Welche Rasse bei kleinen Kindern?

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  • #21
Ich finde es macht eine Katze gerade sehr Kinder-kompatibel, wenn sie sich körperlich wehren kann. Huibuh teilt auch aus, wenn ihr was nicht passt. Das ist gerade bei der Erziehung kleiner Kinder sehr von Vorteil.
 
A

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  • #22
Auflauern-und-fangen spielt sich aber mit kleinen KIndern viel besser, die sind da meistens ausdauernder als ihre Eltern :)
Meine Beiden haben auch gerne verstecken gespielt, oft mußte ich dann beide - Kind und Katze - suchen :D
 
  • #23
Ich finde es macht eine Katze gerade sehr Kinder-kompatibel, wenn sie sich körperlich wehren kann. Huibuh teilt auch aus, wenn ihr was nicht passt. Das ist gerade bei der Erziehung kleiner Kinder sehr von Vorteil.

Da hast du sicher auch recht, aber bei meinen wäre es zb. kein Wehren, sondern vor Übermut gibts bei den Dosis kleine Blessuren. Beim Wehren würden die Kinder eine Grenze übertreten, bei Katzen wie meinen nicht und würden sich dennoch was einfangen in schöner Regelmäßigkeit. Das ist für mich schon noch ein Unterschied, weil das Kind eine "Strafe" bekäme und eigentlich gar nichts falsch gemacht hat.
 
  • #24
Da hast du sicher auch recht, aber bei meinen wäre es zb. kein Wehren, sondern vor Übermut gibts bei den Dosis kleine Blessuren. Beim Wehren würden die Kinder eine Grenze übertreten, bei Katzen wie meinen nicht und würden sich dennoch was einfangen in schöner Regelmäßigkeit. Das ist für mich schon noch ein Unterschied, weil das Kind eine "Strafe" bekäme und eigentlich gar nichts falsch gemacht hat.

Och, meine Kinder sind nicht aus Zucker. Und Kratzer findet man praktisch zu jeder Zeit auf ihren Händen. Ich lege meine Hand nie dafür ins Feuer, wer daran Schuld war. Huibuh ist ne Zicke. Und Kinder sind Kinder. Trotzdem schläft Huibuh immer auf Charlottes Kopfkissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #25
Hallo Ihr!
Wir haben uns vor einem Jahr unsere Kater-Jungs angeschafft und letztlich war unser Sohn (damals 7 Jahre alt) mit der Grund, warum es diesmal kein Tier aus dem Tierheim war (obwohl ich eine leidenschaftliche Tierschützerin bin) .

Folgende Punkte waren für mich wichtig bei der Suche:
1) Zunächst kommt aus diversen Gründen kein ungesicherter Freilauf für mich in Frage. Es sollte also ein Tier sein, dessen Freiheitsdrang nicht mehr ganz so „ursprünglich“ ist, damit es sich hoffentlich mit Haus und gesichertem Garten zufrieden gibt. Das ließ mich zum ersten Mal überhaupt in Richtung Rassekatze denken.
2) Ich glaube, bei Rassekatzen findet man einfach häufiger "cool cats". Es findet bei der Zucht eben auch eine „Selektion auf ein menschenfreundliches, offenes, unkomplizertes Wesen“ statt – da nur mit verträglichen, entspannten, „cool cats“ sinnvoll gezüchtet werden kann. (z.B. lebt eine Zuchtkatze zwangsläufig mit anderen Katzen zusammen und ist häufiger beim Tierarzt etc.). [Zitat von der Seite der Kattepukkel-Norwegerkatzen - http://www.kattepukkel.de/html/freilaufwohnungshaltung.html#SonderfallRassekatze ]
3) Sicher war es auch der Wunsch, einmal die Kinderstube selbst ausgesucht zu haben (was einfach bei den Pflegestellen- oder TS Katzis meist nicht so gegeben ist). Eine gut sozialisierte Katze, die lange bei der Mutter bleiben durfte, die sich gut mit anderen Katzen verträgt und nie böses vom Menschen erlebt hat.

