Welche Rasse ist besonders als Wohnuungskatze geeignet?

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CNM

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17. November 2014
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Hallo
da meine Schwester zur Zeit kein Internet hat schreibe ich in ihrem Namen:).
Meine Schwester sucht zwei reine Wohnungskatzen. Sie sucht Katzen die anschmiegsam und kuschelbedürftig sind und die auch auf Dauer anpassungsfähig sind. Denn man kann ja nie wissen in puncto Familienplanung :D Jetzt haben wir ein wenig recherchiert und uns wurden Ragdoll und Bombay besonders empfohlen. Gibt es noch andere Rassen die in Frage kämen. Freigang ist leider nicht möglich.
Und worauf ist zu achten. Gibt es einen Katzenverband wie der VDH bei HUnden. Wie finde ich seriöse Züchter, oder seriöse Hobbyzüchter. Wird bei KAtzenwelpen auch viel Schund getrieben wie bei Hundewelpen? Leider habe ich davon gar keine Ahnung. Meine Katze war ein Findelbaby und ist eine typische EKH mit Freigang.:pink-heart: Wir lieben sie trotzdem, aber meine Schwester möchte so eine Katze auf keinen Fall und die würde sich auch niemals in einer Wohnung halten lassen. :D
lg und Danke für die Antworten
 
A

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Wird bei KAtzenwelpen auch viel Schund getrieben wie bei Hundewelpen?

Zu den Rassen kann ich nichts beitragen, aber zu dieser Fragen ein dickes fettes JA! Bitte Augen auf bei der Züchterwahl! Es ist wirklich unfassbar was für Zustände bei manchen "Züchtern" herrschen. Es gibt hier einige Experten, die sich hoffentlich noch melden werden.
 
Die türkisch Angora würde auch gut passen, sofern man diesen rassespezifischen Charaktereigenschaften glauben schenken darf.

Ich habe selber 3 Türken und kann die Eigenschaften für meinen Teil definitiv bestätigen.

Ich zitier einfach mal aus Wikipedia:

"Die Türkisch Angora ist eine eher unkomplizierte Rasse. Sie hat einen gutmütigen Charakter. Es sind sehr lebhafte, sprungstarke und temperamentvolle Tiere, aber ohne jede Aggression. Sie bleibt ihr ganzes Leben eine verspielte und auch sehr neugierige Katze. Die zweite Seite des Wesens der Türkisch Angora ist die Liebe und Treue zu ihrem Besitzer. Hat sie einen Menschen oder eine Familie in ihr Herz geschlossen, wird keine Minute ungenutzt gelassen, hier den Kontakt zu suchen. Die Katzen halten sich in der Regel immer in der Nähe ihrer Mitmenschen auf. Nicht selten benehmen sie sich hundeähnlich und spazieren mit ihrem Herrchen oder Frauchen „bei Fuß“. Dauerschnurren und -schmusen sind keine Seltenheit und von ihr sehr erwünscht. Wenn sie das Gefühl hat, zu wenig Beachtung zu bekommen, fordert sie ihre Streicheleinheiten unerbittlich ein. Auch ihre Spielfreude kennt keine Grenzen. Deshalb sind sie auch gut für Kinder geeignet. Gekonnt apportieren die Angoras ein kleines Bällchen oder eine Fellmaus.

Trotz ihres zarten Aussehens, verzeiht ihre natürliche Robustheit jede Menge ungewollter Fehler von Katzenanfängern. Sie vertraut den Menschen in ihrer Umgebung voll und ganz, sofern man sie nicht zu sehr und zu oft enttäuscht. Diese Charaktereigenschaften machen sie zu einer idealen Familienkatze. Unbekümmertheit prägt diese Katze und sie ist selten ängstlich, sondern kommt eher laut schnurrend, mit hoch erhobenem Schwanz und kokett zurückgeworfenem Köpfchen auf den Menschen zu. Dank ihres ausgeglichenen Wesens vertragen sie sich mit allen anderen Artgenossen und auch mit Hunden sehr gut. Eine junge Katze schließt jedoch eher neue Freundschaften, da sie noch keine Vorurteile gesammelt hat.

