K
Kandis
Forenprofi
- Mitglied seit
- 23. Februar 2010
- Beiträge
- 1.093
Update
Bei uns ist nun alles wunderbar. Sie spielen miteinander und es wird wild geschleckt. Gelegentlich besteht auch beim Schlafen Körperkontakt zwischen Kleinyoda und Sancho, da hoffe ich doch noch auf mehr 🙂)
Mir ist es auch schleierhaft, aber die Großen fühlen sich durch die Babys bedroht (bzw Neuankömmling). Daher machen sie dieses Theater nach dem Motto Angriff ist die beste Verteidigung.
Die große Kunst ist, die einfach machen zu lassen (klugscheiß 😀). Ich hab mehrfach Situationen gehabt, in denen ich fast einen Herzinfakt bekommen habe, aber die habe einfach machen lassen. Das Baby wußte immer, wann es wie weit gehen konnte, sie sprechen die Katzensprache halt doch besser als wir. Ich wäre immer am liebsten dazwischen gegangen, weil es für mich gefährlich aussah, was es dann aber effektiv nicht war.
Wäre ich dazwischen gegangen, hätte ich die Entwicklung aufgehalten und damit selbst die Zusammenführung verzögert.
Wichtig ist, daß die sich aus der Entfernung beobachten können. Vor lauter Fauchen und Theater weiß man gar nicht, was man da eigentlich so anfaucht. Deswegen habe ich viel Zeit auf dem Fußboden verbracht, damit Dulci den Zwerg beobachten konnte.
Und ich fand es auch extrem wichtig für alle Nerven, daß die Katzen nachts getrennt waren, damit man mal wieder runterfahren kann.
Ansonsten kämpfe ich immer noch mit Drogen aller Art: Dulci bekommt Rescue Globuli, Sancho und Dulci abends das Zylkene und ich habe viele Feliwaystecker verteilt. Warum es funktioniert, ist dann egal 😉
Bei uns ist nun alles wunderbar. Sie spielen miteinander und es wird wild geschleckt. Gelegentlich besteht auch beim Schlafen Körperkontakt zwischen Kleinyoda und Sancho, da hoffe ich doch noch auf mehr 🙂)
Mir ist es auch schleierhaft, aber die Großen fühlen sich durch die Babys bedroht (bzw Neuankömmling). Daher machen sie dieses Theater nach dem Motto Angriff ist die beste Verteidigung.
Die große Kunst ist, die einfach machen zu lassen (klugscheiß 😀). Ich hab mehrfach Situationen gehabt, in denen ich fast einen Herzinfakt bekommen habe, aber die habe einfach machen lassen. Das Baby wußte immer, wann es wie weit gehen konnte, sie sprechen die Katzensprache halt doch besser als wir. Ich wäre immer am liebsten dazwischen gegangen, weil es für mich gefährlich aussah, was es dann aber effektiv nicht war.
Wäre ich dazwischen gegangen, hätte ich die Entwicklung aufgehalten und damit selbst die Zusammenführung verzögert.
Wichtig ist, daß die sich aus der Entfernung beobachten können. Vor lauter Fauchen und Theater weiß man gar nicht, was man da eigentlich so anfaucht. Deswegen habe ich viel Zeit auf dem Fußboden verbracht, damit Dulci den Zwerg beobachten konnte.
Und ich fand es auch extrem wichtig für alle Nerven, daß die Katzen nachts getrennt waren, damit man mal wieder runterfahren kann.
Ansonsten kämpfe ich immer noch mit Drogen aller Art: Dulci bekommt Rescue Globuli, Sancho und Dulci abends das Zylkene und ich habe viele Feliwaystecker verteilt. Warum es funktioniert, ist dann egal 😉