach, daß unsere 8 (!!) Kormorane, die hier überwintern schuld am Verschwinden all ihrer Jungfische sind.
ja neeeee, ist klar....

Und noch ganz viele solcher Diskussionen.
Live und in Farbe, oder aber auch über Zeitung.
manchmal könnte man echt resignieren....
 
  • #11
mir scheint manchmal, dass leute die keine probleme haben, sich welche schaffen müssen...
wenn denen also langweilig ist, dann sind halt mal die katzen ein problem weil sie die armen aussterbenden vögel bedrohen oder sind es die überfahrenen frösche, die diebischen elstern etc...
jeder hat da so seine eigenen vorlieben.

ich denke, dass die, die am lautesten schreien, wahrscheinlich tatsächlich am wenigsten für den tier- und umweltschutz tun. hauptsache irgendwo mitgegrölt...
*ist ja auch gut, wenn man sich so von den wesentlichen sachen ablenken kann...*
 
  • #12
Ich habe mal die Redaktion angeschrieben ob die dort angeführte Studie öffentlich zugänglich ist, bin gespannt auf die Antwort...

neko
 
  • #13
Sagst Du dann hier Bescheid?
Würde mich auch interessieren!

Wiederum gibt es aber für jedes Thema so und so viele pro und genauso viele contra Studien.
Jeder, wie er es gern hätte....

*Wess Brot ich ess, des Lied ich sing*

Von dem her ist es ja fast noch interessanter zu wissen, wer die Studie in Auftrag gegeben hat und vor allem: bezahlt hat.
 
  • #14
Jep, wenn ich ne Antwort bekomme schreib ichs hier rein... die Studie wurde laut Artikel ja vom Bundesumweltministerium in Auftrag gegeben.

Mal abwarten, keine Ahnung wann die zurückschreiben.

neko
 
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  • #15
Na jaaa, das kann man alles eben von verschiedenen Standpunkten betrachten... Ich finde es nicht okay, dass Jäger "wildernde" Katzen schießen dürfen. Das tut hier, so weit ich weiß, auch kein Jäger. Und wir wohnen sozusagen mitten in einem riesigen Wald :)

Aber unsere Todesstatistik im eigenen Garten sieht irgendwie anders aus. Wir haben die beiden Katzen seit 7 Monaten draußen. Wir hatten: Unzählbare Mäuse aller Arten, 1 Amsel, 2 Rotkehlchen, 2 Meisen, 1 Buchfink, 1 später nicht mehr zu erkennenden Vogel. Wenn man das alles auf die noch verbleibende Jagdzeit meiner Katzen hochrechnet, dann kommt man schon auf ein beachtliches Sümmchen. Es ist schon Käse, das die Katzen draußen Singvögel killen. Auch, wenn ich sagen muss, dass die Eichelhäher die ganze Zeit draußen warnen, wenn die Katzen unterwegs sind. Die, die sich dann noch fangen lassen, sind vielleicht einfach zu dämlich... So ist die Natur und so ist es vielleicht auch vorgesehen.

Von Vogelarmut kann hier trotzdem nicht die Rede sein. Das Geplärre im Morgengrauen ist manchmal ohrenbetäubend. Auch Mäuse gibts hier noch massenhaft.

Mir tut alles schrecklich leid, was hier tot angeschleppt wird. Jedes Mal stehe ich kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Hätte ich vorher drüber nachdenken müssen. Fest steht für mich jedenfalls, dass die paar Katzen auf keinen Fall für das Aussterben der Singvögel verantwortlich sind!
 
  • #16
es kommt immer auf die Situation an.

sicherlich ist es nicht so, dass ein paar katzen die komplette vogelpopulatio auf dem gewissen haben. aber seien wir doch mal ehrlich: bei den massen an streunern, von denen hier immer alle berichten müssen dochauch was fressen. und nicht alle werden gefüttert. und so kann es durchaus in gewissen regionen dazu kommen, dass bestimmte populationen gefährdet werden und zwar durch katzen. sicherlich fressen und fangen die wenigsten katze ausgewachsene Hasen und Fasane, jedoch muß man bedenken, dass diese tiere auch junge bekommen. und die haben ideale beutegröße für katzen. und bei verwilderten streunern ist der druck, beute zu machen auch höher als bei gepflegten hauskatzen, auch wenn diese ebenfalls große beute machen können. also ich kann die sorge um die wildpopulation und singvögel in regionen mit großer katzenpopulation schon verstehen und unter bestimmten umständen kann ich daher auch dem abschuss von katzen verstehen, was jedoch nicht bedeutet, dass ich es gutheiße, wenn ein jäger wahllos katzen wegballert rein aus vergnügen.
 
  • #17
so ein Schwachsinn !!! Erwischen doch die "Raubtiere" eh nur die kranken und schwachen. Das sieht die Natur so vor, war schon immer so und wird immer so sein. Jäger, die meinen von wildernen Katzen wird der Bestand gefährdet, sollten mal überlegen was sie alles gefährden.......

Ich hab letzhin mit Interesse ein Bericht im Fernsehn über endlich wieder eingewanderte Wölfe verfolgt. Da ging`s auch drum, dass Jäger klagten, seit die Wölfe wieder da wären, ist der Rotwildbestand gefährdet.... Es waren zwei von der Jägerschaft dabei, die auf der Seite der Wölfe standen. Die die Tiere akzeptiert haben und berichteten, dass ihr Bestand an Rotwild deshalb nicht kleiner geworden ist. Weshalb die Jägerschaft immer irgendwelche Tiere suchen, die "Ihren" Bestand gefähren, find ich furchtbar schlimm.
Ich finde es schlimm, dass es Menschen gibt, die sich überhaupt anmassen zu sagen es wäre "Ihr" Bestand..... es ist die Natur in der wir leben , die Natur lebt nicht in uns....., der Mensch ist bekanntlich das schlimmste Raubtier.... ich kenne kein Tier, dass zahlos Tiere abschlachtet und es anschliessend liegen lässt. Die Tiere töten aus Hunger, und erwischen tun auch sie meist nur die kranken und schwachen Tiere..., ein Ausgleich den die Natur geschaffen hat.

Ich schere hier nicht alle Jäger über einen Kamm...., ich kenne auch welche, die schwer in Ordnung sind...., leider aber hab ich die Erfahrung gemacht, dass das die Ausnahme ist. Für mich gehören Jäger, die Tiere einfach abknallen aus dem Verkehr gezogen. In Baden-Württemberg und Bayern darf noch nicht mal auf Hunde geschossen werden, wenn diese hetzen. Wölfe stehen unter Naturschutz und die Leute halten sich nicht dran. Schade, dass so wenige von den schiesswütigen erwischt werden. Die hätten nämlich ihre Jagdlizenz los.

Was soll denn ein harmloses Kätzlein den Vogelbestand gefährden ? Wenn noch nicht einmal die Wölfe es schaffen den Rotwildbestand zu reduzieren....
Denen gehört ordenltich eins auf die Mütze gepackt..... ehrlich....
Und die Presse schreibt auch was ihnen grad in den Sinn kommt und passt. Wir Leute sind so doof und glaubens auch noch......
Könnt ich mich Stunden aufregen über das Thema.....
 
  • #18
Was soll denn dieser Blödsinn immer mit den alten und kranken. es geht primär um die jungtiere. genau wie füchse bejagt werden, wenn diese die population gefährden sollte dies auch für katzen gelten. immerhin legen sie ein ähnliches Jagdverhalten an den tag. und wenn die hasenpopulation gefährdet ist (was auch bedeutet, dass diese in den Regionen nicht bejagt werden) ist es nun mal sinnvoll, die gefahren für die jungtiere zu minimieren, genau wie bei Bodenbrütern. die gefahren, die minimiert werden können sollten auch minimiert werden. und wildernde katzen sind gelegentlich auch eine gefahr.

wenn der hund des Nachbarn sich ständig an den eigenen katzen vergreifen würde, weil er freilaufend ist würdest du auch fordern, dass das unterbunden wird und dafür sorgen, dass deine katze geschützt ist. etwas ähnliches tun die jäger, denn sich schützen in dem moment die hasen oder rebhühner oder was auch immer
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
Was soll denn ein harmloses Kätzlein den Vogelbestand gefährden ?

unterschätze die harmlosigkeit einer katze nicht, sie ist einer der besten jäger, und nicht nur für kranke und schwache tiere gefährlich
und es wurde bereits angesprochen dass nicht nur unsere hauskatzen jagen, sondern auch die vielzahl der herrenlosen katzen.
ich befürworte aber weniger die jagd auf sie, sondern eher das mittel der kastration um zumindest die vermehrung der herrenlosen tiere einzudämmen.
 
  • #20
unterschätze die harmlosigkeit einer katze nicht, sie ist einer der besten jäger, und nicht nur für kranke und schwache tiere gefährlich
und es wurde bereits angesprochen dass nicht nur unsere hauskatzen jagen, sondern auch die vielzahl der herrenlosen katzen.
ich befürworte aber weniger die jagd auf sie, sondern eher das mittel der kastration um zumindest die vermehrung der herrenlosen tiere einzudämmen.

Das wäre mal ein produktiver Ansatz, der Allen helfen würde;):)
 

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