Die Türkisch Angora hat den Ruf, zugänglich, freundlich, anspruchsvoll, sanft, zutraulich, aufmerksam, anhänglich und intelligent zu sein. Manchmal ist sie scheu und zurückhaltend, dann wieder extrovertiert und gesellig. Eine der ältesten Beschreibungen der Rasse stammt aus dem Jahr 1834 von William Jardine: „Angorakatzen werden hierzulande häufig als Salonkätzchen gehalten. Sie gelten als sanfter und freundlicher als gewöhnliche Katzen.“ Charles Ross lieferte 1868 eine andere frühe Beschreibung über die Angora: „Die Angora ist eine wunderschöne Rasse mit silbrigem Haar von seidener Textur […] Sie alle sind wunderbare Geschöpfe mit freundlichem Wesen.“ Sie hat nichts von ihrer Ursprünglichkeit verloren; und hat somit eine große Instinktsicherheit, sogar Katzen die unter menschlicher Obhut aufgewachsen sind, haben das Beutejagen und Erlegen nicht verlernt."
 
Also leider kenne ich keine EKH die für die Wohnungshaltung geeignet ist. Unsere hat das sehr früh deutlich gemacht und ich erlebe es ähnlich bei Freunden. Ich kenne EKH nur als sehr unabhängige Katzen die zu HAuse den Service schätzen:D.
Meine Schwester hat eine 80 qm Wohnung mit 3 Zimmern und einem kleinen Flur. Sie geht täglich 8 Stunden arbeiten und sie wird auch mal in Urlaub fahren.
Prinziepiell muss es auch nicht eine Rassekatze sein. Aber bei den Rassebeschreibungen dachte ich, dass die Charakterbildung eine sicherere Sache ist, als bei MixKatzen. Ich stelle mir das ähnlich wie bei HUnden vor, da ist der Charakter ja auch auch eingezüchtet. Natürlich kann man immer Glück und Pech haben. Auch wurden Kitten empfohlen, da sie Freigang noch nicht kennengelernt haben und sich so besser mit der Wohnungshaltung abfinden würden.
Das mal etwas kaputt geht ist denke ich kein Problem. Das passiert halt mal...
 
Am besten wäre es wahrscheinlich, wenn deine Schwester sich zwei ausgewachsene Katzen zulegen würde, deren Charakter schon gefestigt ist. Hier im Forum gibt es viele Paare zu vermitteln. Auch wären Katzen von einer Pflegestelle besser, da die Pflegestellen ihre Katzen kennen und einschätzen können. Im TH zum Beispiel ist das oft nicht der Fall.

Den Charakter kann man bei Katzen nicht so sehr an der Rasse fest machen wie bei Hunden.
 
Leider finde ich den Thread mit den Pflegestellen nicht:confused:
 
Bitteschön:

Wohnungskatzen in Not

Einfach mal ein wenig durchwühlen :)

Alternativ kannst du auch ein Gesuch erstellen, dann melden sich die Leute bei dir.

Gesuche
 
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Also leider kenne ich keine EKH die für die Wohnungshaltung geeignet ist. Unsere hat das sehr früh deutlich gemacht und ich erlebe es ähnlich bei Freunden. Ich kenne EKH nur als sehr unabhängige Katzen die zu HAuse den Service schätzen:D.
Meine Schwester hat eine 80 qm Wohnung mit 3 Zimmern und einem kleinen Flur. Sie geht täglich 8 Stunden arbeiten und sie wird auch mal in Urlaub fahren.
Prinziepiell muss es auch nicht eine Rassekatze sein. Aber bei den Rassebeschreibungen dachte ich, dass die Charakterbildung eine sicherere Sache ist, als bei MixKatzen. Ich stelle mir das ähnlich wie bei HUnden vor, da ist der Charakter ja auch auch eingezüchtet. Natürlich kann man immer Glück und Pech haben. Auch wurden Kitten empfohlen, da sie Freigang noch nicht kennengelernt haben und sich so besser mit der Wohnungshaltung abfinden würden.