Da unser Sohn sehr sensibel ist und eher zurückhaltend, was Tiere angeht, wollte ich alles mir Mögliche tun, um ein freundliches, unaufdringliches und liebevolles Katzen-Wesen zu finden. Sicher sind charakterliche Unterschiede bei den Rassekatzen nicht so gross wie bei Rassehunden, aber es gibt auch bereits grobe Raster und Tendenzen. Es mag zwar ruhige Bengalen und wilde Perser geben – aber eine Richtung ist dennoch erkennbar. Bei den meisten zumindest – Ausnahmen bestätigen die Regel.

Zunächst war es die alte Thai-Siam, die es mir rein optisch angetan hatte. Als ich mich hier genauer mit der Rasse beschäftigte, hörte ich jedoch häufig von Adjektiven wie „laut“, eifersüchtig, eher aufdringlich, fordernd und öfter ein wenig „zickig“. Teilweise wird das ja auch hier im Forum bestätigt. Die meisten Oris scheinen faszinierend, aber nicht unbedingt „einfach“ zu sein.
Die Suche ging weiter (Main Coon, Norweger, Sibirer, Somalis, Nebelung...).
Die Hl. Birma fand ich wunderschön und auch die Charakterbeschreibung ansprechend – aber richtig KLICK hat es dann erst bei der Ragdoll gemacht.

Ragdolls – engl. Lumpen- oder Schlenkerpuppe – sind sanftmütig, geduldig, freundlich und haben m.E. Nerven wie Drahtseile. Dabei sind sie neugierig, verspielt und kein bisschen langweilig. Sie lassen sich zu jeder Zeit streicheln, ohne beleidigt zu sein. Obwohl unsere (leider) aus einem kinderlosen Züchterhaushalt kamen, lieben sie Kinder – je mehr desto besser. Auch das 2-jährige Nachbarskind darf immer streicheln – mit oder gegen den Strich (am Bauch ist das doch egal:D). Nichts bringt sie aus der Ruhe oder lässt sie beleidigt sein.
Sie sind unglaublich! :pink-heart:Bei Interesse schwärme ich gerne weiter – oder du besuchst mal das Ragdoll-Unterforum bzw. liest ein wenig über die Rasse im Internet....

Nur eine Einschränkung: wenn du eher wilde oder grobe Kinder hast, musst du sicher mehr auf die Katzen als auf die Kinder aufpassen. Die meisten Ragdolls wehren sich deutlich später als andere Katzen – und das kann durchaus auch ein Nachteil der Rasse hinsichtlich ihrer Eignung für Kinder sein!
Eine wehrhafte Katze, die sich im Gegensatz zum Hund nichts gefallen lässt, wäre in diesen Fällen m.E. pädagogisch wertvoller.....(nicht ironisch gemeint;)) und besser für den Familienfrieden.
Sorry für den vielen Text und noch viel Erfolg bei der Suche!
LG Tina mit ihren Ragdoll-Katern Merlin und Malygos
 
  • #26
Hallo Ihr!
Wir haben uns vor einem Jahr unsere Kater-Jungs angeschafft und letztlich war unser Sohn (damals 7 Jahre alt) mit der Grund, warum es diesmal kein Tier aus dem Tierheim war (obwohl ich eine leidenschaftliche Tierschützerin bin) .

Folgende Punkte waren für mich wichtig bei der Suche:
1) Zunächst kommt aus diversen Gründen kein ungesicherter Freilauf für mich in Frage. Es sollte also ein Tier sein, dessen Freiheitsdrang nicht mehr ganz so „ursprünglich“ ist, damit es sich hoffentlich mit Haus und gesichertem Garten zufrieden gibt. Das ließ mich zum ersten Mal überhaupt in Richtung Rassekatze denken.
2) Ich glaube, bei Rassekatzen findet man einfach häufiger "cool cats". Es findet bei der Zucht eben auch eine „Selektion auf ein menschenfreundliches, offenes, unkomplizertes Wesen“ statt – da nur mit verträglichen, entspannten, „cool cats“ sinnvoll gezüchtet werden kann. (z.B. lebt eine Zuchtkatze zwangsläufig mit anderen Katzen zusammen und ist häufiger beim Tierarzt etc.).
3) Sicher war es auch der Wunsch, einmal die Kinderstube selbst ausgesucht zu haben (was einfach bei den Pflegestellen- oder TS Katzis meist nicht so gegeben ist). Eine gut sozialisierte Katze, die lange bei der Mutter bleiben durfte, die sich gut mit anderen Katzen verträgt und nie böses vom Menschen erlebt hat.

Für mich sind das alles nur Ausreden um eine "besondere" Katze zu bekommen.
Mich macht es sauer, dass Tierschutz- und Tierheimkatzen immer so hingestellt und denunziert werden! Wenn ich da an meinen Sternenkater Rocky denke, der halt einfach "nicht schön" und alt war und deswegen 5 Jahre auf ein zu Hause gewartet hat. Der wäre Kindergeeignet gewesen! Mit dem konnte man ALLES machen. Blutabnehmen ohne zu fauchen oder sich zu wehren, Infusionen konnte ich ihm geben, wenn ich mich verstochen habe, gabs nur ein Miau! und nie etwas böses.

Nein, ehrlich! Mich macht es echt sauer!
Wenn es umbedingt Rasse sein soll, dann steht doch bitte dazu und redet euch da nicht so raus, weil Tierschutz-und Tierheimkatzen angeblich für Familien mit Kindern nicht geeignet sind. :mad:
 
  • #27
Unsere Hündin kommt auch aus unbekannten Gefilde und mit der kann man wirklich alles machen. Das liegt einerseits an ihrer unterwürfigen Art, andererseits vertraut sie uns da einfach.
 
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  • #28
  • #29
Nachdem jede Katze was Besonderes ist, versteh ich den Einwand einfach nicht :)

Klar! Deswegen auch besonders in Anführungszeichen. Jede Katze egal ob schwarz, schwarz-weiß, getigert, rot, mit drei Beinen, Fiv....egal! Alle sind liebenswert!
Aber dieser Rassewahn nervt einfach mit den dazugehörigen Ausreden. :mad:
 
  • #30
Für mich sind das alles nur Ausreden um eine "besondere" Katze zu bekommen.
Mich macht es sauer, dass Tierschutz- und Tierheimkatzen immer so hingestellt und denunziert werden! Wenn ich da an meinen Sternenkater Rocky denke, der halt einfach "nicht schön" und alt war und deswegen 5 Jahre auf ein zu Hause gewartet hat. Der wäre Kindergeeignet gewesen! Mit dem konnte man ALLES machen. Blutabnehmen ohne zu fauchen oder sich zu wehren, Infusionen konnte ich ihm geben, wenn ich mich verstochen habe, gabs nur ein Miau! und nie etwas böses.

Nein, ehrlich! Mich macht es echt sauer!
Wenn es umbedingt Rasse sein soll, dann steht doch bitte dazu und redet euch da nicht so raus, weil Tierschutz-und Tierheimkatzen angeblich für Familien mit Kindern nicht geeignet sind. :mad:

Ich verstehe dich gut und NEIN - ich wollte auf keinen Fall Tierheimtiere diskriminieren! Schönheit liegt im Auge des Betrachters - mein Tierheim-Mischling war der schönste Hund der Welt - keine Rasse kann jemals an ihn herankommen! Bis vor kurzem hab ich selber jeden verständnislos (und auch ziemlich sauer so wie du) angesehen, der ein (Rasse-)Tier (Hund, Katze, Nager, Vogel, etc) vom Züchter statt aus dem TS geholt hat.
Ich liebe Lackfellchen und wollte immer mal einem ein Zuhause geben. Es gibt für mich kaum ein eleganteres Tier als eine schwarze Katze. Und das hat sich nicht geändert, auch wenn ich nun helle Plüschis habe..... und ja, ich gebe es zu - sie sind auch traumhaft schön! Aber sie waren nicht meine optische 1. Wahl.
Ich möchte keinesfalls Tierheimtiere schlecht machen - im Gegenteil!
Die Frage war hier nur, welche Rasse man für Kinder geeignet findet ..... darauf wollte ich (m)eine Antwort geben.
Die Diskussion zu Rassekatze ja - nein, Zuchttier ja - nein - dazu gibt es andere Freds.

Aber es ging mir hier mehr um Charaktereigenschaften und die Kindereignung.
Bei Hunden sind die Unterschiede der einzelnen Rassen sicher extremer, aber auch für die meisten verständlicher. Mit Kindern holt man sich nunmal lieber einen familienfreundlichen Labrador als einen 1-Mann-Schäferhund oder einen Bullterrier. Die Reizschwellen sind hier doch zuchtbedingt sehr unterschiedlich - auch wenn es super gutmütige Bullterrier gibt (kannte da mal eine).
Und auch bei Katzen gibt es (Rasse-)Tendenzen. So zumindest meine Erfahrung!
Ganz liebe Grüsse Tina
 
  • #31
Klar! Deswegen auch besonders in Anführungszeichen. Jede Katze egal ob schwarz, schwarz-weiß, getigert, rot, mit drei Beinen, Fiv....egal! Alle sind liebenswert!
Aber dieser Rassewahn nervt einfach mit den dazugehörigen Ausreden. :mad:

Ich glaube, das siehst du in diesem Fall etwas zu eng. Die TE will ja nur wissen, ob es spezielle Rassen gibt, die als besonders kinderfreundlich gelten, und wenn der Großteil der User "nein" sagen, ist ihr eine Lastrami genauso willkommen.
Ich selber habe zwei Lastramis, aber ich bin Urlaubsvertretung bei zwei Ragdolls und verstehe die Schwärmerei von Xentina schon auch etwas. Das sind wirklich sehr freundliche Katzen (und so weich!!!), wobei sich das Mädchen von dem Paar nicht gerne aufheben läßt. Also gibts auch bei Ragdolls Charakterunterschiede!
 
  • #32
Mit Kindern holt man sich nunmal lieber einen familienfreundlichen Labrador als einen 1-Mann-Schäferhund oder einen Bullterrier. Die Reizschwellen sind hier doch zuchtbedingt sehr unterschiedlich - auch wenn es super gutmütige Bullterrier gibt (kannte da mal eine).
Und auch bei Katzen gibt es (Rasse-)Tendenzen. So zumindest meine Erfahrung!
Ganz liebe Grüsse Tina

Bullterrier sind die absoluten Kinderhunde. Das nur mal am Rande. Und Du hast nicht die Ausnahme kennengelernt, sondern den Rassenstandart. Die die ausgetickt sind, wurden durch sehr viel Unkenntnis oder bösen Willen dazu gemacht.
 
  • #33
Ich glaube, das siehst du in diesem Fall etwas zu eng. Die TE will ja nur wissen, ob es spezielle Rassen gibt, die als besonders kinderfreundlich gelten, und wenn der Großteil der User "nein" sagen, ist ihr eine Lastrami genauso willkommen.
Ich selber habe zwei Lastramis, aber ich bin Urlaubsvertretung bei zwei Ragdolls und verstehe die Schwärmerei von Xentina schon auch etwas. Das sind wirklich sehr freundliche Katzen (und so weich!!!), wobei sich das Mädchen von dem Paar nicht gerne aufheben läßt. Also gibts auch bei Ragdolls Charakterunterschiede!

Ich kenne auch zwei. Ich finde sie ziemlich geistig bescheiden. :D
 
  • #34
Und "Second Hand-Katzen" haben eine Chance verdient!
Manche Vorbesitzer haben nur einfach keine Ahnung gepaart mit null Verständnis für ein Tier.
So ein Fall war's bei unserer Zoe, die und von einer Arbeitskollegin meines Freundes als "Terrorkatze" gegeben wurde, die alles kaputt macht, einen nachts nicht schlafen lässt und und und. Fakt war: junge gelangweilte Einzelkatze mit klitzekleinem Kratzbaum und körperlich völlig unterentwickelt. Kaum hatte sie Spiel-und Klettermöglichkeiten, einen Katzenkumpel und Verständnis und Liebe von uns, war sie die liebste entspannteste Katze, die man sich vorstellen kann.
 
