Wie mit dem Stress umgehen? Alter, inkontinenter Kater schreit viel – Situation wird zunehmend belastend

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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14. November 2023
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Hallo zusammen,


ich wende mich heute mit einer sehr persönlichen und belastenden Situation an euch und hoffe auf ehrliche, hilfreiche Ratschläge oder auch nur Austausch mit anderen, die vielleicht Ähnliches erlebt haben.


Wir haben einen 14-jährigen Kater bei uns aufgenommen, nachdem mein bester Freund vor drei Jahren verstorben ist. Der Kater – Fuzzy – war sein treuer Gefährte, und es stand für mich außer Frage, dass ich ihn übernehme. Emotional ist er für mich sehr wichtig – eine Verbindung zu meinem verstorbenen Freund.


Leider ist die Situation mit ihm inzwischen extrem belastend:


  • Er schreit viel, besonders wenn er alleine ist oder uns nicht sofort sieht. Sobald er uns bemerkt, ist er wieder ruhig. Es wirkt, als wäre er verwirrt oder desorientiert.
  • Er uriniert und kotet oft außerhalb der Toilette, obwohl mehrere gut erreichbare Toiletten vorhanden sind. Es passiert leider sehr häufig, dass irgendwo in der Wohnung eine Pfütze ist.
  • Das größte Problem ist der Stress, der dadurch entsteht. Wir müssen ständig aufpassen, wo wir hintreten – wenn man eine Pfütze übersieht und mit den Hausschuhen durchläuft, verteilt sich der Geruch im ganzen Haus.
  • Letzten Montag bin ich sogar in einer Pfütze ausgerutscht und gestürzt. Ich habe mich dabei verletzt, und seitdem ist bei mir eine große Anspannung da – weil ich dauernd auf der Hut bin, ob wieder irgendwo was ist.
  • Die Kombination aus dem ständigen Geschrei, der Unsauberkeit und der Angst, auszurutschen, ist für mich und meine Familie nervlich sehr schwer zu ertragen.

Tierärztlich ist Fuzzy mehrfach durchgecheckt worden (Blutbild, allgemeiner Gesundheitscheck), aber ohne Befund. Zwei Tierärzte sagten, man könne nichts tun – vermutlich handelt es sich um eine altersbedingte kognitive Störung (eine Art Demenz). Er hat auch etwa alle paar Monate einen epileptischen Anfall, bei dem wir ihn ruhig halten und massieren, bis es vorbei ist.


Ich frage jetzt nicht, ob ich ihn abgeben soll – das kommt für mich derzeit nicht in Frage. Ich suche aber ganz dringend Rat:


  • Wie kann man mit diesem Stress besser umgehen?
    Gibt es Tricks oder Strukturen im Alltag, um mit der ständigen Reinigung, der Geruchsbelastung und der Unsicherheit (wo ist schon wieder was daneben gegangen?) besser klarzukommen?
  • Was hilft gegen das Geschrei?
    Gibt es Mittel oder Rituale, die helfen, ihn besser zu beruhigen?
  • Kennt jemand vielleicht Hilfsmittel wie Inkontinenzunterlagen, bestimmte Reinigungsmethoden oder Geruchsbinder, die wirklich helfen?

Ich möchte Fuzzy nicht aufgeben – aber ich muss einen Weg finden, wie wir alle damit leben können, ohne selbst krank zu werden vor Erschöpfung und Frust.


Ich bin für jeden Tipp, für jede Erfahrung oder auch einfach ein verständnisvolles Wort dankbar. Gerade weil es emotional so belastend ist, hilft mir jeder ehrliche Austausch.


Liebe Grüße
 
A

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Darf ich einfach mal fragen, bzw wild meine Ideen raushauen?