Das kannst du so wirklich nicht pauschalieren :) Wichtiger ist, dass die Katzen den Freigang nicht kennen. Einen Freigänger zur Wohnungskatze zu machen ist... grausam und geht selten gut.

Rassebeschreibungen können passen - müssen aber nicht :D Ich finde, dass bei Katzen die Rassen nicht so typisch sind wie bei Hunden. Wenn es ein Rassekätzchen sein soll, die gibt es auch im Tierschutz, z.B. hier: http://www.rassekatzen-in-not.de/

Ich bin halt der Meinung, dass sooooooo viele Katzen (auch Kitten) im Tierheim sind und die ein schönes zuhause verdient hätten :oops: Ich habe auch drei Tierschutzkätzchen, zwei davon Wohnungskatzen, einen Teilzeit-Freigänger und allen geht es gut :) (und es sind ganz gewöhnliche und sehr liebenswerte Feld-Wald-Wiesen-Mischungen :p)
 
Also leider kenne ich keine EKH die für die Wohnungshaltung geeignet ist. Unsere hat das sehr früh deutlich gemacht und ich erlebe es ähnlich bei Freunden. Ich kenne EKH nur als sehr unabhängige Katzen die zu HAuse den Service schätzen:D.
Meine Schwester hat eine 80 qm Wohnung mit 3 Zimmern und einem kleinen Flur. Sie geht täglich 8 Stunden arbeiten und sie wird auch mal in Urlaub fahren.
Prinziepiell muss es auch nicht eine Rassekatze sein. Aber bei den Rassebeschreibungen dachte ich, dass die Charakterbildung eine sicherere Sache ist, als bei MixKatzen. Ich stelle mir das ähnlich wie bei HUnden vor, da ist der Charakter ja auch auch eingezüchtet. Natürlich kann man immer Glück und Pech haben. Auch wurden Kitten empfohlen, da sie Freigang noch nicht kennengelernt haben und sich so besser mit der Wohnungshaltung abfinden würden.
Das mal etwas kaputt geht ist denke ich kein Problem. Das passiert halt mal...

Also, so einen Blödfug hab ich ja selten gehört. Meine beiden EKH wurden mir als 15 Wochen alte Kitten per Schutzvertrag explizit in Wohnungshaltung vermittelt und sie machen mir keinen unglücklichen Eindruck. Es sind zwei zufriedene kleine Katzen, jetzt 2 Jahre alt. Aber wenn es eine Rasse sein soll, bitte. Übrigens sind meine beiden Wurfschwestern, aber charakterlich komplett unterschiedlich. Kann auch mit Rassekatzen passieren. Konstruktive Tipps hab ich wohl leider nicht, außer dass diese Einstellung vielleicht etwas eingefahren ist.
 
  • #10
Hier im Forum haben sehr sehr viele EHK's als reine Wohnungskatzen und das geht ohne Probleme.

Klar kann es mit Bauernhofkitten Probleme geben aber die meisten EHK's sind auch nicht anders als Rassekatzen.

Seriöse "Hobbyzüchter" gibt es nicht - entweder Züchter mit Stammbaum, Untersuchungen usw. oder Tierschutz.

Alles dazwischen ist Vermehren - was heißt zwei Katzen werden ohne Hirn und Verstand aufeinander gesetzt und die Kleinen viel zu früh, ungeimpft, oft krank und viel zu teuer verkauft.

Zum Thema anschmiegsam ...

Ich habe einen EHK (Samson) der absolute Schmusekatzer, würde am liebsten den ganzen Tag rum getragen werden, will ständig kuscheln.
Dann habe ich einen Halblanghaarmix (Merlin), wenn er schmusen will schreit er einen an und macht somit klar dass man jetzt und auf der Stelle streicheln muss - alles Andere ist völlig unwichtig - Jetzt und Sofort.
Außerdem gibt es noch einen Briten (Dominic), er kam mit 2,5 Jahren zu uns - wo man geht und steht schmeißt sich der Kater einen vor die Füße und will gestreichelt werden.

