Welche Katze als Zweitkatze? Erstkatze 6 Jahre

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Katrin1977

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16. Oktober 2015
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Hallo :)

Wir haben eine Norwegische Waldkatze (weiblich, 6 J) und bis vor 3 Wochen waren sie zu zweit (die andere war 7 J, auch weiblich). Erstere kam als Kitten zu uns, letztere mit einem Jahr, beide haben sich gut verstanden. Leider gibt es Schicksalsschläge und unsere erste Katze ist nun alleine, sie macht aber keinen verstörten Eindruck, ist eigentlich wie immer. Da wir nicht möchten, daß unsere erste Katze alleine bleibt, haben wir von unserer Züchterin einen Kater bekommen, 3 Jahre alt. Er ist von Natur aus eher schüchtern und wir dachten, daß er gut zu unserer ersten Katze passt, da diese auch eher zur ruhigeren Fraktion gehört. Aber irgendwie gestaltet sich die Eingewöhung mehr als schwierig, da er wirklich extrem ängstlich ist. Er versteckt sich unter Schränken und wenn man zu ihm will, dann rennt er weg. Mittlerweile bin ich der Meinung, daß es anscheinend keine gute Idee war, jemanden so ängsliches zu holen. Das war wahrscheinlich viel zu viel Streß für ihn und er ist bei der Züchterin wohl wieder besser aufgehoben (hat noch 6 andere Katzen). Die beiden Katzen haben ansich auch nicht viel miteinander zu tun, bissi Gefauche gibts ab und an, aber überwiegend sehen sie sich kaum, trotz das sie nur in der Wohnung sind. Ich möchte ihm zwar gerne eine Chance geben, aber nach 2 Wochen, wo sich kaum was geändert hat, schwindet meine Hoffnung und bestärkt mich immer mehr darin, daß er eben sich bei uns nicht wohl fühlt und mir es auch leid tut, ihn so unter dem Schrank zu sehen :/ (Leckerli etc. locken ihn nicht vor). Unsere Tochter (4) hat auch schon öfters geweint, weil sie gerne mit ihm spielen will ;(

Nun ist halt unsere Überlegung, doch ein Kitten zu nehmen, da dieses sich vielleicht besser anpasst. Nur habe ich schon oft gelesen, daß der Altersunterschied nicht allzu groß sein sollte. Bei uns wären es ja dann immerhin 6 Jahre :( Vielleicht wird die Erstkatze auch genervt vom Kitten sein. Aber ich denke halt auch, daß meine Tochter was davon hätte, denn die Erstkatze ist eher auf mich fixiert und spielt mit ihr eigentlich nicht, ist ihr zu anstrengend ;) Mein Kopf der raucht, weil ich nicht weiß, WAS die richtige Entscheidung für alle ist. Wenn Kitten, männlich oder weiblich? Logischerweise sollte es ein ruhigeres Kitten sein, aber eben nicht zu schüchtern.

Was meint Ihr denn? Ich möchte gerne endlich wieder Ruhe bei uns reinbringen, die letzte Zeit hat mich schon sehr viel Kraft gekostet :(

DANKESCHÖN!!!
 
A

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Nur habe ich schon oft gelesen, daß der Altersunterschied nicht allzu groß sein sollte. Bei uns wären es ja dann immerhin 6 Jahre :( Vielleicht wird die Erstkatze auch genervt vom Kitten sein.
Richtig, die Erwachsene wird genervt sein vom Kleinkind und das Kleinkind wird ohne Kittenkumpel aufwachsen. Für beide ist das die schlechteste Idee, die dir einfallen konnte. Entweder der Kater braucht noch etwas Zeit zum Auftauen (hört sich für mich so an, da er ja nicht nur ein Problem mit eurer Katze hat, sondern sich generell nicht raus traut), oder ihr lagt mit der charakterlichen Einschätzung daneben. Der Grundgedanke, ein charakterlich ähnliches, erwachsenes Tier dazuzusetzen, war schon richtig, den solltet ihr weiterverfolgen.
Aber ich denke halt auch, daß meine Tochter was davon hätte, denn die Erstkatze ist eher auf mich fixiert und spielt mit ihr eigentlich nicht, ist ihr zu anstrengend ;)
Kinder sind auch anstrengend, für Tiere noch mehr als für uns ;)
Außerdem sind Tiere keine Spielzeuge, die man für die Kinder als Beschäftigung anschaffen sollte. Weiterhin halte ich gerade ein Kitten für ungeeignet als Kinderbespaßungsmaßnahme, da sie - ganz besonders, wenn sie keinen Kittenkumpel zum Raufen haben - häufig Grenzen austesten und doch sehr grob spielen.
Wenn Kitten, männlich oder weiblich?
Kein Kitten. Und grundsätzlich sagt man, dass sich gleichgeschlechtliche Paare tendenziell besser verstehen, auch aufgrund des ähnlichen Spielverhaltens. Individuell gibt es aber natürlich auch hier Ausnahmen, raufige Mädels oder ruhige Kater. Schaut also, dass ihr ein charakterlich passendes erwachsenes Tier als Partner für eure Katze findet, dabei kann das Geschlecht zweitrangig sein.
Logischerweise sollte es ein ruhigeres Kitten sein, aber eben nicht zu schüchtern.
Es gibt keine ruhigen Kitten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig, die Erwachsene wird genervt sein vom Kleinkind und das Kleinkind wird ohne Kittenkumpel aufwachsen. Für beide ist das die schlechteste Idee, die dir einfallen konnte. Entweder der Kater braucht noch etwas Zeit zum Auftauen (hört sich für mich so an, da er ja nicht nur ein Problem mit eurer Katze hat, sondern sich generell nicht raus traut), oder ihr lagt mit der charakterlichen Einschätzung daneben. Der Grundgedanke, ein charakterlich ähnliches, erwachsenes Tier dazuzusetzen, war schon richtig, den solltet ihr weiterverfolgen.