Was für Toiletten habt ihr denn? Sind die groß genug? Kleiner, niedriger Einstieg, hoch eingestreut, regelmäßig gesiebt?
(Also gäbe es eventuell einen Grund wieso er absichtlich nicht auf Toilette mag?
Oder fällt es ihm eventuell zu spät auf und es reicht nicht mehr aufs Klo? Sind die Klos so platziert dass immer eins in der Nähe ist?)

„Unfallstellen“ immer mit enzymreiniger putzen.
Während das Klo nur mit Wasser gereinigt werden sollte.

Könnte er mit den Klos Schmerzen verbinden? Eventuell mal blasenentzündung oder Verstopfung gehabt?

Hier im Forum hab ich oft gelesen dass einmalinkontinenzunterlagen empfohlen werden. Bei Tieren die es nicht mehr weit schaffen von „oh ich muss mal“ hin bis zu „oh je es läuft..“ könnte man ihnen so eine Unterlage eventuell direkt neben den Schlafplatz legen?

Das Geschrei; kennt er Artgenossen? Könnte es sein er sucht irgendwas? Ist unausgelastet?
Es gibt feliway, anxitane bzw. generell Mittel die durch Hormone bzw. durch deren Produktion helfen sollen zu entspannen.
Schreit er nachts mehr?
Eventuell ein Nachtlicht, dass er sich orientieren kann.

Katzen können Epilepsie haben, wie du es beschreibst, dagegen kann man aber sehr medis geben. Da fallen mir direkt @Alexis76 und @Poldi ein, die betroffene Tiere haben.

Und unbedingt: ich finde es so toll dass du trotz der Probleme unbedingt an ihm festhältst
 
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Reaktionen: YogaKater:), Poldi, Metallerina und eine weitere Person
Nur kurz, da ich am Handy bin ein paar Anregungen. Habe selbst eine Katze, die gelegentlich wildpinkelt (verhaltensbedingt, durch Klomanagemeng und Clickern deutlich verbessert) und kann nachvollziehen wie belastend das ist.


Bzgl. Inkontinenz: wurde wirklich alles tierärztlich geklärt( Urin- und Blutuntersuchung, Blasenschall), sodass ein Blasen-/Nierenwekrankung ausgeschlossen wurde?

Lies dich mal ins Unterforum dazu passend ein.
So allgemein würde ich bei verhaltens/demenzbedingter Inkontinenz folgendes raten:
Möglichst viele Klos (in jeden Raum zugänglich)
Absichern typischer Pinkelstellen mir Klo oder Inkontinenzunterlage
Fürs Sofa/Bett etc würde ich waschbare empfehlen, für z.B. körbchen einmalinkontinezunterlage in passender Größe und Handtuch/Decke drüber. Das erspart euch, immer alles waschen zu müssen.
Als Geruchsbinder empfehle ich Enzymreininiger vob Biodor. Gibt auch Konzentrat zum Boden wischen und einen Art Hygienespüler. Enzymreiniger ist wichtig, damit die Sachen auch für den Kater nicht mehr riechen, was als Einladung zum neupinkeln verstanden wird
Es ist hilfreich Pinkelstellen entweder als Klo umfunktionieren oder mit anderer Funktion zu überlagern: Platz zum Fressen/Spielen durch entsprechende regelmäßige Verknüpfung.

Zum Stressmanagement des Katers:
Seit wann pinkelt er wild? Seit wann wirkt er unorientiert? Hängt es vllt mit dem Umzug zu euch zsm?
Zum Stress mildern kann z.B. ein Pheromonstecker von Feliway helfen, aber auch Zylkene, CBD-Öl könnte ihn ausgeglichener machen, gerade wenn Unruhe/Angst vorhanden sind

Auch ein Tiertherapeut könnte hilfreich sein

Wie wird der Kater betreut? Wie lange ist er alleine? Wieviel Fläche hat er und darf er raus? Hat er einen Katzenkumpel? Mehr Infos zur Wohnsitz des Katers sind sicher hilfreich, um konkretere Tipps zu geben.