Alle drei sind aus dem Tierschutz, alle drei sind absolut verschmust, anhänglich und hören auf ihren Namen, alle drei leben hier glücklich zusammen, spielen und schmusen auch untereinander sehr viel

Es kommt auf den Charakter des Tieres an, nicht auf die Rasse - du kannst einen Hauskater haben der anhänglicher ist als jedes Rassetier, du kannst Rassetiere haben die absolut nicht schmusen wollen ....
Und wenn man Kitten bekommt sind diese immer so wie Überraschungseier, man weiß nie was drin steckt.
 
  • #11
Seriöse "Hobbyzüchter" gibt es nicht - entweder Züchter mit Stammbaum, Untersuchungen usw. oder Tierschutz.
Stop stop ... der Begriff "Hobbyzüchter" wird leider missverständlich verwendet.
Vermehrer, die nur eine oder zwei Katzen ab und zu mal werfen lassen, nennen sich oft "Hobbyzüchter" oder "liebevolle Hobbyzüchter", um zu betonen, dass bei ihnen keine "fabrikmäßigen" Zustände herrschen - die sie damit natürlich den Vereinszüchtern andichten.
In Wirklichkeit ist aber jeder seriöse Vereinszüchter ebenfalls ein Hobbyzüchter, denn mit seriöser Katzenzucht allein kann man keinen Lebensunterhalt bestreiten, egal mit wievielen Katzen. Denn Gesundheitsvorsorge und Ernährung für jede dieser Katzen kostet ja wieder. Außerdem, je mehr Zuchtkatzen und Würfe man hat, um so schwerer wird die Sozialisation der Kitten, weil man ja irgendwann die Kinderstuben aus der Wohnung auslagern muss. Also haben seriöse Züchter im allgemeinen auch nur wenige Zuchtkatzen.

Also nicht das Prädikat "Hobbyzüchter" macht den Unterschied, sondern die aufwändige Gesundheitsvorsorge - zu der auch die Erforschung der eigenen Zuchtlinien auf Erbkrankheiten gehört, nur dafür ist so ein Stammbaum wichtig -, die Abgabe im richtigen Alter (mindestens 12 Wochen, besser 14-16 - auf keinen Fall 8 oder 10 wie bei vielen Vermehrern) und die hochwertige Ernährung.
Ich würd ja gern sagen, dass Vereinspapiere den Rest automatisch gewährleisten, aber leider machen fast alle Zuchtvereine in der Hinsicht sehr wenige Auflagen. Daraus kann man dann aber wieder schließen: Wer sich nicht mal diesen wenigen Auflagen beugen mag und keinem Verein angehört, der ist ganz sicher nicht seriös. Also, Vereinszugehörigkeit ist ne notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für Seriosität.

Was EHK und Freigang angeht - ich denk auch, der Knackpunkt ist da nicht die Rasse, sondern ob die Mieze Freigang kennt oder nicht. Wenn von den Vorfahren schon 1-2 Generationen reine Wohnungskatzen waren und die Mieze selber auch in der Wohnung zur Welt gekommen und aufgewachsen ist, sollte das mit reiner Wohnungshaltung eigentlich klappen.

Und was rassespezifisches Verhalten angeht, da liegt meine Meinung / Erfahrung so in der Mitte - es ist nicht so eindeutig festgelegt wie bei Hunden, aber auch nicht völlig beliebig, Tendenzen gibt's schon. Zumindest statistische, also dass BKH im Mittel halt doch ruhiger sind als Norweger, auch wenn einzelne Exemplare immer mal aus dem Durchschnitt rausfallen.
 
  • #12
Vielen Dank für die konstruktiven Beiträge. Wichtig ist der Charakter. Meine Schwester möchte keine unabhängige Katzen sondern Couchpotatos:D. Also werden wir uns wohl nach Jungkatzen umschauen...
lg
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Vielen Dank für die konstruktiven Beiträge. Wichtig ist der Charakter. Meine Schwester möchte keine unabhängige Katze sondern einen Couchpotato:D. Also werden wir uns wohl nach Jungkatzen umschauen...
lg

Naja, wenn man Couchbesetzer haben will sind Jungkatzen im Sinne von Kitten aber nicht immer die beste Wahl ;)
 
  • #14
Meinte aber mit Jungkatzen keine Kitten;) sondern 2-3 Jährige, bei denen der Charakter schon gebildet ist.
 
