Wie viele Näpfe für 2 Katzen?

  • Themenstarter Isa
  • Beginndatum
  • #21
Wir haben für 2 Katzen 10 Tellerchen, 2 davon immer in "Betrieb", egal, ob Fleisch, Dose, TroFu-Leckerlies oder Milch.
Wassernäpfe gibts hier viele: 2 aus Glas, einen aus Metall, einen Brunnen und ein Trinkglas, aus dem Satchmo am liebsten trinkt....
 
A

Werbung

  • #22
Na dann bin ich eindeutig die (bisher) verrückeste hier :grin:

Ich hab gerade nachgezählt - Amanda hat 15 Näpfe :oops: und zur Zeit sind davon gerade 4 in Gebrauch :oops::oops:

Und nun das Oberverrückteste - die nächsten (4 Stück) sind schon bestellt :oops::oops::oops: und ich überleg schon über das nächste Design :oops:

:omg:

Achja und als Trinknapf hat die Süße ihren Trinkbrunnen. Da sie ja immer oben an der Kugel trinkt braucht sie den ganz für sich alleine :aetschbaetsch2::yeah:


Also:
Viel Spaß beim Einkaufen :D:D
 
  • #23
Hier hat jeder einen eigenen Napf fürs Essen + jeder 3 Ersatznäpfe. Wassernapf 1 gemeinsam + 1 Ersatznapf. Außerdem noch einen gemeinsamen Trofu-Napf, Trofu gibts bei uns ja jetzt erstmal nicht mehr.
 
  • #24
alter thread aber aktuelles thema bei mir
wenn bei euch jede katze einen napf hat gehen die nicht an anderen napf?
oder wie erzieht man die katzen nur an den eigenen napf zu gehen?
 
  • #25
Huhu,

hier haben zwar beide ihren Teller, aber sie fressen trotzdem auch beim anderen. Spätestens wenn zwischen zwei Mahlzeiten etwas Zeit liegt, wird danach der Teller ausgesucht, auf dem es leckerer ist. :D

Ich seh hier aber auch keinen Grund das zu ändern, denn beide bekommen das gleiche Futter und es ist immer ausreichend da.
 
  • #26
Dann werf ich mal unsere Napfzahl in die Runde: 1 großer Lucky-Kitty-Napf für 2 Kater und 1 Trinkbrunnen vom gleichen Hersteller.

Futterneid gibt's bei uns nicht, sie fressen anstandslos aus demselben Trog. :D

24258173ls.jpg

(Auf dem Foto ist noch der alte Wassernapf zu sehen)

Den morgendlichen Klecks Joghurt gibt's aus einem kleinen Keramiknäpfchen.
 
  • #27
Ich habe bei vier Katze immer vier Näpfe, welche Katze an welchen Napf geht ist relativ egal, da immer Futter dasteht und wer hunger hat sich bedienen kann.
 
Werbung:
  • #28
alter thread aber aktuelles thema bei mir
wenn bei euch jede katze einen napf hat gehen die nicht an anderen napf?
oder wie erzieht man die katzen nur an den eigenen napf zu gehen?

Ja, machen sie.

Erst wird aus dem eigenen gegessen und dann mal hier und mal da.

Solange man keine Katze hat, die gesondert ernährt werden muss, beide gesund sind, beide ein gesundes Essverhalten haben ... so what, so isses dann eben.

Erziehung ? Funzt nicht.


Ausser man hat 2 chipgesteuerte Futternäpfe. Dann lernen die ganz schnell, dass es nur Futter aus dem eigenen gibt.
 
  • #29
Meine Süßen haben insgesamt 12 Näpfe, verschiedene Größen, Formen und Farben. Für Nassfutter hat jede ihren eigenen Napf, Trockenfutter gibt es bei uns nur im Fummelbrett bzw. als Leckerlie beim Spielen. Außerdem steht ihnen ein KiH-Brunnen zur Verfügung.
 
  • #30
Oh, da bin ich hier wohl die einzige, bei der sich drei Katzen (zwischenzeitlich auch 4) einen Napf teilen. Ich wechsele zwischen dem großen Keramiknapf von Lucky Kitty und Glasschälchen.

Hier gibt es nur Nassfutter und Gekloppe gibt und gab es nie. Nur Wassernäpfe/Trinkbrunnen habe ich mehrere im Haus, die sich dann aber wieder Hund und Katz teilen ;)
 
  • #31
Ich füttere mittlerweile entweder aus einem glasierten Keramik-Blumentopfuntersetzer oder von einem Set ausrangierter Kuchenteller.
Die Katzen mögen es so lieber. Aus richtigen Näpfen fressen sie nicht so gut. Ich vermute, der Rand stört sie.

Für die 2 stelle ich aber nur einen Teller hin. Klappt wunderbar :)
 
  • #32
Oh, da bin ich hier wohl die einzige, bei der sich drei Katzen (zwischenzeitlich auch 4) einen Napf teilen.

Hier gibt es nur Nassfutter und Gekloppe gibt und gab es nie.