Evtl kann man ihn stärker auslasten/ sein Selbstvertrauen fördern durch Clickern. Bei stressbedingten Pinkeln gehts glaube ich sehr darum, das Allgemeinbefinden zu verbessern
 
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Reaktionen: YogaKater:)
Es ist durchaus möglich, das er dement wird.

Wenn er unsauber wird, macht er in unmittelbarer Nähe der Toiletten? Vielleicht hat er Schmerzen (Artrose, Spondilose) und er kann den Rand der Toiletten nur schwer überwinden.
Sind es immer die selben Stellen, wo er hin macht? Da könntest du dann Inkontinentunterlagen hinlegen.

Ist er wegen der epileptischen Anfälle medikamentös eingestellt?

Ich habe hier gelesen, das es dementen Katzen hilft, wenn sie räumlich begrenzt werden, vielleicht könnt ihr ihm einen Raum zur Verfügung stellen, wenn er alleine sein muß wo alles, was er braucht vorhanden ist.

Das wäre erstmal das, was mir dazu einfällt.
 
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ohje, das klingt wirklich belastend.

ich erzähl mal von unserem fusselchen. schwiegermami verstarb, wir übernahmen die beiden alten katzen.
bei fusselchen stellte sich schnell raus, dass sie epileptikerin ist, im nachhinein ist klar, dass es zwei jahre vorher durch ein trauma aufgetreten ist. schwima hat es nicht erkannt. fusselchen war also 2 jahre unbehandelt, und die gewitter in ihrem kopf haben einen großteil darin zerstört.
liebevoll ausgedrückt, in ihrem kopf leuchete nur noch eine von 20 kerzen, und die sehr schwach.
die anderen katzen hatten angst vor ihr, sie hatte rennanfälle (später nur noch kleine anfälle), aber wie man ein klo benutzt, war raus aus ihrem kopf.
infolgedessen haben wir unser gästezimmer zum fusselchenzimmer erklärt, es mit pvc ausgelegt und fusselchengerecht umgebaut.
war ich zuhause, kam sie mit zu uns, nachts und wenn ich arbeiten war, blieb sie kameraüberwacht im zimmer.
es war in der wohnung, ohne uns, nur mit den anderen katzen, einfach zu gefährlich für sie.

so, lange rede, kurzer sinn.... wäre das eine möglichkeit bei dir? natürlich nur, wenn das katerchen damit zurecht kommt. da waren wir im vorteil, sie hat kaum noch etwas mitbekommen (klingt jetzt schlimm, aber ihr gings gut, sie war eben nur noch instinktgesteuert)
 
Wie hat Fuzzy vorher gelebt? War er in Einzelhaltung oder hatte er Kumpel um sich?

Welche Klos hast du im Einsatz? Was für Streu verwendest du?
 
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Bei meinem Kater stand Demenz oder zumindest der Beginn auch im Verdacht. Er schreit hier auch zeitweise alles zusammen und ruft und ruft und lässt mich nicht schlafen. Er bekommt gegen seine ständige Unruhe und das schreien Trazodon. Es ist bei ihm nur schwierig mit der Eingabe, aber wenn er es nimmt, hilft es sehr. Aber es ist auch nur im zur Ruhe zu kommen, mit Unsauberkeit haben wir kein Problem.
 
Meine Nelly bekam mit 16 Jahren den ersten Epi-Anfall, sie hatte die Jahre davor schon das Rolling Skin Syndrom. Gleichzeitig wurden bei der Ursachenforschung Spondylose, Arthrose, Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz und Bluthochdruck gefunden und medikamentös eingestellt.
Da kein wirklicher Auslöser für die epileptiformen Anfälle gefunden wurde, und bei dem vermuteten Hirntumor Nelly vermutlich schon verstorben wäre, gehen wir von den Folgen der Spondylose aus.
Auf jeden Fall sind die Anfälle mit den Luminaletten und GabaLiquid verschwunden.

Da rate ich dir nachzuhaken.

Durch eine ausgeprägte Spondylose kann es auch zu Unsauberkeit kommen.
Die Klowände, der Einstieg ist zu hoch = Schmerzen in der Wirbelsäule
Das Schreien und die Unsicherheit kann von einem zu hohen Blutdruck kommen.
Oder von einem zu hohen Schilddrüsenwert.

Ich frage mal, weil du nicht detailliert geschrieben hast.
Wurde ein Geriatrisches Profil bemacht?
Mit T4, Nierenwerte und Diabetes?
Wurden die Wirbelsäule und die Gelenke geröntgt, oder abgetastet?
Wurde das Herz untersucht, geschallt und der Blutdruck gemessen?
Ein zu hoher Blutdruck erzeugt auch Blindheit.

Je nachdem wo dein Kater-Opi unsauber ist, empfehle ich Wickelunterlagen auszulegen.

Wenn er nachts schreit, (mobile) Nachtlichter aufstellen, oder in die Steckdose geben.
 
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Die demenzkranke 19 jährige Katze meiner Arbeitskollegin trägt nun Windel und das klappt recht gut. Sie akzeptiert das, ansonsten wäre die Wohnung nicht mehr bewohnbar.
Sie schreit ebenso vor allem nachts, sie scheint auch nicht mehr gut zu hören, bei ihr hilft Körperkontakt, tragen, sie nimmt sie öfters in s Tragetuch, wie ein Baby, da sie sich dort beruhigt.
 
Könnt ihr Fuzzy zu euch holen, wenn er schreit? Vielleicht nachts mit ins Bett nehmen? Das habe ich mit unseren alten Katzen gemacht, wenn die sich in der Wohnung „verlaufen“ hatten.

Unsere alte Katze Mini hat eine Zwit lang nachts im Flur gestanden und gerufen.
Sie tat das immer auf dem Weg vom Futterplatz in der Küche (eines Ende der Wohnung) auf dem Weg zu uns ins Bett (anderes Ende der Wohnung).
Geholfen hat bei uns den Futterplatz einfach näher ans Schlafzimmer zu verlegen auf halbe Strecke zwischen Klo und Schlafzimmer, dann war Ruhe.

Auch kann es helfen ein Nachtlicht oder mehrere Nachtlichter aufzustellen oder anzubringen.
Die gibt es auch mit Batterien oder Akku für Stellen, wo keine Steckdosen sind.
 
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Hast er von Beginn an geschrien? Oder hat das erst später angefangen?
Weißt du, ob er bei deinem Freund damals auch schon geschrien hat?

Wie ist ihm denn die Umstellung gefallen? sehr schwer? Wie ist die Bindung zu euch?
Pinkelt er wirklich wahllos irgendwo hin? Oder sind das Orte
a) wo er schon mal hingepinkelt hat?
b) Sachen oder persönliche Dinge von euch standen/ waren? ggf. falls du Kinder hast, wo sie was persönliches haben liegen lassen und dadurch noch euer/ihr Getuch dort sein könnte?
>sind es immer wieder gleiche Stellen könnte man da diese Hundewelpenunterlagen hinlegen, denn die saugen auf und tropfen nicht durch.

Findet er überhaupt noch sein Klo?
Kommt er noch gut in die Toiletten? Oder hat er Schwierigkeiten dort hinein zu kommen?
Mag er überhaupt seine Streu?

Du sagst, daß er gesund ist und mehrfach durchgecheckt ist, aber gelegentlich epileptische Anfälle bekommt, der Kopf wurde aber schon geröngt oder?

Das mit verwirrt und schreien habe ich mit meiner Kathy gehabt, weil irgendwann leider auch Metastasen im Kopf waren und nur wenn ich sie im Arm hatte war sie ruhig und stand sonst vor der Heizung und hat geschrien oder ist sehr unruhig durch die Wohnung gelaufen. Die Krampfanfälke könnten ja auch auf etwas deuten. Vielleicht mögt ihr ja mal mit dem Tierarzt besprechen, ob man nicht versuchen könnte, ob ihm eine Gabe von Cortison z.B. unterstützen könnte. Ich habe das bei den Metastasen 4 mal hinbekommen das sie klar wurde.

Problem ist halt, das die Mäuse "so undeutlich sprechen" und man oft nur durch Probieren findet, was gerade das Thema sein könnte oder was helfen könnte und ggf dadurch Rückschlüsse auf Probleme schließen kann.

So hab ich auch die Probleme mit meiner "neuen Katze Eva", zumal sie irgendwann nicht mehr ins Klo ihr großes Geschäft machte, Pippi schon, aber groß auf ihre Decke, ihr Kissen etc. war echt schlimm weil ich es nicht verstand, viele bekannte gefragt. Sie durfte auf dem Balkon und ist irgendwann durch die Türe auf den Balkon wollte nachts nicht mehr rein und machte ab dann auf das aufgestellte Notklo und die Unsauberkeit war vorbei. Das Notklo ist offen, so hab ich das in Flur und Bad gestellt, aber half nichts, das geschlossene große Klo hab ich doppelt, eins im Bad und hab das zweite rausgestellt und sie nimmt es an.

Bis dann von einer Bekannten die Aussage kam: Ihr Verhalten erinnert mich an meine Mutterkatzen, die nicht in den Raum mit ihren Babys (Nest) koten sondern auch nur Pippi und dann morgens runter laufen auf die Klos.
So kam raus, als ich den Züchter wo ich sie her hatte dann fragte, ob die Kitten ihre waren - keine Antwort, aber der Schluß das den Tag wo ich sie holte die Kitten abgesetzt wurden mit 13 Wochen und sie deshalb wohl mein Bad als Nestraum sieht.

Damit möchte ich nur aufzeigen, daß Katzen ein Problem haben können, was man so gar nicht sieht oder bedenkt oder für möglich halten würde als Auslöser für vieles (Schreien, Unsauberkeit etc.) und oft ein für die Tiere existenzielles Probleme dahinter steckt.

Schließt ihr den Kater aus (nachts geschlossene Schlafzimmertüre? geschlossene Wohnzimmertüre oder vergleichbares? )? Hört er vielleicht nicht mehr genug? Sprecht ihr in an, wenn ihr den Raum wechselt "Komm, kommt mit....." und versucht ihn mitzunehmen mit Locken Stimme oder so? Könnte vielleicht auch helfen damit er für sich Frieden findet.

Habt ihr mal versucht ihm ne Windel anzuziehen? Ist er dement oder verwirrt könnte eine Windel das Urinproblem vielleicht lösen, wenn er sich dagegen nicht wehrt und z.B. sein Klo nucht finden würde und dann macht wenn er den Drang verspürt aber es wird ja dann aufgefangen.

Das sind alles nur Anstöße und Überlegungen, kennen, beobachten und einschätzen müßt ihr den Schatzemann und vielleicht auch Bedürfnisse, die nicht erfüllt werden, Sinne die nicht funktionieren und dadurch abzufedern, aufzufangen bzw. vorher erst mal eroieren und dann ausgleichen, auffangen, andere Hilfestellungen/Unterstützungsleistungen zu versuchen.

Jetzt wo ich das lese, kann es auch sein, daß es z.B. Sinn macht ihn mit seinem Liegeplatz ins Schlafzimmer und auch ins Wohnzimmer zu nehmen/ holen und vielleicht ein Notklöchen, Futter und Wasser dann auch in der Nähe vom Liegeplatz aufzustellen, denn ist er verwirrt oder dement, möchte/ muß er essen und Trinken, kann sich vielleicht nicht mehr orientieren, findet weder zurück zu euch und weiß vielleicht auch gar nicht wo ihr seit und wie er da hinkommt
 
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