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  • #35
Huhu

Also im Grunde ist es egal ob Kitten mit oder ohne Rasse..;)

Wichtig ist eher wie ihr aufgestellt seid im Alltag und wie sehr ihr als Eltern dahintersteht und eure Kinder begleitet.
Und dazu wieviel Stress ihr aushaltet..;)

Kleinkinder kosten viel Kraft und Nerven, Kitten kosten Kraft und Nerven, beides zusammen + darauf zu achten das Kitten nicht Kind und Kind nicht Kitten ungewollt "verletzen" ist schon eine Aufgabe.

Als Jung-Mama hast du eh einen Full-Time Job, wenn dann die Kitten dazukommen wird es um ein vielfaches mehr..;)

Falls es die ersten eigenen Katzen werden ist das nochmal aufregend dazu Kitten ranzuziehen, viel Verantwortung.

Ist dir das Bewusst und tragt ihr das mit allen Konsequenzen, so das auf alle Bedürfnisse von Zwei und Vierbeiner geachtet wird, dann nur zu..;)

Ich persönlich bin absolut Kittenkuriert, mir kommen nur noch ausgewachsene Katzen ins Haus von seriösen Pflegestellen in Deutschland, die man ggf kennenlernen kann, sich ein Bild machen kann und dann kann eigentlich nicht sehr viel schief laufen..;)

Wenn du Siamlooks magst, die sind der Renner in einigen Ländern, wirst du bestimmt fündig bei Vereinen die unter andrem hier im Forum rumschwirren.
Viele Vereine haben bereits Tiere im Land, die Pflegestellen kennen ihre Tiere gut und in deiner Nähe wenn ihr geduldig seid warten da die passenden zwei Schätzekens auf euch, übrigends auch in allen möglichen Altersklassen..;)

Gerade weil es so kleine Kinder sind, würde ich persönlich die Katzen kennenlernen wollen und auch sehen wollen wie sie so mit kleinen Kindern sind im Umgang.

Und vergiss nicht bei all den süßen Kitten da draussen, wie ihr Charakter wird kann man nie vorher wissen, auch bei Rassetieren nicht.
Wenn ich mir so meinen Luke vorstelle, der mag Kinder auch aber ist auch ein distanzloser Raufbolzen, das war als Kitten nicht so abzusehen bei ihm und der wäre garnichts für Kleinkinder, da hätte ich Angst..um die Kinder :)

Lg

Guter Beitrag.:)

Also den Vorteil bei Kitten sehe ich darin, dass sie mit den Kindern aufwachsen, mit der Alltagshektik, den Eigenarten usw.

Man muss sich aber bei Kitten darüber klar sein, dass man sich nochmal zusätzlich "Kleinkinder" dazu holt - mit entsprechend möglichem Stress.
 
  • #36
  • #37
  • #38
Nur mal interessehalber was ist denn aus dem Kater geworden, den du von deinem Mann holen wolltest?

Kinderverträglichkeit und auch Charaktereigenschaften hängt meiner Meinung nach nicht von der Rasse ab. Ich habe 5 Katzen aus dem Tierschutz alles 2nd hand Katzen, zwei davon von der Straße (Vorgeschichte unbekannt) einer davon Maine coon mit Stammbaum, und eine Maine coon vom Züchter.
Absolut alle sind Kinderverträglich, meine Tochter ist zwar schon 11 und damit sicher nicht mehr so ungestüm wie ein Kleinkind, aber auch wenn meine Neffen (4 und 5 Jahre) uns besuchen kommen muss ich mir keine Sorgen machen, wenn denn, dann eher um die Katzen. Hier kratzt und beißt keine, wenn schmusen, kämmen, spielen ihnen nicht passt gehen sie einfach, egal ob Rasse oder Lastrami.

Bei kleinen Kindern und besonders wenn die Katzen kinderverträglich sein sollen würde ich aber immer (auch um die Nerven der Eltern zu schonen) ein eingespieltes 2-3 jähriges Katzenpaar empfehlen, das in deinem Fall Kinder kennt. Kitten können mitunter recht anstrengend sein und bei den Dummheiten recht kreativ.
 

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