Kinder sind auch anstrengend, für Tiere noch mehr als für uns ;)
Außerdem sind Tiere keine Spielzeuge, die man für die Kinder als Beschäftigung anschaffen sollte. Weiterhin halte ich gerade ein Kitten für ungeeignet als Kinderbespaßungsmaßnahme, da sie - ganz besonders, wenn sie keinen Kittenkumpel zum Raufen haben - häufig Grenzen austesten und doch sehr grob spielen.

Kein Kitten. Und grundsätzlich sagt man, dass sich gleichgeschlechtliche Paare tendenziell besser verstehen, auch aufgrund des ähnlichen Spielverhaltens. Individuell gibt es aber natürlich auch hier Ausnahmen, raufige Mädels oder ruhige Kater. Schaut also, dass ihr ein charakterlich passendes erwachsenes Tier als Partner für eure Katze findet, dabei kann das Geschlecht zweitrangig sein.

Es gibt keine ruhigen Kitten.

Bingo!
(Fülltext)
 
Wie lange ist der Kater denn jetzt bei Euch?
 
2 Wochen ist er jetzt bei uns und es gibt nur minimale Fortschritte.

Die Züchterin meint, daß ein Kitten passen würde, aber ich lese halt oft anderes. Zu der Züchterin haben wir eigentlich Vertrauen...

Und ja, ich habe mich da falsch ausgedrückt, die Katzen sollen kein Spielzeug für meine Tochter sein ;) Aber sie soll sich mit ihnen beschäftigen, Verantwortung übernehmen etc.
 
Ich würde ebenfalls von einem Kitten absolut abraten. Der Altersunterschied ist zu groß. Das Kitten hätte keinen adäquaten Spielpartner und die Große wäre sicher öfters genervt.

Wie alt sind Deine Kinder? Kann es sein, dass der Kater noch Angst vor ihnen hat, wenn sie noch klein sind?
 
Die Züchterin meint, daß ein Kitten passen würde, aber ich lese halt oft anderes. Zu der Züchterin haben wir eigentlich Vertrauen...

Was für eine Züchterin ist es denn? Eine "richtige"? Die Katzen mit Stammbaum und Papieren abgibt?

Normalerweise würde keine richtige Züchterin ein Kitten allein abgeben bzw. nicht zu einer so viel älteren Katze dazu. Aber auch 2 Kitten wären in Deinem Fall für mich keine Option, da Deine Erstkatze auch dann irgendwie leer ausgehen würde.

Vielleicht solltet Ihr einfach mit dem Kater noch ein wenig Geduld haben. Ihn nicht zwangsbekuscheln, einfach mit ihm sprechen, ihn anblinzeln etc. Steht er auf Leckerlies?
 
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2 Wochen ist er jetzt bei uns und es gibt nur minimale Fortschritte.
Aber immerhin schon Fortschritte. Wie hat sich der Kater denn bei der Züchterin verhalten?
Ich würde ihm noch Zeit geben. Es hörte sich auch so an, als hättet ihr keine langsame Zusammenführung mit Gitter unternommen, sondern die beiden einfach zusammengesetzt, quasi? Vielleicht war er damit auch schlicht überfordert. So viel Neues, da hätte ich vermutlich auch Reißaus genommen, wenn ich sowieso schon schüchterner Natur wäre.