So etwas kann man machen, wenn Katzen keine schlechten Erfahrungen gemacht oder Futterneid erlernt haben. Und die Häppchenfresser müssen viel Vertrauen haben, dass sie trotzdem ausreichend Futter bekommen, egal wie schnell die andere Katze frisst.

Ich persönlich würde keine gemeinsamen Teller anbieten, weil irgendwann gesundheitliche Probleme auftreten, die evt. mit Medikamenten oder anderer Ernährung zu behandeln ist.
 
  • #33
Also wir haben zwei Futternäpfe und drei Wassernäpfe. (haben 2 Katzen)
Obwohl ich wohl einen Wassernapf wegstellen werde, da die Position für die Katzen blöd zu sein scheint und sonst kein Platz irgendwo ist, wo ich ihn nicht ständig umrenne :omg:
Bei uns gibt es meistens nur Nassfutter, Trockenfutter eher zum fummeln oder manchmal abends ein bisschen in ein Napf, wenn ein NaFu Napf schon leer ist. Wenn ich es immer stehen hätte, würde meine Diva nur noch TroFu essen ^^
 
  • #34
Hier leben 4 sehr verträgliche und nicht futterneidische Katzen, sodass ich zuerst von Einzelnäpfen auf einen großen Pizzateller, dann auf einen Futterring gewechselt habe.
Daraus wird irgendwie lieber (und auch etwas ordentlicher^^) gefressen. Bei Einzeltellern/Schüsselchen haben sich oft zwei an ein Gefäß gestellt und dann abwechelnd ein Maul herausgenommen und nebendran vom Boden gefressen. :rolleyes:

Bei zwei Katzen ist ein Ring wohl übertrieben, aber ein großer Teller statt 2 Einzelteile dürfte bei friedlichen Katzen gut funktionieren.
 
Werbung:
  • #35
Ich persönlich würde keine gemeinsamen Teller anbieten, weil irgendwann gesundheitliche Probleme auftreten, die evt. mit Medikamenten oder anderer Ernährung zu behandeln ist.

Das ist natuerlich eine Ueberlegung wert.:)

Flache Teller gingen bei 3 Katzen, zwei aber bringen das Kunststueck fertig, sogar aus relativ hochrandigen Naepfen alles rauszuschubsen.:confused:

Da wir Schlingkatzen und Haeppchenfresser haben, gibt es immer fruehs 5 Naepfe fuer 5 Katzen, dann wird auf 3 reduziert, in 3 verschiedenen Raeumen.
Wassernaepfe haben wir 4 herumstehen, je nach Vorlieben mit frischem und abgestandenem Wasser. Mitunter latschen ich oder GG mal einen um:rolleyes:, mitunter scharrt auch Manfred mal einen um. Bruno braucht die hauptsaechlich, um meine Plueschtierchen darin zu ertraenken.

Die Freigaenger im TH bekommen immer 2 grosse Kuchenbleche mit NaFu, das finde ich immer faszinierend, wie brav da alle fressen.
 
  • #36
Hier gibt es für zwei Tiere ständig zwei Näpfe mit Nafu und in anderen Räumen zwei Wassernäpfe. Wasser steht hier aber fast nur zur Deko.

Und da die Näpfe fürs Nassfutter eben auch in die Maschine müssen haben ich noch drei Näpfe als Ersatz. Wobei ich auch ohne Probleme Teller oder Dessertschälchen von mir für die Katzen nehme. Ich sehe das nicht so tragisch. Hier kommt eh alles bei 70° Intensiv-Spühlgang in die Maschine. Da passiert nichts.

Sie fressen nebeneinander, manchmal aber auch erst der Kater und dann die Katze. Hat wohl was mit seiner Chef-Position zu tun. Ich schreite da grundsätzlich nicht so viel ein, achte lediglich darauf, dass die Kätzin auch ihren Anteil an Nafu erhält.
 
  • #37
Die Gesamtzahl an Futtertellern und Schalen mag ich lieber nicht zählen ... kann man ja nie genug haben ;)

Im Einsatz sind pro Mahlzeit erstmal drinne 5 Teller (Nafu, die flachen großen Teller von Karlie) für 5 Katzen, jede hat ihren eigenen Freßplatz mit viel Abstand zu den anderen, Vicky und Jamie in der Küche, Ronya unterm Wohnzimmertisch und Bonny und Teddy bekommen an getrennten Plätzen im Eingangsraum, weil sie auch Trofu bekommen ("müssen", klauen sonst in der Nachbarschaft "Mülltrofu").
Mir ist aufgefallen, daß die Katzen lieber in Ruhe futtern, wenn die Kumpels nicht genau daneben sitzen. Früher saßen alle nebeneinander, aber da dann Ronya und Jamie schnell "weg" waren und erst nachher wieder zum Futter zurückkamen, haben ich deutlich entferntere Stammplätze für die Teller eingeführt. Bonny und Teddy als Ex-Streuner würden auch nie in Ruhe dicht neben einer anderen Katze fressen können, sie waren allerdings in keiner Streunergruppe, sondern als Einzelkämpfer in unserer Siedlung unterwegs.
Sind alle fertig, werden die Teller zu einem Resteteller in der Küche und einem im Wohnzimmer zusammengeschaufelt, von da holt sich jeder nach Belieben bis zur nächsten Mahlzeit weiter Futter.