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  • #15
Also leider kenne ich keine EKH die für die Wohnungshaltung geeignet ist. Unsere hat das sehr früh deutlich gemacht und ich erlebe es ähnlich bei Freunden. Ich kenne EKH nur als sehr unabhängige Katzen die zu HAuse den Service schätzen:D.
Meine Schwester hat eine 80 qm Wohnung mit 3 Zimmern und einem kleinen Flur. Sie geht täglich 8 Stunden arbeiten und sie wird auch mal in Urlaub fahren.
Prinziepiell muss es auch nicht eine Rassekatze sein. Aber bei den Rassebeschreibungen dachte ich, dass die Charakterbildung eine sicherere Sache ist, als bei MixKatzen. Ich stelle mir das ähnlich wie bei HUnden vor, da ist der Charakter ja auch auch eingezüchtet. Natürlich kann man immer Glück und Pech haben. Auch wurden Kitten empfohlen, da sie Freigang noch nicht kennengelernt haben und sich so besser mit der Wohnungshaltung abfinden würden.
Das mal etwas kaputt geht ist denke ich kein Problem. Das passiert halt mal...
Ich kenne ganz viele EKH die in Wohnungshaltung zufrieden sind, ebenso kenne ich Rassekatzen die gerne rausgehen...es gibt keine Rasse die besonders geeignet ist für Wohnungshaltung, es gibt höchstens Rassen die besonders ungeeignet sind für reine Whgshaltung..;)

Entweder sie holt sich zwei Kitten vom Züchter (seriös!) oder sie schaut nach Hauskatzen die am besten schon in der Wohnung gelebt haben, so ist es am fairsten für die Tiere und am sichersten für deine Schwester.


Da sie eher ruhige möchte, soll sie sich bitte garkeine Kitten holen, das wäre unfair..;)



Lg
 
  • #16
Ich denke, dass sich Handycapkatzen auch gut als Wohnungskatzen eignen. Zum Beispiel Einäugige, Dreibeinchen oder auch blinde Kätzchen.
 
  • #17
Handicap Katzen finde ich auch eine gute Idee. Aber wie anpassungsfähig sind diese, brauchen diese eher Ruhe oder kommt das auf das Individuum an?
 
  • #18
Ich denke, dass sich Handycapkatzen auch gut als Wohnungskatzen eignen. Zum Beispiel Einäugige, Dreibeinchen oder auch blinde Kätzchen.

Das ist auch nicht richtig, Dreibeiner und Einäugige können wunderbar rausgehen.

Im Forum haben wir sogar eine blinde Freigängerin..;)

Behinderung sagt nichts über Bedürfnisse aus..

Lg
 
  • #19
@ Geisterkatze:
Es ist uns völlig bewusst, dass Katzen durchaus lebendige Tiere sind die beschäftigt werden wollen und müssen. MIt Couchpotato meinte ich einfach Katzen die abends nach dem Toben und versorgen gerne auch mal mit einem auf der Couch liegen und ausgiebig schmusen wollen.
Das ist denke ich kein zu hoher Anspruch;)
lg
 
  • #20
Katzen sind Katzen und keine "Spielzeuge".

Man bekommt keine 100 % Garantie das sie verschmust, anhänglich etc. sind. Dafür sind Katzen auch nicht bekannt - Katzen sind unabhängige Tiere, der/die eine mit Hang zu mehr Schmuserei, der/die andere mit weniger.

Deine Schwester sollte, wenn es soweit ist, mit einem Züchter darüber reden oder mit einer Pflegestellt/Tierheim, die ihre Tiere kennen.

Und spätestens da wird sie merken das es völlig rasseunabhängig ist ;)
 

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