Die Züchterin meint, daß ein Kitten passen würde, aber ich lese halt oft anderes.
Vielleicht ist sie da einfach nicht auf dem neuesten Stand? Ich habe schon viele, besonders ältere, Menschen erlebt, die der Meinung sind, Kitten passen sich dann halt einfach an. Aber so einfach ist das eben nicht und das weiß man inzwischen eigentlich auch. Wobei du ja selbst schon sagst, du liest häufig andere Meinungen als die der Züchterin.
 
Unser Kind ist 4, mein Mann 42 und vor dem hat er auch Angst ;) Er war komischerweise schon mal zutraulicher, aber seit gestern liegt er wieder den ganzen Tag in der Ecke im Schlafzimmer, kommt nur zum Essen runter, aber geht nicht in die Küche oder Wohnzimmer sondern isst auf der Treppe. Er ist halt wirklich ängstlich, man muss langsam auf ihn zugehen sonst ist er gleich wieder weg. Bei meinem Mann rennt er auch gleich weg und mittlerweile ist mein Mann auch genervt. Er stellt sich halt auch die Frage, wenn wir im Urlaub sind und unsere Catsitterin kommt, ob er dann auch was isst, weil er eben so ängstlich ist. Wo wir bei der Züchterin waren, war er uns gegenüber auch eher zurückhaltend, wollte sich nicht streicheln lassen. Ich habe halt auch Angst, daß er sich so gar nicht in unser Familienleben integriert und man ihn kaum zu sehen bekommt :/
 
  • #10
Über die Zusammenführung habe ich auch schon verschiedene Wege gehört. Anfangs hatte er ein Zimmer für sich und als er sich da raus getraut hat, da haben wir es dann offen gelassen. Nun hat er ja sein Zimmer im Schlafzimmer, da geht die erste Katze tagsüber nicht rein.

Die Züchterin ist jung, oft auf Auststellungen, sie müsste es eigentlich wissen :/ Aber gut, mit einem Kitten verdient sie auch mehr. Soll jetzt keine Unterstellung sein.
 
  • #11
Bei meinem Mann rennt er auch gleich weg und mittlerweile ist mein Mann auch genervt.
Wieso ist dein Mann denn genervt? Der Kater tut doch gar nichts. Genervt kann er sein, wenn Katerchen die Bude zerlegt, aber doch nicht, wenn er einfach nur Angst hat.
Er stellt sich halt auch die Frage, wenn wir im Urlaub sind und unsere Catsitterin kommt, ob er dann auch was isst, weil er eben so ängstlich ist.
Der frisst schon, wenn er Hunger hat und ansonsten gesund ist. Vielleicht erst, wenn er allein ist. Aber das macht ja nichts, Futter kann man ja stehen lassen.
Wo wir bei der Züchterin waren, war er uns gegenüber auch eher zurückhaltend, wollte sich nicht streicheln lassen.
Ja gut, aber das hattet ihr ja gesehen. Und es gibt eben Katzen, die fremdeln. Ist eigentlich gar keine schlechte Eigenschaft, finde ich ;)
Und wer will sich schon gleich von Fremden antatschen lassen :D
Ich habe halt auch Angst, daß er sich so gar nicht in unser Familienleben integriert und man ihn kaum zu sehen bekommt :/
Das kann dir bei nem Kitten auch passieren, weil man nie weiß, in welche Richtung die sich charakterlich entwickeln.
Wenn du sagst, er war schon mal etwas zutraulicher - ist denn was passiert, das ihn hätte verschrecken können? Oder geht ihr ihm nach, auf ihn zu, "bedrängt" ihn quasi?
Ihr könnt euch bzw. einer von euch einfach mal zu ihm setzen, also vor den Schrank, wenn er drunter hockt, und ihm vorlesen, sodass er sich an eure Stimme und Anwesenheit gewöhnen kann.
Spielt er denn? Mit Angel oder Bällen oder irgendwas, wo er trotzdem noch Distanz zu euch halten kann, wenn er will?
 
  • #12
Ich würde dem Kater einfach mehr Zeit geben. Kennt er Männer denn? Sprich, ist die Züchterin mit einem Mann zusammen? Wenn nicht, muss er erst lernen, dass auch Männer lieb sind. Sie sind ja meist ein wenig "lauter" ;)

Und Deine Tochter, wie verhält sie sich dem Kater gegenüber? Mit 4 Jahren möchte man natürlich streicheln etc. Vielleicht hat sie ihn auch etwas "bedrängt" (nicht böse gemeint) und er hat noch etwas Angst vor ihr.

Kastriert ist der Kater aber, oder?

Ihr habt Euch für einen zurückhaltenden Kater entschieden. Ihr wusstet es scheinbar von Anfang an, dass er (noch) kein Kuschelkater ist. Insofern bin ich etwas erstaunt, dass Ihr mit dem Gedanken spielt, ihn doch zurückzugeben :confused:
 
  • #13
Mein Mann ist genervt, weil er noch nicht zutraulich ist und er ist auch der Meinung, daß so eine Zusammenführung nach 2 Wochen sichtbare Erfolge hat. Und bei der Züchterin gab es natürlich auch Katzen, die gleich gekommen sind und sich streicheln lassen wollten ;) Dazu gehört der Kater nicht. Mein Mann hat aber auch keine Gesuld ;) Ich denke mir auch, daß es vielleicht daran liegt, daß er ja arbeiten geht und sie sich ja eigentlich dadurch kaum kennen. Und bei so einer schüchternen Katze dauert es wahrscheinlich dann eben länger.

Das kann schon durchaus sein, daß er sich bedrängt fühlt. Ich habe öfters meine Tochter zu ihm geschickt und ab und an hat er auch schon mit ihr gespielt. Vielleicht war ihm das aber trotzdem zu viel. Ich bin auch öfters langsam zu ihm hin, mal kam er, mal nicht. Wenn ich gar nicht hingehe und ihn in Ruhe lasse, dann ist es ja vielleicht auch falsch. Passiert ist eigentlich nichts wo ich denke, daß das vielleicht der Auslöser für seinen Rückzug ist.
 
  • #14
Mikesch1:

Ja, Männer kennt er, die Züchterin ist verheiratet ;) Ich denke eher, dass es daran liegt, dass mein Mann ja arbeiten geht und dadurch die wenigste Zeit mit ihm was zu tun hat und es entsprechend länger dauert. Und ja, Männer sind da bissi lauter und auch ungeduldiger :/

Das meine Tochter ihm zu viel ist, kann durchaus sein. Bedrängen tut sie ihn nicht, da schaue ich schon drauf, daß sie entsprechend mit ihm umgeht.

Ja, er ist kastriert!

Da gebe ich Dir recht wir haben uns für einen zurückhaltenden Kater entschieden, weil unsere erste Katze ja auch kein Draufgänger ist sondern eben ruhig, aber nicht ängstlich wie der Kater. Ich weiß halt nicht, inwieweit sich das noch gibt. Und glaube mir, ich mache mir seit Tagen Gedanken, was das Richtige ist!
 
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  • #15
Also wenn ich mir anschaue, was Taskali hier aus dem Forum schon für Wildlinge zahm bekommen hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Kater, der behütet bei einer Züchterin aufgewachsen ist, für immer scheu bleiben wird. Ich würde ihm noch Zeit geben und ihn sich in aller Ruhe einleben lassen. Wenn es euch nicht schnell genug geht, schreib doch wirklich mal Taskali an; ich hab gehört, dass die auch schon mal auf die scheuen Tigerchen zugeht und damit wohl trotzdem ganz gut fährt, die wird also sicher noch den einen oder anderen Trick für euch parat haben.
 
  • #16
Wie kann ich Taskali denn fragen bzw. wie finde ich ihn? Irgendwie funktioniert es bei mir über die Suche nicht :/
 
  • #18
Vor acht Wochen ist Ja unsere zweijährige Lexi bei uns eingezogen und sie war 2 Wochen nur unter unserer Küche und dann bestimmt nochmal drei Wochen nur abends draussen wenn die Kinder im Bett waren und ist immer abgehauen wenn sich irgendwer bewegt hat ....
Und jetzt nach zwei Monaten ist sie immer mittendrin sodass ich zwischendurch schon Angst hab ,das nachher eines der Kinder über sie stolpert :cool:

Gib ihm noch Zeit, das wird schon :)
Und Lexi kannte keine Kinder und keine Männer, sie lebte bei einer alleinstehenden Frau die 10 Stunden arbeiten war täglich. .
 
  • #19
Ich würde auch sagen: Das wird schon, gebt ihm mehr Zeit :)

Zuhause bei mir sitzt unterm Sofa auch ein Schüchterling. Die Dame hat sich nach einem halben Jahr das erste Mal in meiner Anwesenheit unter dem Sofa hervorgetraut - und als sie das Gefühl hatte, ich beobachte sie, hat sie sich gleich wieder versteckt.
Ich will damit nicht sagen, dass es bei euch so lange dauert, ich hab da anscheinend einen speziellen Fall, sondern: Wenn ihr den Kater nicht beachtet, nicht auf ihn zugeht, deine Tochter nicht mit ihm spielt... ihr ihn einfach ignoriert, dann wird er schon kommen.

Sie frisst und geht auf´s Klo, da gibt es keine Probleme. Also keine Angst ;)

Ich wünsche euch, dass eure Nerven halten. Ich hab fast geheult, weil ich so gerührt war, als Madame das erste Mal ihr Näschen gezeigt hat. Das war es wert :pink-heart:
 

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