Leo lebt leider noch draußen und hat seinen Teller vor der Tür, gibt es frisch, wenn er kommt (Katzenklingel tagsüber/wenn ich da bin) und der Rest bleibt stehen.

Ganz anders läuft das drinnen, wenn ich tageweise oder Wochen nicht da bin. Weil die Katzen sich dann für ihre "frischen" Teller nicht interessieren, sondern die Katzensitterin erstmal zum Schmusen und Spielen in Beschlag nehmen, gefressen wird dann später - also gibt es nur einem großen Teller (die tiefen Glasteller von Ikea, da mische ich das Futter auch drauf an) in der Küche, so trocknet auch nicht so viel ein.
Leo pendelt sich dann draußen auf die Zeiten der Sitterin ein bzw. bekommt noch was per Futterautomat.

Liebe Grüße
Karen
 
  • #38
Hab jetzt mal durchgezaehlt, wir haben 32 Naepfe einschl. Wassernaepfe.
Die von den Streunern frueher sind mit inbegriffen. Allerdings wird nur einmal am Tag abgewaschen, die kommen alle zum Weichen in einen Plasteeimer und der letzte abends waescht alles ab. Was ueber Nacht an Futter stehen bleibt, wird frueh neu eingeweicht.
 
  • #39
Das mit den gesundheitlichen Problemen stimmt natürlich, da ist ein gemeinsamer Teller blöd.
Allerdings kommt es auch sehr auf die Gruppe an, ob sich ein "jeder eigener Napf/Teller" lohnt, wenn solche Probleme noch nicht da sind.

Hier ist es so, dass ich 2 Arthrosekatzen (Taki und Rikku) habe, die gelegentlich Supplemente bekommen. Beide fressen es aber nicht gern im Futter.
Da gab es hier dann echt Dramen (und Rikku hat von 3,6 auf 3,1 kg abgenommen), sie fraßen nur wirklich ein paar Happen zum Überleben, haben rumgejammert, wollten ständig zum normalen Futter, waren missgelaunt und giftig untereinander.
Kimi ist gesund, aber ein schlechter Esser (ist fast so groß wie meine Kater mit 5,9 und 5,5kg, wiegt aber nur 3,9! wir nennen ihn auch "Plüschknochen", denn aus mehr besteht er nicht :oops:). Für ihn war es auch schlecht, dass ich das normale Futter dann immer wegräumen musste.
Für Yori wäre alles machbar und super, solange es irgendwie essbar ist.:rolleyes:

Nach über 2 Wochen (und eben auch dem Gewichtsverlust bei Rikku) habe ich es aufgegeben und nun bekommen die Kranken ihre Supplemente kurweise über die Spitze ins Maul. Dann haben sie auch wenigstens ihre richtige Dosis, was bei dem Untermischen nicht zu garantieren war. Hier ist es unterm Strich mit dem gemeinsamen Futterring sehr viel einfacher und stressfreier für alle.

Sollte natürlich irgendwann einer Spezialfutter bekommen müssen, muss ich das irgendwie hinbekommen, klar, und das wird nicht witzig werden.
Aber solange es noch nicht nötig ist (und vllt wird es das ja nie, Medis über Leckerchen usw. geht zum Glück auch sehr gut), bekommen die Katzen ihr Futter so, wie sie es auch am liebsten mögen.

Edit: Dafür habe ich durchgesetzt, dass sie bei der Futterwahl sonst nicht mäkeln. Ich verbuche das mal als Unentschieden in der Frage, wer wen besser erzogen hat.^^
 
  • #40
Das mit den gesundheitlichen Problemen stimmt natürlich, da ist ein gemeinsamer Teller blöd.
Allerdings kommt es auch sehr auf die Gruppe an, ob sich ein "jeder eigener Napf/Teller" lohnt, wenn solche Probleme noch nicht da sind.

Das ist richtig, aber hier ist ja immer wieder zu lesen, dass manche Katzen nicht fressen, wenn sie separiert werden oder die Näpfe weiter auseinandergestellt werden etc

Ich kann ja nur von meinen Katzen ausgehen und zwei davon wollen ihr Futter nicht teilen, die eine, weil sie nie geteilt hat, der andere, weil er im TH teilen musste. Beide sind Häppchenfresser und wollen ganz in Ruhe fressen.

Da meine Katzen im erwachsenen Alter zu uns kamen, werden sie sofort daran gewöhnt, dass sie dort fressen, wo ich den Napf hinstelle. Ich kann also nach Belieben separieren oder auch nicht und das finde ich persönlich wichtig.
 

Ähnliche Themen

Andersland
Antworten
7
Aufrufe
554
Alberta
A
Z
Antworten
5
Aufrufe
452
andkena
andkena
Neporick
Antworten
26
Aufrufe
2K
MagnifiCat
M
*TJ*
Antworten
12
Aufrufe
10K
*TJ*
*TJ*
emalia
Antworten
20
Aufrufe
6K
Aleks
Aleks

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben